»Gestern war ich in der Stadt und habe dir etwas gekauft. Hoffentlich passen die Sachen.« Sie deutete auf einen Kleiderstapel, der auf einem Stuhl lag. »Lass mich erst nach deiner Wunde sehen, sie muss neu verbunden werden.«
»Ich danke dir.« Mit einem leisen Seufzer ließ sich Aidan wieder ins Bett fallen.
Sie schob das feuchte Handtuch ein Stück nach oben, denn das Projektil hatte die Innenseite seines Oberschenkels aufgerissen. Nur ein klein wenig höher ... Aidans Hoden lugten unter dem Stoff hervor, doch Sarah glaubte nicht, dass ihm das bewusst war. Er hatte die Augen geschlossen und schien wieder eingeschlafen zu sein.
Als sie sein Bein anwinkelte, betrachtete sie die bereits verkrustete Wunde und legte den Mullverband an. Jetzt konnte sie sogar noch mehr sehen! Sein Penis lag dick und fleischig auf seinem Schamhaar, darunter seine Hoden, die groß und schwer zwischen den geöffneten Schenkeln hingen. Wie gerne hätte sie ihn dort berührt. Ihr letzter Sex lag schon so lange zurück ...
Aidans körpereigener, männlicher Duft stieg von dieser Stelle auf und brachte Sarah auf die verrücktesten Gedanken. Ein Pulsieren machte sich zwischen ihren Schamlippen bemerkbar, weshalb sie ihre Beine übereinanderschlug, um durch den Druck das angenehme Gefühl noch zu verstärken. Es ist das erste Mal, dass ich ihn ganz nackt sehe. Damals haben wir uns nur geküsst und gestreichelt. Unwillkürlich beschleunigte sich ihre Atmung. Ob sich sein Mund immer noch so weich anfühlte?
Nachdem sie die Wunde versorgt hatte, konnte sie nicht umhin, mit den Fingerspitzen die zarte Haut auf den Innenseiten seiner Oberschenkel zu berühren. Als von Aidan keine Reaktion kam, wurde sie wagemutiger und legte ihre ganze Hand auf sein leicht behaartes Bein. Sarah befand sich nur noch wenige Millimeter von seinen Hoden entfernt.
»Aidan? Schläfst du?«, flüsterte sie. So nervös war sie schon lange nicht mehr! Ihr war, als würde ein Kolibri in ihrem Herzen umherflattern.
***
Aidan rührte sich nicht, obwohl er hellwach war. Zum Glück hatte er sich eben noch erleichtert, sonst wäre sein Schwanz Sarah sofort entgegengeschnellt, dachte er, wobei ihm aus jeder Pore der Schweiß ausbrach. Er fühlte Sarahs Finger nahe an seinem Geschlecht, doch als sie die Hand plötzlich wegzog, hätte er beinahe protestiert.
»Aidan ...« Er vernahm ihre Stimme, ganz dicht bei seinem Ohr, und ihre Hand legte sich diesmal auf seine Brust. Die Finger spielten an seinen Nippeln und er konnte fühlen, wie sie sich zusammenzogen.
Sarahs Kopf kam tiefer, ihr Atem streifte seine Wange. Ganz sanft legte sie ihre Lippen auf die seinen. Seine Hand schoss nach oben und er zog sie fest an seinen Mund.
Mit einem leisen Aufschrei landete sie auf seiner Brust. Ihr Busen presste sich weich gegen seinen Oberkörper, und Aidan konnte nicht anders, als den Reißverschluss des Kleides bis hinunter zu ihren entzückenden Pobacken zu ziehen, während er sie unablässig küsste. »Sarah ...«, murmelte er in ihren heißen, süßen Mund, mit dem sie ihm beinahe sein letztes bisschen Verstand nahm. »Wo ist eigentlich dein Mann?«
»Ex-Mann«, keuchte sie, »und er ist hoffentlich weit weg.«
Sie lebte also allein, wie er schon vermutet hatte. Sarah war frei, und er war es auch. Dieses Wissen reichte ihm. Hektisch zog er ihr den Stoff von den Schultern, denn er konnte es kaum erwarten, ihre Haut auf seiner zu spüren.
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Sarah erging es ebenso. Sie stellte sich neben das Bett, um aus ihren Sachen zu schlüpfen, während sich Aidan das Handtuch von den Lenden zog. Sarah vermochte es nicht, ihre Augen von seinem Ständer zu nehmen. Dieses harte Stück Fleisch wollte sie am liebsten gleich in sich aufnehmen. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit bereits aus ihr herauslief.
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Auch Aidan betrachtete die Frau an seiner Seite erregt. Ihre Nippel waren so herrlich spitz, dass ihm bei dieser Aussicht das Wasser im Mund zusammenlief. Sein Blick wanderte tiefer und blieb kurz an ihrer Taille hängen, bevor er sich dem Zentrum seiner Begierde widmete.
Lusttropfen stiegen in seinem Schaft empor und er zuckte hart, als Aidan sah, dass Sarah diesmal zwischen den Beinen komplett rasiert war. Dieses Luder!, dachte er mit rasant trommelndem Herzen. Die blanken Schamlippen waren genauso zierlich wie der Rest von ihr; aus dem schmalen Schlitz lugte ein rosiges Stück ihres angeschwollenen Lustzentrums.
Aidan fasste ihre Hand, um sie auf sich zu ziehen. Ohne zu zögern hockte sich Sarah auf seine Härte, die sich an ihr warmes, glattes Fleisch schmiegte.
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Der Druck seiner Erektion brachte ihren Kitzler zum Klopfen. Sofort begann sie sich auf dem stahlharten und doch so samtigen Stab zu reiben, bis seine volle Länge mit ihrem Lustsaft bedeckt war. Sarah küsste Aidans glatte Wangen. Er hatte sich bestimmt mit ihrem Rasierer den Bart abrasiert ... Dann rutschte sie tiefer und umkreiste mit ihrer Zunge die harten Knospen auf seiner Brust.
Aidan stöhnte wohlig unter ihren Zärtlichkeiten, während er seine Finger durch ihr seidiges Haar gleiten ließ, das seinen Hals kitzelte. Sarahs Zungenspitze stieß in seinen Nabel und fuhr dann immer tiefer an seinem Bauch herab.
Mmm, er riecht so gut!, dachte Sarah und tauchte ihre Nase in das krause Haar, wo sie einen tiefen Atemzug nahm, bevor sie den geäderten Schaft hinaufzüngelte, der unaufhörlich zuckte. Fest umschloss sie ihn an der Wurzel, wobei sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring formte.
»Sarah!« Hilflos wand sich Aidan unter ihren geschickten Lippen, die vorsichtig an der weichen Haut knabberten. Ihre Zungenspitze ertastete die Äderchen, bis sie an dem wulstigen Rand seiner Eichel ankam.
Er schmeckte nach ihrem Duschgel, nach ihrem eigenen Saft und nach ... Aidan. Wagemutig stülpte Sarah den Mund über den runden Kopf und saugte ihn tief ein.
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Aidan konnte kaum glauben, was sie mit ihm anstellte. Wahnsinn, wie die Frau blasen konnte ...
»Sarah!«, stöhnte er, als sein Schwanz in ihren Rachen glitt. Seine Finger krallten sich in die Laken, doch als er kurz vor der Explosion stand, schob er ihren Kopf weg.
Ohne Worte zog er sie zu sich auf den Schoß, wobei er seinen Penis mit einer Hand umfasste, sodass er steil nach oben ragte. Sarah verstand sofort und setzte sich auf die glänzende, dunkelrote Spitze. Aidan tauchte in ihre sprudelnde Hitze.
Sarah genoss die sanfte Dehnung, als sich seine dicke Eichel in sie bohrte. »Aidan ...« Sie blickte herab in seine hellblauen Augen, mit denen er sie durch halb geschlossene Lider fixierte. Sein Mund stand leicht offen, er atmete schnell und keuchte leise.
Sarah ließ ihr Becken kreisen, damit sein pulsierender Schaft noch tiefer in sie gleiten konnte. Ihre Pobacken berührten Aidans Oberschenkel, worauf sie ihre Hände hinter sich abstützte und ihre Schenkel weiter öffnete.
Aidan sah alles: Vor seinen Augen präsentierte sich das feuchte Zentrum ihrer Lust. Sarahs Schamlippen, dunkelrot und geschwollen, hatten sich wie eine Blume entfaltet. In ihrer Mitte lag die kleine Knospe und schimmerte rosig. Aidan zögerte keinen Moment und drückte seinen Daumen auf den kleinen Knubbel, den er sanft massierte. Über ihm stöhnte Sarah auf. Mit einer Hand umfasste er ihre Pobacke, die andere bewegte er immer schneller über die harte Perle, bis Sarah ihren Kopf zurückwarf.
Er steckte bis zum Anschlag in ihr. Aidan spürte, wie ihr Inneres ihn fest umschloss, wobei ihm der Duft ihres Geschlechts in die Nase stieg. Während sie so hemmungslos auf ihm stöhnte und sich ihrem Orgasmus ergab, konnte auch Aidan nicht mehr warten. Heiß und dick schoss sein Saft aus ihm heraus und pumpte sich tief in sie hinein. Sein Höhepunkt war so gewaltig, dass tausend Glitzersterne vor seinen Augen tanzten und ihm beinahe die Luft wegblieb.
Erschöpft ließ er sich zurücksinken und zog Sarah mit sich. Schwer atmend lagen sie zusammen, Aidan immer noch in ihr, und beide genossen die Nachwehen ihrer Lust.
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