Ich stand da und wusste nicht, was ich sagen sollte. Und wieder hatte ich dieses flaue Gefühl – aber ging es da wirklich um Marga – was wollte Liberty mir eigentlich sagen? Was war denn dabei, dass sie uns Windspells Box vermietet hatten – das Pferd hatte doch keine ansteckende Krankheit gehabt – oder?
Ich war richtig froh, dass gerade in diesem Augenblick mein Handy summte. Gerson hatte wieder ein paar präzise Aufträge für mich. Ich sollte Rotwein, Spagetti, Espressobohnen und eine Flasche Limoncello von Pronto, dem italienischen Supermarkt, mitbringen. Er läge doch auf meinem Weg zum Stall, da könne ich mich nützlich machen, es sei ja kein Umweg für mich. Es war schon das zweite Mal, dass er mich auf dem Nachhauseweg dort vorbei geschickt hatte. Gersons neue Leidenschaft galt unverkennbar Italien.
„Ciao Liberty, ich muss schnell los“, rief ich, „sonst vergesse ich meinen Einkaufszettel!“
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