SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alex Lain
Издательство: Bookwire
Серия: SexDiener
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862771691
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Mailadresse, den Firmennamen, den Chat-Nick und noch einiges andere bekannt. Ich bekam von beiden die Handynummer sowie die Mailadresse.

      Beide waren höflich und beinahe zu nett für meinen Begriff von einer Herrschaft. Doch es stand mir nicht zu, jemanden zu kritisieren. Sie zeigten mir bei diesem Besuch auch das ganze Haus, mit Ausnahme eines großen Raumes am Ende des Ganges, in dem sich eine gut eingerichtete Kammer befand.

      »Die wirst du noch zur Genüge kennenlernen«, grinste die Herrin. »In Zukunft wirst du deine Kleidung im Flur ablegen und dich in diesem Haus nackt bewegen. Es sei denn, es liegt Kleidung auf dem Tisch im Flur. Die hast du anstandslos anzuziehen. Für eine korrekte Rasur hast du genauso zu sorgen wie für einen stets sauberen Arsch. Und jetzt verzieh dich in die Küche, dort wartet Arbeit auf dich.«

      Rasch legte ich im Flur meine Kleidung ab und fand auf dem Tisch eine kleine weiße, spitzenbesetzte Servierschürze. Allein das Umbinden des weiblichen Kleidungsstückes ließ meinen Schwanz in die Höhe schnellen. Das Schürzchen war so kurz, dass es mein Schwanz wie ein Zelt hochhob und dennoch die Hälfte davon darunter hervorlugte. In der Hoffnung, dass mich so keiner der beiden sehen würde, schlich ich in die Küche und machte mich über den Abwasch her.

      Doch kaum hatte ich das Wasser ins Spülbecken eingelassen, hörte ich Schritte. Ein Blick auf meinen Schwanz ließ mich schaudern. Er stand nach wie vor unter der Schürze und hob diese hoch. Fest presste ich ihn gegen den Küchenschrank und hoffte, meine Herrin würde nicht verlangen, dass ich mich umdrehte. Aber genau das tat sie. So stand ich mit erigiertem Schwanz vor ihr und schämte mich meiner Geilheit.

      Sie blickte mich finster an und schnaubte: »Bist du hier, um zu arbeiten oder um dich zu vergnügen?«

      Ich blickte betreten zu Boden und erwiderte: »Um zu arbeiten, Herrin.«

      »Wie ich sehe, vergnügst du dich aber.« Mit einem Lächeln zog sie eine schwarze Gerte aus ihrem Gürtel und schlug ohne Vorwarnung auf meinen Ständer. Die Gerte zischte in der Luft und der Schmerz ließ mich beinahe zu Boden gehen. Eine dicke rote Strieme zog sich von einem Beckenkamm über die Unterseite des Schwanzes zum anderen. Ich hielt mich rücklings an der Arbeitsplatte fest und unterdrückte einen Schrei; ein Stöhnen konnte ich jedoch nicht unterdrücken.

      »Du kannst ruhig schreien, hier hört dich niemand. Im Übrigen mag ich es, wenn ein Weichei jammert und schreit.« Mit dem letzten Wort traf mich die Gerte erneut am Schwanz und er fiel in sich zusammen. Ein höllischer Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper und ich stieß einen Schrei aus, den ich nicht verhindern hätte können – auch nicht mit allergrößter Anstrengung.

      Die Herrin lächelte süffisant: »Geht ja!« Und wieder sauste die Gerte auf mich herab, diesmal auf meine Schrumpfnudel sowie beide Oberschenkel. Ich krallte meine Hände in die Arbeitsfläche und jammerte laut. Dann sank ich auf die Knie und flehte die Herrin an, mich nicht mehr zu schlagen. Ich lag gekrümmt zu ihren Füßen, jammerte, flehte, bettelte und stöhnte. Sie stand erhaben über mir und grinste. Mein Leiden schien in ihr Befriedigung zu erzeugen.

      Durch mein Winseln angelockt, kam auch der Hausherr in die Küche. »Warst du schon ein wenig nett zu unserem neuen Objekt?«, fragte er seine Frau und sah hämisch grinsend auf mich herab.

      »Aufstehen!«, herrschte sie mich an. »Gleiche Position wie zuvor.«

      Ich rappelte mich hoch und kam mir mit der Schürze absolut lächerlich vor. Ich lehnte wieder an der Arbeitsplatte und krallte die Finger, im Bewusstsein, gleich wieder höllische Schmerzen erleiden zu müssen, an ihr fest. Ein Zischen, ein Schmerz und viele Schreie folgten.

      Oh Gott, die Frau schlägt mir das Fleisch von den Knochen!

      Und noch ein Schlag, diesmal jedoch nicht so hart wie der letzte. Ich wimmerte und jaulte dennoch wie von Sinnen. Der Herr sah mich mit einem Mal merkwürdig an – ohne zu grinsen – und packte mich an den Haaren. Er zog meinen Kopf auf dem massiven Esstisch so weit vor, dass ich mit dem Becken an die Tischkante schlug. Dann ließ er los und im gleichen Augenblick steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch. In wildem Ritt fickte er stöhnend und gierig in mich hinein. Kurz darauf entlud er sich mit einem tiefen Grunzen in mich. Kurz verharrte er in mir, dann befahl er mir, seinen Schwanz sauberzulecken. Ich kniete mich hin und leckte ihn sauber. Als Dank erhielt ich eine Ohrfeige und musste meinen eigenen Schwanz zeigen. Er war rot und eine leichte Blaufärbung zeichnete sich bereits ab. Selbstverständlich stand er in dem Moment nicht, obwohl ich es immer sehr geil und demütigend finde, gefickt zu werden.

      »Der wird jetzt eine Woche nicht wichsen!«, rief Madame erheitert aus, küsste ihren Mann und schob ihn aus der Küche.

      Ich stand vor dem Abwasch. Sperma tropfte aus meinem Arsch und mein Schwanz brannte wie die Hölle. Das Schürzchen spottete zu mir herauf und zeigte mir, welch armselige Gestalt ich war. Doch ich brauchte es und somit nahm ich den Schwamm zur Hand und machte mich wieder über den Berg Geschirr her.

      ***

      Als ich damit fertig war, wollte ich mir den Arsch waschen, wagte es aber nicht, weil ich dazu keine Erlaubnis bekommen hatte. Da ich mich allein in der Küche befand, begann ich, die Außenflächen zu putzen, den Ofen zu reinigen und letztendlich wischte ich noch den Boden. Inmitten der Arbeit kam die Herrin, sah mich wohlwollend an und wies mich an, nach Beendigung dieser Arbeit Cocktails an der Hausbar zuzubereiten.

      Am Tresen der Bar fand ich ein aufgeschlagenes Buch vor, in dem die korrekte Zubereitung eines »Azzurro Bacio« beschrieben war. Mit größter Sorgfalt mixte ich die Cocktails, füllte sie in zwei Gläser und servierte sie fachgerecht.

      »Das Buch nimmst du mit und lernst es auswendig. Wenn Gäste da sind, hat es auf dem Tresen nichts verloren! Und jetzt lass uns allein.«

      Rasch räumte ich die Bar auf, nahm das Buch und schlich im Rückwärtsgang in den Flur. Dort legte ich diese lächerliche Schürze ab, schlüpfte in Hemd und Hose und fuhr tief befriedigt nach Hause. Genau das war es, das mir gefehlt hatte. Ich war nicht mehr unrund, nicht mehr fahrig, nicht mehr nervös. Eine tiefe Ruhe breitete sich in mir aus und ich kam mit einem breiten Lächeln zu Hause an.

      Während des Duschens holte ich mit dem Finger noch den Rest des Spermas aus meinem Arsch und leckte es ab. Sogleich überkam mich ein leichtes Ekelgefühl und ich würgte. Das passierte mir immer, wenn ich längere Zeit kein Sperma in den Mund bekam. Bei laufendem Training ist es kein Problem, den Würgereflex zu unterdrücken. Da ich annahm, dass mein Herr mir auch in mein Sklavenmaul spritzen würde – und vielleicht auch noch einige andere Herren – wollte ich schon vorab trainieren. Wer weiß, welche Bestrafung mir sonst blühen würde.

      Nach der Dusche legte ich mich ins Bett und las aufmerksam im Cocktailbuch. Es würde viel Zeit in Anspruch nehmen, um alle Rezepte, Dekorationen und die passenden Gläser aus dem Gedächtnis abrufbar zu machen. Aber es führte kein Weg daran vorbei. Meine Herrschaft wünschte es, also hatte es auch zu geschehen. Völlig egal, wie mühevoll der Weg dorthin auch war.

       ZwischenSpiel

      Am nächsten Tag hatte ich vor Ort in der Firma zu sein. An solchen Tagen hatte ich häufig mit Kollegen zu tun, um Fehlerquellen und Arbeitsmethoden zu besprechen. Eine knappe halbe Stunde nach Dienstbeginn kündigte mein Handy den Eingang einer SMS an. Ich wunderte mich sehr darüber, denn normalerweise bekam ich keine derartigen Nachrichten. Rasch sah ich auf das Display und staunte, was ich dort zu lesen bekam:

      »Du wirst dir heute ein Kondom besorgen. Wenn du bei der Arbeit bist, wichst du deinen kümmerlichen Schwanz hoch. Bevor du deinen Sklavensaft verspritzt, ziehst du dir das Kondom über und spritzt hinein; davon sendest du mir sofort ein Bild.

      Dann verknotest du es vorsichtig und steckst es in deine Hosentasche. Sprichst du mit jemandem, so wirst du es in die Hand nehmen und damit in der Tasche spielen.

      Bevor du deine Arbeitsstelle verlässt, gehst du noch mal aufs WC und wichst noch mal deinen jämmerlichen, kleinen Schwanz. Kurz bevor dein Sklavensaft herauskommt, ziehst du dir das alte Kondom mit dem kalten Sperma über und spritzt hinein; davon bekomme ich ebenfalls ein Bild. Verknote es wieder und stecke es in deine Hosentasche, um damit bei Anwesenheit Dritter