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Die Sklavin | Erotische Geschichte
von Shannon Lewis
Shannon Lewis schreibt seit vielen Jahren mit leidenschaftlicher Hingabe. Dabei erkundet sie spielerisch unterschiedliche Genres. Sie liebt Romantik, gibt sich aber auch gern fantasievollen Experimenten hin. Zu ihren bevorzugten Lastern gehört eine ausgeprägte Schwäche für Homoerotik, aber auch die Neigung zu düsteren und fantastischen Themen. Ihre Geschichten führen den Leser in tiefe Abgründe und atmen zugleich die stete Sehnsucht nach Erfüllung.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: sakkmesterke @ istock.com EricVega @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862778522
www.blue-panther-books.de
Die Sklavin von Shannon Lewis
Das Lager war kostbar geschmückt, als die Sklaven sie in den Raum führten. Heute war der Tag, an dem sie dem König gehören sollte. Viel zu lange hatte sie darauf gewartet.
Starke Hände drückten sie auf die ausladende Matratze und sie ergab sich ihnen willig, sank zurück in weiche, glänzende Tücher.
Der König war nackt. Stolz stand er vor ihr, sein Blick hungrig, als er an ihrem Körper herabglitt.
Schließlich neigte er sich zu ihr, öffnete ihre Beine weit, band ihre Knöchel mit weichen Tüchern an die aufragenden Pfosten des Bettes. Seine eingeölte Brust glänzte im Licht der Kerzen wie der schmale, schwarze Dildo, den er in seinen großen, fleischigen Händen hielt. Er spielte mit ihm, ließ ihn durch seine Finger gleiten, leckte über die Spitze.
Sie keuchte in Erwartung. Ihre Beine zitterten in den Fesseln. Ihre Hände glitten an ihrem Körper entlang, rieben die harten Nippel, massierten ihre Brüste. Sie fühlte sich offen und feucht. Er hatte sie kaum berührt, doch die Flüssigkeit rann bereits aus ihrem Inneren. Das Verlangen, ihn in sich zu spüren, wuchs an und wurde unerträglich.
Sie ließ ihre Hände tiefer wandern, über ihren Bauch zu dem Dreieck, das bereits vor Erregung vibrierte, sehnte sich danach, ihre Klitoris zu berühren, zu reiben, ihren Unterleib in Flammen zu setzen, das Feuer zu entfachen.
Doch er schüttelte den Kopf und nun waren es andere Hände, die ihre Handgelenke ergriffen – muskulöse Arme, die sie hielten, auf die Matratze pressten. Sie roch den Mann hinter sich, den herben Duft des ersten Sklaven, und eine neue Welle der Erregung erfasste sie. Nicht nur einen an diesem Tag. Sie würde mehrere Schwänze in sich spüren dürfen. Die Hitze in ihr stieg an und sie wimmerte hungrig, fühlte sich leer und offen.
Endlich senkte der König seine Hände, streifte mit den Handknöcheln die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel, näherte sich der Quelle der Feuchtigkeit, die diese bereits benetzte.
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