Igor packte ihre Brüste, gegen seine Zielstrebigkeit gab es keine Abwehrmöglichkeit. In Helena entstand auch nicht der Wunsch, sich zu wehren, all das gehörte zu dem Ensemble, in das sie sich einzufügen hatte. Das war der Wunsch der Herrin. Die Entschlossenheit des riesigen Mannes kam hinzu, sie fühlte sich wehrlos der Macht ausgesetzt.
Die Kniekehlen lagen unverrückbar weit gespreizt auf Igors Unterarmen, die Brüste fest gepackt, so fühlte sich Helena vollkommen hilflos der Naturgewalt ausgeliefert.
»Ich, äh…«, wagte sie einen halbherzigen Versuch, um das, was auf sie lauerte, abzuwehren.
Der Griff an die Brüste schmerzte, dieser seltsame und ungewohnte Schmerz verursachte jedoch Lust. Es würde etwas Ungeheuerliches passieren, darüber war sie sich im Klaren. Was es würde, wagte sie sich nicht, auszudenken. Sie stellte das Denken ein und ließ geschehen, was geschehen sollte.
Der Penis des Riesen berührte sie zwischen den Beinen, so nah trat er an sie heran. Er ließ ihre Brüste los, öffnete ihre Beine weit, bis die Knie auf der Tischplatte auflagen. Er schaute sich die kahl rasierte Scham genau an. Die Herrin schaute an ihm vorbei ebenfalls auf Helenas nackte, ausgebreitete Möse.
Helena war verlegen, atemlos, peinlich berührt, gelähmt vor Angst und Schrecken, von der Entschlossenheit des Mannes und der Herrin wehrlos gemacht. Das Blut rauschte in den Ohren, Hitze überschwemmte sie und lähmte jeden Gedanken. Der aufgerichtete Phallus des Riesen stand drohend vor ihrer Möse. Als er damit ihre unteren Lippen berührte, japste sie laut auf und atmete geräuschvoll ein. Jetzt! Jetzt würde es passieren, Helena hielt den Atem an.
Sie ließ sich mit geschlossenen Augen und glühenden Wangen auf die Tischplatte sinken. Es würde passieren, unwiderruflich. Sie schaute zur Herrin. Die blickte fasziniert zwischen Helenas Beine, wo sich der starke Phallus aufmachte, die Hitze in Helena zu entfachen. Der Phallus drückte gegen die Schamlippen des jungen Opfers. Das warf angstvoll den Kopf hintüber und reckte das Kinn zum Himmel in Erwartung des Ungeheuerlichen. Sie konnte nicht hinschauen, denn es gehörte sich nicht, man durfte es nicht, sie durften es nicht. Sie hatte Angst davor, dass er eindringen und sie gewiss zerreißen würde, so groß, wie er war!
Der starke Phallus mit der weichen Spitze drang ein, wider Erwarten schmerzte es nicht. Es dehnte, es rutschte, es passte! Er drang in ihr Innerstes vor, dehnte sie weiter, berührte sie, reizte ungemein, es rieb an und in ihr. Die plötzlich überschwappende heiße Lust in Verbindung mit der Wehrlosigkeit benahm Helena jeder vernünftigen Reaktion. Sie wollte sich wehren, wollte es jedoch auch zulassen, sie wollte es erleben und sich einfügen. Ihre Arme wischten unkontrolliert über den Tisch.
Der Riese drang weiter und weiter ein, dehnte sie, rieb sie inwendig und vermittelte ein göttliches Gefühl. Es entstand ein Teppich aus Sexualität, auf den gebettet sie wunderbare Lust empfand, Wärme, Hitze und extreme Nähe. Der Reiz stieg, je weiter der riesige Phallus in ihr Innerstes vordrang. Das Gefühl, die Hitze, die Nähe, diese extrem intime Nähe, die größer nicht werden konnte, berauschte Helena. Sie hielt die Luft an, der Riese drang weiter und weiter ein. Seine Hüfte berührte sie, er war so nah, dass sie ihn atmen hörte. Nun steckte der Phallus vollständig in ihr. Der Riese war sehr, sehr nah, sie roch seinen Duft. Die Augen, das Gesicht war unmittelbar da, sie spürte seinen Atem auf der Haut. Die von ihm übermittelte Hitze überstrahlte alle anderen Empfindungen, sie wurde von dem wehrlosen Opfer aufgenommen, verstärkt und reflektiert.
Helena schaute dem Mann in die Augen, sie las darin seine Erregung. Er packte erneut ihre Brüste und beugte sich über sie. Er kam ganz nah und küsste sie. Er küsste sie so, wie sie noch nie geküsst worden war. Seine feste Zunge drang in ihren Mund ein und eroberte auch den. Er begegnete ihrer Zunge und begann mit ihr einen erregenden Schlangentanz. Obwohl Helena noch nie auf diese Art geküsst worden war, erwiderte sie die Leidenschaft dieses Kusses mit allem Gefühl.
Sie schmolz dahin unter der intimen Nähe, großer Schwanz in der Möse, Zunge rieb Zunge. Der unglaublich starke sexuelle Reiz, der bis tief in ihren Körper eingedrungen war, beinahe ihre Seele berührte, machte sie glücklicher, als sie es je gewesen war.
Als er seinen Penis ein Stück herauszog, schnappte sie entsetzt nach Luft, der Reiz überflutete sie in noch stärkerem Ausmaß. Der Riese schob sich wieder ein, die Reizwelle stieg noch weiter an. Er begann, in rascher Folge den Schwanz in sie hineinzuschieben und wieder herauszuziehen. Er bewegte sich immer schneller, immer bis hinein an ihre tiefste Seele, hinaus und wieder hinein. Die Bewegungen waren der reine Himmel, die Umgebung geriet aus den Fugen. Die Welt um sie herum wurde eindimensional, letztendlich löste sie sich auf.
Helena begann, zu stöhnen, stöhnend zu keuchen. Sie geriet ins Falsett, bar jeder Kontrolle, ohne Übersicht, was ihr geschah. Es explodierte etwas in ihrem Kopf, sie schrie es heraus, die Lust, das Erleben, die Überraschung und den sexuellen Reiz. Die Bewegungen des Phallus in ihr brachten sie zu einem Höhepunkt, der nicht höher hinaufreichen konnte, ohne sie zu töten. Jedoch stieg die Erregung, stieg und stieg weiter hinauf. Helena verlor alles Bewusste, sie bestand nur noch aus diesem einen Gefühl. Dieses Gefühl stieg immer weiter an, in unkontrollierbare Höhen hinauf. Der riesige, alles beherrschende Phallus fuhr in sie hinein, wieder hinaus, rieb, erhitzte sie, gab unglaubliche Nähe, gab ihr rot glühende Hitze, die alles in ihr verflüssigte.
Das Erleben konnte nicht mehr stärker werden, jedoch wuchs es immer weiter, bei jedem Stoß, bei jeder Bewegung. Es explodierte etwas in ihrem Kopf, das nicht zu beherrschen war. Ihr Körper bäumte sich auf, er schnellte dem starken Phallus entgegen, noch mal und noch mal.
Sie sank schlaff auf den Tisch.
Sie hörte den Riesen schwer atmen, es wurde kühl zwischen ihren Beinen, der Riese zog sich zurück.
»Sehr schön, Schätzchen, sehr schön.« Die Herrin sprach mit belegter Stimme. Helena war ganz versunken im Gefühl, sie richtete die geschlossenen Augen zur Decke, in den Himmel hinein. Sie befühlte den Bauch, wollte die Scham betasten, jedoch hinderte sie die Herrin daran.
»Rutsche sie hier herüber, Herzchen«, befahl sie stattdessen. Sie schob sich Helena zurecht, bis sie zwischen ihren Schenkeln saß, zerrte Helena näher an die Tischkante heran.
Helena sah sich außerstande, irgendetwas zu tun. Das Herz klopfte ihr nach wie vor bis in den Hals. Das Ereignis war so gewaltig, dass sie sich unmöglich aus eigenem Antrieb bewegen konnte. Etwas berührte ihre Scham, ein fremder Körper strahlte seine Wärme an die Innenseite ihrer Schenkel.
Die Herrin betrachtete aus der Nähe ihre Scham. Helena war es egal, sie besaß nicht die Kraft, irgendetwas anderes zu empfinden als das große Gefühl, das von der ungeheuren sexuellen Betätigung ausgegangen war. Was sie gerade erlebt hatte und noch weiter in ihr nachklang, war das Beeindruckendste, was sie je erlebt hatte.
Ein riesiges Gefühl, eine gewaltige neue Erfahrung. Diese unmittelbare Nähe hatte sie nicht für möglich gehalten, die Nähe so nah, dass sie sogar eingedrungen war, tief eingedrungen und sie ganz ausgefüllt hatte. Sie wusste nicht recht, war es schön oder hässlich, war es gut oder schlecht, was mit ihr geschehen war.
Sie fühlte sich jedenfalls leicht, eigentlich empfand sie es als wunderbar, sogar ganz wunderbar. Es war ein scharfer Einschnitt passiert, der ihr Leben veränderte. Dass es etwas Neues war, war sofort klar, was es weiter bedeuten würde, nicht.
Sie kam nicht dazu, sich klar zu werden, denn die Herrin berührte sie wieder. Sie fuhr mit der Zunge durch die junge Möse, drang leicht ein, schleckte hindurch bis auf den geheimen Punkt. Die Frau leckte durch ihre Möse! Mit der Zunge! Mit dem Mund!
Helena schaute fasziniert, was da geschah. Sie empfand wieder diese Nähe, diesen Reiz eines fremden Körpers ganz nah bei ihrem. Sie wurde wieder am Intimsten berührt, sehr zart, ganz anders als vorher. Die Zunge drang tiefer ein und schleckte fester hindurch, sie verharrte sogar auf dem geheimen Punkt. Sie begann, Lust zu schenken, auf ganz und gar unanständige Weise Lust. Durfte sie es zulassen, dass jemand ihre Möse ausleckte? Eine Kundin? Wäre der Onkel damit einverstanden? Ob er das erlauben würde? Oder gehörte das dazu, zum geschäftlichen Erfolg?
Diese Gedanken rasten