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      Die Poolparty | Erotische Geschichte

      von Rachel King

      Das Leben hat viele Facetten. Mit meinen erotischen Geschichten möchte ich euch Einblicke in meine sexuelle Welt geben. Geschichten, die ich selbst so erlebt habe, und sexuelle Träume, die ich in die Tat umsetze, sollen euch beim Lesen beflügeln und euch den Tag versüßen. Vielleicht werdet ihr einige meiner Erlebnisse inspirierend, anregend und auch erregend finden. Möglicherweise werdet ihr einiges selbst ausprobieren. Lebt eure Fantasien aus und überschreitet Grenzen, denn nur so könnt ihr eurem Alltag entfliehen. Genießt eure Sexualität!

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2017 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: © Forewer @ bigstockphoto.com © zlikovec @ bigstockphoto.com

      Umschlaggestaltung: MT Design

      ISBN 9783862776870

      www.blue-panther-books.de

       Die Poolparty von Rachel King

      Bei einem gemütlichen Abendessen zu viert beschlossen wir – meine Frau Sabrina, ich und unsere Freunde Max und Kathi –, gemeinsam auf Mallorca Urlaub zu machen. Wir entschieden uns, kein Hotel zu buchen, sondern eine große luxuriöse Villa mit Jacuzzi und Outdoor-Swimmingpool. Mit dem Strand vor der Haustür, drei Schlafzimmern, drei Bädern – eines davon mit Badewanne – ließ das traumhafte Anwesen scheinbar keine Wünsche offen.

      Als es im August dann soweit ist, können wir es kaum fassen. In natura sieht die Villa sogar noch besser aus als auf den Fotos im Internet. Der Garten ist nicht einsehbar, der Pool sauber und gepflegt und von den Schlafzimmern im oberen Stock hat man direkten Blick aufs Meer.

      Max und ich werden von unseren Frauen gleich mal zum Supermarkt geschickt, um für die kommende Woche einzukaufen. Die Liste umfasst zwei volle DIN-A4-Seiten. Wenn man zwei Männer einkaufen schickt, kann man außerdem sicher sein, dass es an Alkohol nicht mangelt. Und so bringen wir neben den üblichen Vorräten noch einiges an Bier, Wein und auch härteres Zeugs mit.

      Den Rest des Tages verbringen wir bei über dreißig Grad im Schatten mit Cocktails, Bier und Wein im Pool. Die Frauen haben auf ihre Bikinioberteile verzichtet, schließlich sind wir Freunde und der Garten schön abgelegen und privat. Sabrinas Brüste kenne ich ja nur zu gut – groß und saftig mit vergleichsweise kleinen Nippeln –, Kathis sind aber auch nicht zu verachten. Vielleicht eine Nummer kleiner und etwas spitzer als Sabrinas, dafür straffer mit geilen großen Nippeln, die durch das vergleichsweise kalte Wasser schön steif in die heiße Sonne Mallorcas ragen. Der Tag vergeht, wir werden immer angeheiterter, die Stimmung immer lockerer und auch leicht anzüglich. Wir albern herum, jagen uns wie Kinder durch den Pool und sprechen über dies und das, wobei sexuelle Themen natürlich nicht ausgelassen werden.

      Gegen Abend ist Sabrina leider schon leicht betrunken und legt sich recht früh schlafen, was besonders mir nicht gefällt, da ich durch die aufgeheizte Stimmung und die scharfen Themen, über die wir geredet haben, immer geiler und geiler geworden bin. Aber es ist ja der erste Tag und ich habe noch die ganze Woche, um meine Frau richtig gut zu ficken.

      Nicht lange danach geht auch Kathi nach oben.

      Max und ich wollen noch etwas trinken und den Jacuzzi ausprobieren. Irgendwie landen wir ohne Badehosen mit jeweils einem Whiskey-Cola im Whirlpool und lassen es uns gut gehen. Wir reden über alles Mögliche und irgendwann kommen wir dann auf das Thema Sex zu sprechen und was wir alles schon so erlebt und gemacht haben. Als Max dann aufsteht, um für Königstiger zu gehen, müssen wir beide lachen, denn da sein Schwanz durch unsere Gespräche schon ein wenig steif geworden ist, tut er sich schwer damit. Irgendwie finde ich ihn in diesem Moment sehr sexy, wie er da pinkelnd mit seinem halb steifen Schwanz steht. Die nassen schwarzen Haare, sein durchtrainierter, tätowierter Oberkörper, das sieht schon sehr gut aus.

      »Max, hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du ein sehr schöner Mann bist?«

      Er lacht. »Nein, noch nicht, aber das hört man gern. Selbst von seinem besten Kumpel.«

      Ich grinse ihn anzüglich vom blubbernden Whirlpool aus an. »Dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern, jetzt kein Mörderteil, aber schön gerade und so steif sieht er toll aus. Kathi hat sicher viel Spaß damit ...«

      »Sie hat sich jedenfalls noch nie beschwert. Schade, dass die Frauen schon schlafen gegangen sind.«

      Er steigt zurück in den Whirlpool. »Ich sag dir, Hannes, ich bin grad so geil, ich würde sie am liebsten im Schlaf besteigen. Oder zumindest durch Wichsen Druck ablassen.«

      Sein Schwanz ist wieder etwas kleiner geworden, dafür ist meiner nun ein wenig geschwollen.

      Geil und alkoholisiert wie ich bin, sage ich mutig frei heraus, dass wir ja gemeinsam wichsen könnten. »Ich bin nämlich auch gerade so geil und Sabrina krieg ich bestimmt nicht mehr wach.«

      Tja, gesagt, getan: Wir setzen uns nebeneinander an den Beckenrand und fangen an, unsere Schwänze zu wichsen, während wir dem jeweils anderen dabei zusehen. Plötzlich fasst Max zu mir rüber und kneift mir in den Nippel. Ich kann gar nicht fassen, wie unglaublich geil mich das auf einmal macht. Ich bin an den Nippeln immer sehr empfindsam und erregbar, aber Max’ große, feste Hand und seine starken Finger, die in meine Warze kneifen, machen mich sowas von geil, dass ich mich spontan ins Becken gleiten lasse und Max’ großen Schwanz in den Mund nehme.

      »Was zum ...«, setzt Max an, aber weiter kommt er nicht. Mit großen, geilen Augen verfolgt er meinen Mund, der an seinem Schwanz saugt und leckt und kann nur noch stöhnen. Da er jetzt beide Hände frei hat, spielt er mit meinen beiden Nippeln und ich werde durch das Blasen seines nun stahlharten Prügels, seinen Händen an meinen Nippeln und das Wichsen meines eigenen Schwanzes immer geiler und schiebe ihn mir immer tiefer und fester in den Rachen. Das Gefühl und vor allem der Gedanke daran, was ich hier gerade mache, bringen mich zum Explodieren und ich spritze meinen Saft in das warme Wasser des Pools. Was mich noch mehr verwundert: Obwohl ich schon gekommen bin, vergeht meine Geilheit nicht, ich will unbedingt den harten Ständer vor mir zum Spritzen bringen. Plötzlich spüre ich ihn in mir zucken. Er entlädt sich in meinem Mund, stößt mich aber plötzlich unsanft von sich weg. Als ich mich beschweren will, bemerke ich, dass er mit schreckenserfüllten Augen hinter mich blickt.

      Ich drehe mich um. Da steht Kathi im Nachthemd! Mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen Faszination und Wut liegt, starrt sie uns beide an, sagt aber kein Wort. In diesem Moment kann man die Luft förmlich mit einem Messer schneiden. Keiner spricht – ich habe den Mund noch immer voll mit Max’ Sperma, er schnauft noch stark vom Orgasmus und Kathi starrt nur. Wortlos stürmt sie in Richtung Haus davon, Max hinterher. Ich kann nur noch schlucken und »Scheiße...« sagen.

      Ich trockne mich ab, gehe zu meiner Frau ins Zimmer und lege mich ganz zittrig ins Bett. An Schlaf ist nicht zu denken. Ich bin zu aufgewühlt, auch höre ich Max und Kathi leise, aber heftig im Nebenzimmer diskutieren. Ich bin noch immer leicht geil, kann nicht fassen, was da gerade geschehen ist und was vor allem ich getan habe. Aber ich fühle mich nicht schuldig oder schlecht. Ich weiß ja, dass ich eine leicht devote Ader habe. Auch habe ich es gern, wenn mir Sabrina ab und zu einen Finger oder einen Dildo in den Mund oder auch in den Arsch steckt, aber dass ich einem Mann den Schwanz lutsche, das war dann sogar für mich neu. Irgendwann übermannt mich dann doch die Müdigkeit. Kurz vor dem Einschlafen bekomme ich im Dämmerungszustand noch mit, dass aus der Diskussion nebenan ein Stöhnen geworden ist. Ich denke: Verdammt, jetzt musst du es Sabrina sagen, Kathi hält sicher nicht dicht, dann bin ich weg.

      Die Stimmung beim gemeinsamen Frühstück ist gelinde gesagt etwas seltsam und gedrückt – Max fällt es sichtbar schwer, mir in die Augen zu sehen, Kathi wirft mir seltsame Blicke zu und die arme Sabrina, die ja noch von nichts weiß, ist vollkommen verwirrt, schiebt es aber wahrscheinlich auf den Kater von gestern.

      Wir beschließen, den Tag paarweise zu verbringen. Max und Kathi wollten in die Stadt, während Sabrina und ich mehr Lust auf