BeckOK-Wittig, § 252 Rn. 2; SSW-Kudlich, § 252 Rn. 1; Mitsch, BT/2, S. 549.
Vgl. allg. zur eingeschränkten revisionsrechtlichen Kontrolle BeckOK-StPO-Wiedner, § 337 Rn. 1 ff.
BGH NStZ-RR 2002, 237. Wie man im Falle des §§ 250 Abs. 2, 252 StGB tenoriert, hängt im Wesentlichen davon ab, wie man die §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 StGB – also den „Grundfall“ – im Urteil zum Ausdruck bringt. Während der BGH (vgl. nur BGH NStZ 2011, 158; NStZ 2011, 211) auf „besonders schweren Raub“ erkennt, um den gegenüber § 250 Abs. 1 StGB erhöhten Unrechtsgehalt zum Ausdruck zu bringen, verweist ein Teil der Literatur (etwa MK-Sander, § 250 Rn. 83) u.H.a. § 260 Abs. 4 StPO auf die gesetzliche Überschrift „schwerer Raub“.
A.A. MK-Sander, § 252 Rn. 19: Spezialität.
S. dazu LK-Vogel, § 252 Rn. 78.
Fischer, § 252 Rn. 12a; LK-Vogel, § 252 Rn. 77; MK-Sander, § 252 Rn. 19; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 28; Geppert, Jura 1990, 554, 558; a.A. OLG Karlsruhe MDR 1978, 244; Sch/Sch-Bosch, § 252 Rn. 13; Schünemann, JA 1980, 399 allesamt mit der Begründung, der Versuch des § 252 StGB setze ohnehin regelmäßig eine vollendete Vortat voraus, was nach hier vertretener Ansicht nicht zutrifft (Rn. 39); NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 28 nimmt auch Tateinheit zwischen vollendeter Nötigung und versuchten räuberischen Diebstahls an, was nach LK-Vogel, § 252 Rn. 77 ein „auf die Spitze treib[en] der Klarstellungsfunktion“ sei.
LK-Vogel, § 252 Rn. 77; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 28.
LK-Vogel, § 252 Rn. 77; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 28; SK-Sinn, § 252 Rn. 26.
So auch LK-Vogel, § 252 Rn. 77; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 28.
BGH NStZ 2002, 542, 544; NStZ-RR 2005, 340, 341; Sch/Sch-Bosch, § 252 Rn. 13; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 28.
BGH NStZ-RR 2005, 340, 341; Sch/Sch-Bosch, § 252 Rn. 13.
BGHSt 21, 377, 380; BGH NJW 2002, 2043, 2044; BeckRS 2016, 20304; Fischer, § 252 Rn. 12; SK-Sinn, § 252 Rn. 26; diff. Dreher, MDR 1976, 532, der Tatmehrheit annimmt, sofern unterschiedliche Nötigungsopfer gegeben sind.
SK-Sinn, § 252 Rn. 26.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 29; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 33; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 36.
BGH GA 1969, 347; LK-Vogel, § 252 Rn. 80; NK-Kindhäuser,
BGH GA 1969, 347, 348; NStZ 2002, 542, 544; SSW-Kudlich, § 252 Rn. 21.
BGHSt 21, 377, 380; BGH GA 1969, 347, 348; NStZ 2002, 542, 544; Fischer,
Fischer, § 252 Rn. 12; LK-Vogel, § 252 Rn. 80; MK-Sander, § 252 Rn. 20; Sch/Sch-Bosch, § 252 Rn. 13; SK-Sinn,
Sch/Sch-Bosch, § 252 Rn. 13. Ausdrücklich offen gelassen in BGH NJW 2002, 2043, 2044, wobei der BGH geneigt ist, jedenfalls dann eine Verurteilung nach § 240 StGB anzunehmen, wenn sich die Nötigungshandlungen im Rahmen von § 249 StGB und § 252 StGB gegen verschiedene Opfer richten.
MK-Sander, § 252 Rn. 22; Sch/Sch-Bosch, § 252 Rn. 13; Geilen,
Grdl. Seier, NJW 1981, 2152.
BGH StV 1986, 530; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 32.
BGH StV 1986, 530; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 32.
MK-Sander, § 253 Rn. 27; Seier,
BGH StV 1986, 530; NK-Kindhäuser, § 252 Rn. 32.
BGH StV 1986, 530; Seier,
BGH StV 1991, 349.
BGH BeckRS 2014, 17345.
BGH BeckRS 1961, 00097; LK-Vogel,