GEFUNDEN (Buch 8)
ERWECKT (Buch 9)
ERSEHNT (Buch 10)
BERUFEN (Buch 11)
BESESSEN (Buch 12)
Wussten Sie, dass Morgan Rice verschiedene Serien geschrieben hat? Wenn Sie noch nicht alle kennen, klicken Sie einfach auf ein Cover und holen Sie sich einen Serienauftakt!
Wollen Sie kostenlose Bücher?
Setzten Sie Ihren Namen auf die E-Mail Liste von Morgan Rice und erhalten Sie 4 kostenlose Bücher, 3 kostenlose Karten, 1 Kostenlose App, 1 kostenloses Game, 1 kostenlosen Graphic Novel sowie exklusive Werbegeschenke! Zum Abo geht es hier: www.morganricebooks.com
Copyright © 2018 by Morgan Rice. Alle Rechte vorbehalten. Außer mit Genehmigung unter dem U.S. Copyright Act von 1976 darf kein Teil dieser Veröffentlichung vervielfältigt, weitergegeben oder in jedweder Form durch jegliche Mittel übertragen oder in einer Datenbank oder einem Speichersystem gespeichert werden, ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors. Dieses eBook ist rein für Ihre persönliche Unterhaltung lizenziert. Dieses eBook darf nicht weiterverkauft oder an andere Leser weitergegeben werden. Wenn Sie dieses Buch gerne mit anderen Personen teilen möchten, erwerben Sie bitte eine weitere Kopie für jeden weiteren Leser. Wenn Sie dieses eBook lesen ohne eine eigene Kopie erworben zu haben, geben Sie es bitte zurück und erwerben Sie eine eigene Kopie. Vielen Dank, dass Sie die harte Arbeit des Autors respektieren. Dieses Buch beruht auf Fiktion. Namen, Charaktere, Unternehmen, Organisationen, Orte, Ereignisse und Gegebenheiten sind entweder vom Autor ausgedacht oder fiktional verwendet. Jede Ähnlichkeit zu real existierenden Personen, lebend oder verstorben, ist absolut zufällig.
INHALT
KAPITEL SIEBEN
KAPITEL ACHT
KAPITEL ZEHN
KAPITEL ACHTZEHN
KAPITEL NEUNZEHN
KAPITEL EINS
Oliver Blue blickte sich in dem düsteren, schmuddeligen Raum um. Er seufzte. Dieses neue Haus war etwa so schäbig wie das letzte. Er drückte seinen Koffer fester an sich.
„Mom?“, sagte er. „Dad?“
Beide drehten sich um und sahen ihn mit ihren stets finsteren Blicken an.
„Was, Oliver?“, sagte seine Mutter. Sie klang genervt. „Wenn du sagen wolltest, dass dir das Haus nicht gefällt, dann lass es. Etwas Besseres können wir uns nicht leisten.“
Sie schien noch angespannter als sonst. Oliver presste die Lippen aufeinander.
„Nicht so wichtig“, murmelte er.
Er drehte sich um und ging auf die Treppe zu. Oben hörte er seinen älteren Bruder Chris, der bereits durch das Haus donnerte. Er stürmte immer sofort durch alle Zimmer eines neuen Hauses, um das Beste für sich zu beanspruchen, bevor Oliver die Gelegenheit dazu hatte.
Langsam schleppte er seinen Koffer hinauf. Oben gab es drei Zimmer: ein Badezimmer, ein großes Schlafzimmer mit Doppelbett und ein Zimmer, in dem sich Chris wie ein Seestern auf das Bett geworfen hatte.
„Wo ist mein Zimmer?“, fragte Oliver laut.
„Es gibt nur ein Zimmer, ihr müsst es euch teilen“, schallte die Stimme seiner Mutter die Treppe hinauf.
Panik machte sich in Olivers Magen breit. Teilen? Das Wort würde Chris überhaupt nicht gefallen.
In der Tat schoss dieser wie eine Rakete in die Luft. Er schnappte Oliver und drückte ihn schwungvoll gegen die Wand. Oliver gab ein lautes Uff von sich.
„Ich teile überhaupt nichts“,