Wessels/Hillenkamp, BT/2, Rn. 425.
MK-Sander, § 316a Rn. 50; Wessels/Hillenkamp, BT/2, Rn. 425.
Mitsch, BT/2, S. 644.
BGHSt 49, 8, 12; BGH NStZ-RR 2004, 171, 172; NStZ 2015, 653, 654.
Mitsch, BT/2, S. 645; Wessels/Hillenkamp, BT/2, Rn. 425.
BGH NStZ 2007, 35, 36.
LK-Sowada, § 316a Rn. 49; SSW-Ernemann, § 316a Rn. 20.
Mitsch, BT/2, S. 660.
Rengier, BT/1, § 12 Rn. 45.
BT-Drs. 13/8587, S. 51.
So auch Wessels/Hillenkamp, BT/2, Rn. 426. So wurde früher von einer m.M. vertreten, dass Erfolg i.S.v. § 316a Abs. 2 StGB a.F. nicht der Angriff, sondern die geplante räuberische Tat sei (Geppert, Jura 1995, 310, 315 f.).
LK-Sowada, § 316a Rn. 52.
MK-StPO-Günther, § 111 Rn. 5.
Vgl. den Geschäftsverteilungsplan für 2018. § 316a StGB wird sogar explizit genannt, um Unklarheiten nicht aufkommen zu lassen.
MK-Sander, § 316a Rn. 64.
AnwK-Esser, § 316a Rn. 35; BeckOK-Hollering, § 316a Rn. 37.
AnwK-Esser, § 316a Rn. 35; BeckOK-Hollering, § 316a Rn. 38.
BGH BeckRS 2004, 04277.
BGH BeckRS 2001, 3719; BeckOK-Hollering, § 316a Rn. 38 f.
Für die Annahme eines minder schweren Falles reicht das allerdings noch nicht aus, vgl. LK-Sowada, § 316a Rn. 55.
BGH NStZ-RR 1996, 133. Hierzu hat sich eine umfangreiche Kasuistik entwickelt, die MK-Sander, § 316a Rn. 58 kompakt wiedergibt.
BGH NStZ-RR 1996, 133; BeckOK-Hollering, § 316a Rn. 39; Fischer, § 316a Rn. 18.
Vgl. dazu BGH NStZ-RR 1996, 133.
Fischer, § 316a Rn. 19; LK-Sowada, § 316a Rn. 58; MK-Sander, § 316a Rn. 59.
BT-Drs. 13/8587, S. 51.
Wessels/Hillenkamp, BT/2, Rn. 426.
BT-Drs. 13/8587, S. 51; LK-Sowada, § 316a Rn. 52; MR-Renzikowski, § 316a Rn. 23; NK-Zieschang, § 316a Rn. 51; Wolters, GA 2002, 303, 317; a.A. Ingelfinger, JR 2000, 225, 231: „unbewusste Lücke des Gesetzes“; ebenso Wessels/Hillenkamp, BT/2, Rn. 426: „nur scheinbar paradox“; wohl auch Küper/Zopfs, BT, Rn. 34. Im Bereich der (EU-)richtlinienkonformen Auslegung ist methodisch umstr., ob die (eindeutige) gesetzgeberische Intention der Auslegung dann nicht entgegensteht, wenn der Gesetzgeber einem „Motivirrtum“ unterlegen ist, also selbst die Richtlinienwidrigkeit eigenen Handelns verkannt hat (s. dazu die Entscheidung des BGH in Sachen „Weber/Putz“, BGH NJW 2012, 1073, 1077, wonach das Gesetz dann „planwidrig unvollständig“ sei). Macht man diesen Gedanken hier fruchtbar, käme eine analoge Anwendung zu Gunsten des Täters in Betracht, da der Gesetzgeber erkennbar einem Fehler unterlegen ist. Dies würde methodisch allerdings zu weit führen und wohl die Grenzen zulässiger Rechtsfortbildung überschreiten. Rechtspolitischer Handlungsbedarf soll gleichwohl nicht negiert werden.
Mitsch,
Ganz h.M., s. nur BGH NJW 1963 1413; BGHSt 25, 224, 229; AnwK-Esser, § 316a Rn. 33; LK-Sowada, § 316a Rn. 60; a.A. Otto, BT, § 46 Rn. 75, wonach das Raubdelikt konsumiert wird.
Mitsch, BT/2, S. 656.
LK-Sowada, § 316a Rn. 60 (versuchter Raub als „regelmäßige Begleittat“); Sch/Sch-Hecker, § 316a Rn. 21; Bosch, JA 2013, 1234, 1237; Geppert, Jura 1995, 310, 316; Mitsch, BT/2, S. 642 f. (Konsumtion); s.a. BGHSt 25, 373 zu § 316a StGB a.F.
AnwK-Esser, § 316a Rn.