Jetzt strahlte er sie an.
»So kann man es allerdings auch sehen, du herrlichste aller Frauen. Und im Übrigen, es ist nirgendwo schöner als auf unserem Fahrenbach-Hof.«
Bettina freute sich, das er das so sah, dass es für ihn so selbstverständlich war, sein künftiges Leben auf dem Fahrenbach-Hof zu verbringen. Sie dachte flüchtig an Jan, für den das nicht so optimal gewesen war. Aber darum musste sie sich nun wirklich keine Gedanken mehr machen, Jan war nicht mehr in ihrem Leben, da gab es nur noch Tom, ihre große Liebe …
Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und träumte vor sich hin, als sie auf einmal das Gefühl hatte, eine eiskalte Hand griffe nach ihr.
Sie richtete sich auf, öffnete die Augen und wusste, – sie wusste es mit einer untrüglichen Gewissheit –, dass etwas Schreckliches passiert war …
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