Авторлар осы оқу әдістемелк құралды әзірлеу барысында өз-дерінің алдына қойған міндеттерінің күрделі екендігін сезіне отырып, информатика пәніне қызығатын барша қауымның осы еңбекке аса ілтипатпен қарайтынына сенім білдіреді және сын-ескертпелер болса, болашақта осы оқу-әдістемелк құралды одан әрі жетілдіруге қосқан үлкен үлес ретінде қабылдайды.
Text 1. WAS IST EIN COMPUTER?
Im Unterschied zu allen anderen Maschinen verarbeitet der Computer Informationen. Er ist also eine informationsverarbeitende Ma-schine. Informationen sind in bestimmter Weise verknüpfte Zahlen und Wörter, auch Bilder, alle zielgerichtete verständliche Mitteilun-gen für einen Empfänger. Ein Computer verarbeitet Informationen mit Hilfe des elektronischen Stroms. Alle Informationen werden in kleinere Portionen geteilt, bis man zur Aussage kommt.
Der Computer ist programmierbar. Durch eine Liste von Befehlen oder Anweisungen wird dem Computer mitgeteilt, was er zu tun hat. Ohne Programme ist er nutzlos.
Ein Computer ist also eine programmierbare elektronische Infor-mationsverarbeitungsmaschine.
Fragen:
1. Was ist Computer?
2. Was verarbeitet der Computer?
3. Was sind Informationen?
4. Wie verarbeitet der Computer Informationen?
5. Ist der Computer programmierbar?
Grammatishe Übungen:
I. Zeitformen im Aktiv
1. Setzen Sie das Pr ädikat in angegebenen Zeitformen ein.
1. Die Wissenschaftler … zu einem Symposium (kommen, Präsens).
2. Wir … den Begriff der Transitivität (wiederholen, Präteritum).
3. Der Verfasser … den Lernenden den Aufbau und den Zusam-menhang des gesamten Zahlensystems … (erklären, Perfekt).
4. Wir … einige Aufgaben … (lösen, Plusquamperfekt).
2. Perfekt. Setzen Sie «haben» oder «sein» ein.
1. Ich … einige Studenten in der Stadt getroffen.
2. Er … sich über den Brief gefreut.
3. Wir … lange auf die Gäste gewartet, aber jetzt… sie endlich ein-getroffen.
4. Die Rosen … wunderbar geblüht. Aber jetzt… sie leider verblüht.
5. Um 12 Uhr … der Zug angekommen; er … nur drei Minuten ge-halten, dann … er weitergefahren.
II. Objektnebensätze
1. Übersetzen Sie folgende Objektnebensätze.
1. Er sagt, er kommt morgen.
2. Fragen Sie ihn, wo er wohnt.
3. Ich weiß nicht, ob er das machen soll.
4. Die Studenten sagten, dass die Aufgabe kompliziert ist.
5. Wir wissen, dass die Mathematik aus praktischen Bedürfnissen der Menschen entstand.
2. Bilden Sie Objektsätze mit der Konjunktion «dass». Gebrau-chen Sie als Hauptsatz «Wußten Sie schon …?»
Muster: Die am häufigsten gesprochene Sprache in der Welt ist Chinesisch. – Wussten Sie schon, dass die am häufigs-ten gesprochene Sprache in der Welt Chinesisch ist?
1. 115 bis 120 Milhonen Menschen in der Welt sprechen Deutsch als Muttersprache.
2. Die deutsche Sprache steht an neunter Stelle in der Liste der am meisten gesprochenen Sprachen in der Welt.
3. Österreich ist seit Jahren das bevorzugte Reiseziel der west-deutschen Auslandsurlauber.
4. Die meisten ausländischen Besucher der Bundesrepublik kom-men aus den Niederlanden.
5. Die größten Erdölliferanten der Bundesrepublik Deutschland sind Saudiarabien, Libien und Großbritanien.
III. Passiv
1. Übersetzen Sie folgende Sätze. Bestimmen Sie die Zeitform des Passivs.
– Die Elemente einer Zahlenmenge werden geordnet.
– Eine Wurzel wird als Potenz mit rationalen Exponenten darge-stellt.
– Die Lehrbücher der Mathematik wurden in mehrere Abschnitte eingeteilt.
– Die Existenz transzendenter Zahlen wurde im Jahre 1851 von Liouville bewiesen.
– Das XY –Koordinatensystem ist um den Winkel A gedreht worden.
2. Bilden Sie Passiv.
Muster: In der Fabrik wird gearbeitet.
Was geschieht…
1. in der Küche;
2. in der Schule;
3. an der Kasse;
4. auf dem Feld;
5. in der Kirche;
6. in der Bäckerei;
7. auf der Jagd;
8. beim Friseur;
9. auf dem Eis;
10. im Schwimmbad
3. Was wurde wann und von wem gemacht? Ordnen Sie zu.
1. Die Berliner Mauer wurde – 1749 in Frankfurt geboren.
2. J.W. von Goethe wurde – von Amundsen 1911 erreicht.
3. Der Südpol wurde – 1963 ermordet.
4. J.F. Kennedy wurde – 1945 gegründet.
5. Der