gewebestimulierend – стимулирующий рост, заживление тканей
der Verbandwechsel – перевязка
sedieren – успокаивать
die Volksmedizin – народная медицина
der hohe Zuckergehalt – высокое содержание сахара
reaktionsfreudig – химически активный
die permanente Abgabe – постоянное выделение, отдача
den Stoffwechsel umstellen – перестроить обмен веществ
die Hauttransplantation – трансплантация кожи
die Schleimhautentzündung – воспаление слизистой
die Schuppenflechte – псориаз, чешуйчатый лишай
profitieren – получать пользу, выгоду, выигрывать
kurieren – лечить
der Gasbrand – газовая гангрена
die Nebenwirkung – побочное действие
etw. in Kauf nehmen – учитывать, брать во внимание
die Gammastrahlen – гамма-лучи
die Zahnarztphobie, die Zahnbehandlungsphobie – дентофобия – боязнь стоматологов, лечения зубов
der Eckzahn – клык
zur Vertretung gehen – идти к замещающему врачу
die Betäubung – наркоз, обезболивание, анестезия
das Zahnfleisch – десна bluten – кровоточить
eine Betäubungsspritze setzen – делать обезболивающий укол
die Füllung – здесь: пломба (зубная)
schmerzen – болеть; причинять боль
in Hypnose versetzen – вводить в гипноз
die Behandlung unter Vollnarkose – лечение под общим наркозом
der Oberkiefer – верхняя челюсть
der Unterkiefer – нижняя челюсть
das Kiefergelenk – нижнечелюстной сустав
das Gebiss – челюсть, зубы
sanieren – санировать, устранять источник заболевания
das Beruhigungsmittel – успокоительное средство
verabreichen – давать (лекарство)
einen Zahn entfernen – удалять зуб
die Lokalanästhesie – местное обезболивание, местная анестезия
der Bohrer, – сверло
bohren – сверлить
nachvollziehen – понимать, принимать; соглашаться
die Mund-zu-Mund-Beatmung – искусственное дыхание по способу "рот в рот
die Völlerei – невоздержанность, неумеренность;
Geschwür – язва; нарыв, гнойник
stillen – кормить грудью (младенца)
die Blauwarte – цикорий
der Kalmus – аир
der Ysop – иссоп
der Speichel – слюна
das Magnesium – магний
der Schienbeinknochen – большая берцовая кость
Viele Menschen fasten mehrmals im Jahr, um den Körper von Giftstoffen zu reinigen oder ein paar überflüssige Pfunde loszuwerden. Aber tun wir uns mit dem kompletten Verzicht auf Nahrung wirklich etwas Gutes?
Mediziner sind sich einig darüber, dass Fastenkuren kein erfolgreicher und gesunder Weg sind, um abzunehmen. Zwar verlieren wir in den Tagen des Nahrungsverzichts leicht an Gewicht, diese Methode bringt jedoch mehr Schaden als Gewinn mit sich. Die Folge sind körperliche Mangelerscheinungen, Haarausfall, Konzentrationsschwierigkeiten und Erschöpfung. Das eigentliche Ziel, nämlich der Gewichtsverlust, wird aufgehoben, sobald wir unseren Körper wieder normal ernähren. Fasten kann Gewichtsprobleme sogar verschlimmern. Der Körper holt sich nach der Zeit des Hungerns so viele Stoffe aus den Speisen zurück, wie er kriegen kann, um sie möglichst lange zu speichern. Wenn Sie dauerhaft abspecken wollen, sollten Sie Ihre Ernährung vernünftig umstellen und viel Sport machen.
Regensburg (dapd). Nach dem Mittagessen ist ein Nickerchen auf der Couch durchaus eine gute Idee: Inzwischen belegen viele Studien die positiven Auswirkungen des Mittagsschlafs. "Die anschließende Leistungsfähigkeit ist um bis zu 35 Prozent erhöht und das Risiko für Herzerkrankungen wird durch die tägliche Miniportion Schlaf um über 30 Prozent gesenkt", betont Jürgen Zulley, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums am Universitäts- und Bezirksklinikum Regensburg.
"Die doch sehr deutlichen Vorteile des Mittagsschlafes sind nicht ganz überraschend, wenn man bedenkt, dass unser Biorhythmus im Tagesverlauf zwischen 13 und 14 Uhr ohnehin einen zwischenzeitlichen Tiefpunkt erreicht", erläutert der Professor für Biologische Psychologie. Dieser Tiefpunkt äußert sich unter anderem in einer vorübergehenden Müdigkeit und einer reduzierten Leistungsfähigkeit, die durch eine reichhaltige Mahlzeit noch verstärkt werden: Der Körper ist mit Verdauen beschäftigt.
"In dieser Phase sollte man daher besser seiner inneren Uhr nachgeben und einen Moment ruhen", empfiehlt Zulley. Damit er sich positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirkt, dürfe der Mittagsschlaf allerdings nicht zu lang ausfallen: "10 bis maximal 30 Minuten sind genau richtig", verrät der Schlafforscher. Wer länger schlafe, bereue dies anschließend möglicherweise: "Die Folgen ähneln denen eines überlangen Nachtschlafes: Man durchlebt nach dem Aufwachen eine extrem lange Phase der Schlaftrunkenheit und es dauert eine ganze Weile, bis man wieder richtig leistungsfähig ist."
Nicht nur aus Figur-Gründen sollten Sie künftig mit dem Frühstücksschinken sparsam umgehen. Weiterverarbeitete Fleischwaren wie Wurst und Aufschnitt stehen nämlich nicht nur im Verdacht, das Magenkrebsrisiko zu erhöhen. Wissenschaftler der „Harvard School of Public Health” haben herausgefunden, dass der Konsum solcher Produkte das Risiko von Herzkrankheiten um 42, das DiabetesRisiko um 19 Prozent erhöht. Dabei reichen