Ich konnte mich schnell zum Höhepunkt fummeln und meine Lust fühlte sich heute ganz besonders an. Mein Kitzler wurde hart, bis er schmerzte, dann hüllte ihn meine Nässe ein, machte aus hart ganz weich, bis er kaum noch wehtat. Meine Schamlippen bewegten sich geschmeidig dazu unter meinen gelenkigen Fingern.
Mein Orgasmus tat so gut – und er war echt! Ich öffnete den Mund zu einem befreienden Stöhnen und lächelte breit.
Bevor Juan nach seinem Glied greifen konnte, robbte ich mich über ihn. Das prächtige Teil lockte mich. Ich wollte es haben. Mit den Händen, den Lippen und mit meiner Möse. Ich begehrte den strammen Schwanz. Ich sehnte mich nach den dicken, rasierten Hoden. Ich nahm das Teil zwischen meine Finger und rollte es sorgfältig in meinen Handflächen. Juan ließ sich zurückfallen. Ich konnte mit ihm tun, was ich wollte. Sein erster Höhepunkt kam erstaunlich schnell. Kannte ein Mann wie er so etwas wie sexuellen Notstand oder war ich es, die ihn so leicht befriedigen konnte?
Noch bevor der erste Guss versickerte, griff ich nach seinen Hoden. Knetete sie in meinen Mund hinein und erregte mich an Juans erregtem Stöhnen. Dann schloss ich meine heißen Lippen unnachgiebig um diesen prächtigen Schwanz und fing an, ihn zu lutschen. Erst ganz sanft, dann härter, auch, weil mich heisere Worte dazu drängten. Der fremde Geschmack der feuchten Lust tat gut. Meine Lippen sogen aus der dicken Eichel unermüdlich Tropfen heraus. Meine Zunge leckte an den zuckenden Hoden, die diese Tropfen produzierten. Überrascht stöhnte Juan, als ich ohne Vorankündigung meinen Zeigefinger in seinen Anus stieß. Für einen Moment wusste ich nicht, ob es das Richtige für ihn war, denn ich konnte die plötzlich einsetzende harte Anspannung bis in den Schaft seines Schwanzes fühlen. Doch dann entspannte er ebenso schnell wieder und gab meinem bohrenden Finger nach.
Jetzt war ich ganz in meinem Element. Ich hatte es immer schon genossen, Männer auf diese Weise zu überraschen und zu überzeugen. Die wenigsten rechneten mit einem Finger in ihrem Anus. Die meisten wollten es. Auch wenn sie es nicht gern zugeben, sprach ihr Körper oft genug eine andere, eine eindeutige Sprache.
Während ich unermüdlich da hinten reinstieß, spreizte Juan seine kräftigen Oberschenkel und hob sogar seine Hüfte ein wenig an, damit ich besser tun konnte, was ihm so guttat. Seine Augen waren geschlossen, als schämte er sich für diese eher ungewöhnliche Lust, die ich ihm verschaffte.
Meine Zunge verwöhnte seinen Schwanz nach wirklich allen Regeln der Kunst. Blitzschnell glitt sie über den Peniskopf, drückte die hochquellenden Tropfen aus dem Schlitz der Eichel heraus, kostete davon und machte sich weiter auf den Weg an dem harten Schaft hinunter bis zu den Bällen, wo sie die geballte Potenz an die Lippen übergaben, die leckten, bis ein heftiger Ruck durch Juans Unterleib ging.
Seine Finger krallten sich in die Laken. Er presste eine Faust in seinen sich öffnenden Mund, um den hervorbrechenden Schrei seiner Geilheit zu ersticken. Während er kam, konnte ich einfach nicht aufhören zu saugen. Seine Geilheit schmeckte mir zu gut und machte mir noch größeren Appetit auf diesen Mann.
Und so lutschte und sog ich weiter und fühlte befreiende Nässe in meinem Schritt. Juan zu befriedigen, verschaffte mir selber Befriedigung. Schwer atmend genoss ich die Feuchtigkeit, die an den Innenseiten meiner Schenkel herablief.
Juan richtete sich auf und griff nach mir. Seine muskulösen Arme zogen mich ungeduldig auf das Bett. Er schob mich auf Knie und Hände und presste sich hinter mich, bis die richtigen Körperstellen zueinander gefunden hatten. Seine starken Finger zogen meinen Hintern breit und mit einem einzigen Ruck stieß er sich in mich.
Sein Schwanz war schon wieder hart und schien noch zu wachsen, während er sich in mich bohrte. Mit jedem seiner Stöße schwappten meine Brüste nach vorn. Die harten Knospen thronten darauf wie erotische Gallionsfiguren, die den Weg in die totale Lust ebnen wollten. Überrascht fuhr ich zusammen, als ich genauso, oder zumindest so ähnlich, fühlte, wie er gerade eben. Juan übernahm von mir, was ihn gerade so angetörnt hatte. Er bohrte einen Finger unvermittelt in fast gleichem Modus in meinen Anus, wie sein Schwanz vorn tiefer und tiefer in mich hineinstieß.
Verdorbene Aufregung Kapitel 3
Die Gier, die dieser Finger in mir auslöste, war unbeschreiblich. Mein Unterleib fing an zu brennen. Ich stützte mich nach vorn auf meine Ellbogen und schob meinen Arsch soweit ich konnte nach hinten. Alles tat jetzt wirklich weh vor so viel Lust. Rhythmisch stieß ich mich gegen die doppelte Stimulation. Die nicht nachlassende Härte seines Schwanzes war überwältigend. Und er passte sich perfekt den Formen meiner Vagina an. Wir verschmolzen nahezu miteinander. Jeder Stoß aus seinen Lenden machte aus zwei Unterleibern mehr und mehr nur noch einen. Während er tiefer in mich drang, schob ich mich stärker auf ihn. Ich wollte eins sein mit diesem vor gut einer Stunde noch völlig Unbekannten. Gemeinsam mit ihm bis ganz nach oben steigen, wo man nicht mehr höher steigen konnte. Sein Keuchen dröhnte in meinen Ohren, als ein ejakulierender Fluss nicht länger aufzuhalten war. Ich spürte die Hitze, die er in mich spritzte, bis unter die Haarwurzeln. Aber egal, wie sehr ich es mir auch wünschte, ich konnte nicht mit ihm gemeinsam kommen.
Juan zog sich beinahe sanft aus mir heraus und flüsterte etwas in mein Ohr, dessen Bedeutung ich nur erahnen konnte, nickte aber trotzdem.
Ich versuchte, mich zu entspannen. Etwas herunterzukommen von dieser unglaublich stimulierten Anspannung, die meinen Körper gefangen hielt.
Juan rieb seinen Penis heftig zwischen meinen Pobacken, bis er wieder steif genug war. Dann führte er ihn überraschend zärtlich erst an meinen Anus und dann hinein. Sehr langsam, sehr vorsichtig. Sein Glied war groß und so hart, sodass es nicht leicht war, es einfach hineinzulassen. Ich hatte einige wenige Male die anale Liebe praktiziert und war nie so richtig vertraut mit ihr geworden.
Aber mit diesem Mann wollte ich es unbedingt. Ich wollte ihn unbedingt auch hinten tief in mir spüren, als ultimativen Höhepunkt dieser einmaligen Nacht.
Millimeterweise schob sich sein pulsierendes Teil in mich. Ich holte tief Luft und presste das Gesicht zwischen meine Brüste. Langsam ging es besser. Der erste Schmerz ließ nach und wich einer ganz besonderen Lust. Ich fühlte mich so wunderbar schmutzig. So herrlich verdorben. Das anfängliche Unbehagen war einer absoluten Geilheit gewichen. Ich konnte die Feuchtigkeit fühlen, die sich in meinem Anus sammelte und den Akt geschmeidig machte. Ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine und tastete nach meiner Klitoris, die weich und warm schon wieder auf Befriedigung eingestellt war. Ich zog daran, bis sie hart war und fühlte Lust zu allen Seiten hin. Von Stoß zu Stoß wurde es einfacher für mich, Juans Harten zu akzeptieren. Jeder Stoß trieb mich stetig in das ultimative Lustempfinden und ich war sicher, dieser Akt würde mich endlich bis ganz nach oben bringen auf den Gipfel möglicher Geilheit. Ich sah die Geldscheine neben mir liegen und dachte kurz, gerade als Juan besonders gefühlvoll in mich stieß und mein Keuchen in meinen Ohren noch nie so ekstatisch geklungen hatte, ob dieser Mann diese große Summe Geld nicht vielleicht doch eher verdient hatte als ich.
Seine harten Hoden knallten förmlich gegen meinen angespannten Hintern. Das Geräusch war einzigartig vulgär und trieb mich an. Ich schrie vor Verlangen, bis ich schließlich angekommen war. Angekommen an dem Punkt, an dem man ankommen muss, um dahinter Ruhe zu finden. Endlich überrollte mich meine Lust in überwältigenden Wogen vollendeter Befriedigung. Ekstase verbreitete sich in meinem ganzen Körper und fing an, aus jedem möglichen Ventil nur so aus mir herauszufließen. Juan drückte sich noch ein paar Mal heftig in mich, während sich unsere Finger zwischen meinen Schamlippen trafen. Ich überließ ihm auch dort das Feld und konnte mich nur noch ergeben. So himmlisch und hemmungslos wie ich das noch nie in meinem ganzen Sexleben getan hatte ...
Etwas später lag ich erschöpft neben ihm. Ich war vollkommen befreit und befriedigt. Juan trank Champagner aus meinem Bauchnabel und ich streichelte seinen Kopf dabei. Ich hätte ihn gern geküsst, aber so viel wusste ich immerhin von den professionellen Liebesdiensten: Küsse waren darin nicht enthalten. Egal, wie viel der Freier zahlte. Auf keinen Fall und schon gar keine Küsse auf den Mund – was ich in dieser Nacht ganz besonders schade fand. Und ich glaube, er auch.
Das Geld hätte ich ohne seine Erinnerung daran doch tatsächlich auf dem Nachttisch liegengelassen. So wenig bedeutete