Er verdrängte das Bild und sah wieder das Mädchen aus dem Gemälde vor sich. Ihre üppigen Brüste, die schmale Taille, den sinnlichen Mund. Der Mund war das Schönste an ihr. Erst jetzt bemerkte Eric, dass seine Hand seinen steifen Schwanz umfasste. Wie konnte ein Gemälde ihn so in Erregung versetzen? In Gedanken waren es nicht seine schwieligen Finger, sondern die samtweichen, erotischen Lippen der Frau, die sein bestes Stück umschlossen. Er sah vor sich, wie sie ihn tief in sich aufnahm und dabei zu ihm hochsah. Es sah aus, als wollte sie ihn verschlingen. Seine Haut war noch nie so empfindlich gewesen, er spürte jede Ader an seinem Schaft. Ein Kribbeln erfasste seinen gesamten Körper und mit einem Aufschrei kam er. Er starrte auf die weiße Flüssigkeit, die er auf seinem Bauch verteilt hatte. Niemand leckte sie auf, da war nur seine Hand. So toll er sich eben noch gefühlt hatte, so leer kam er sich jetzt vor.
Nach dem Duschen packte Eric immer noch müde seine wenigen Habseligkeiten zusammen und stand kurze Zeit später mit seiner schäbigen Reisetasche in der Empfangshalle des Anwesens, welches ab sofort sein Zuhause sein sollte. Seine Arbeitgeberin Laura Hamilton hatte es anscheinend nicht für nötig befunden, ihn in Empfang zu nehmen, und so war er von Haushälterin Rosa begrüßt worden. Rosa war eine dicke Frau in den Fünfzigern oder Sechzigern mit rosigen Wangen und dunklen, halblangen Haaren, die mittlerweile von grauen Strähnen durchzogen waren. Sie trug die Kleidung eines Zimmermädchens, inklusive Häubchen.
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