„Ich kann keinen Slip erkennen“, hauchte er leise, aber deutlich erregt. „Das könnte an der Tatsache liegen, dass ich auf dieses für mein Vorhaben höchst überflüssige Kleidungsstück verzichtet habe“, sagte ich neckisch. Mit einem Ruck drehte ich mich um, ging auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. Dann kniete ich mich vor ihm hin, öffnete seine Hose. Zärtlich zog ich seinen harten Prügel aus den Shorts. Gierig leckte ich über meine Lippen und dann nahm ich seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Er unterdrückte sein Stöhnen brav, aber ich spürte, dass ihm das nicht leicht viel. Genussvoll leckte ich an seiner Eichel, umspielte sie mit meiner Zunge um seinen Schaft dann wieder tief in meinen Mund zu nehmen. Lustvoll saugte ich an seinem Schwanz. Immer wieder drückte er mir sein Becken gegen mein Gesicht und ich nahm ihn willig auf. Die Handschellen klirrten bei den Bewegungen leise an der metallenen Kleiderstange. Ich musste ihn ermahnen: „Halt deine Hände still. Sonst verrätst du uns und ich kann mein Werk nicht vollenden!“ Brav hielt er seine Hände still, obwohl er vor Lust am ganzen Körper zitterte. Genussvoll griff ich in seinen Schritt und massierte seine Hoden liebevoll, während ich an seiner Eichel saugte. Wieder erzitterte sein ganzer Körper. Ich sah seinen Blick hektisch zwischen mir und dem Spiegel hinter mir hin und her wandern.
Ich griff gezielt in meine Handtasche und zog etwas heraus. Mit meinem Körper schirmte ich das Ding ab so dass mein Süßer es nicht sehen konnte. Es würde das erste Mal für ihn werden und ich zitterte vor Erregung. Ich drückte einen nussgroßen Haufen meiner Hautcreme auf das Ding, nahm es in meine Hand und führte es zum Anus meines Süßen. Seine weit aufgerissenen Augen starrten zu mir herunter. Sein Körper verkrampfte sich, als ich ihm das kleine Ei in seinen Po schob. Ich konnte es verschwinden sehen und gleich darauf hing nur mehr das dünne Kabel aus meinem Süßen heraus. Ich kümmerte mich wieder um seinen steil aufragenden Prügel und nahm ihn zärtlich in meinen Mund. Mit einer Hand bediente ich das am anderen Ende des Kabels hängende Steuerungsteil. Ein kleines Kästchen mit einem Drehregler, auf dem man die Intensität der Vibration steuern konnte. Vorsichtig drehte ich ein kleines Stück an dem Regler. Sofort hörte ich ein leises Summen aus meinem Süßen. Sein Körper verkrampfte sich noch weiter. Sein Mund stand ständig offen, seine Augen blinzelten nicht einmal.
„Wenn du jetzt einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen“, flüsterte ich leise. „Dass du mich los machst“, hauchte er zurück. Langsam löste ich die Handschelle von der rechten Stange, dann von der Linken. Sofort waren seine Hände an meinem Körper, wirbelte mich herum und erkundeten meinen ganzen Körper. Sein heißer Atem in meinem Nacken machte mich total heiß und auch ich war bereits mehr erregt, als es in einer so exponierten Location vielleicht gut war. Langsam fuhren seine Hände über meine Brüste in meinen Schritt. Ich starrte gebannt in den Spiegel, wo ich genau beobachten konnte, wie sich seine Finger Zentimeter für Zentimeter nach unten schoben. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als er meine nasse Grotte durch das dünne Nylon zu massieren begann, während er mich fest umklammert hielt. Mit einer Hand griff ich nach hinten, umfasste seinen harten Prügel und fing an, ihn langsam zu massieren. Er erhöhte den Druck auf meine nasse Grotte und ich spürte bereits die Nässe in meinem Schritt. „Du schaust so unglaublich sexy aus“, hauchte er in mein Ohr und unsere Blicke trafen sich im Spiegel.
„Fick mich endlich“, hauchte ich zurück und seine Augen weiteten sich bei der klaren Ansage. Sofort drückte er mich gegen den Spiegel, ich beugte mich nach vorne und drückte ihm mein Becken entgegen. Mit einem festen Ruck hörte ich das Nylon in meinem Schritt reißen. Fas augenblicklich spürte ich seine Finger an meiner nassen Grotte. Ich keuchte überrascht auf, als sich mein Süßer hinter mich kniete und mir seine Zunge in meine nasse Grotte stieß. Mein ganzer Körper erzitterte als seine Zungenspitze meine Klitoris berührte. Ich revanchierte mich mit dem Weiterdrehen des Reglers. Sein Körper verkrampfte sich erneut. „Du sollst mich ficken“, hauchte ich, fast ängstlich dass ich sehr bald die Kontrolle verlieren könnte. Und dann könnten Dinge passieren wie lautes Stöhnen, spitze Schreie beim Orgasmus oder hemmungslose Spritzorgien. Alles Dinge, die zwar wunderschön sind, aber nicht unbedingt in eine Umkleidekabine gehören. Ich beobachtete ihn ihm Spiegel, wie er aufstand und sich hinter mich stellte. Seine Augen suchten meine und wir sahen uns ganz intensiv an, als er mir mit einem Ruck seinen harten Prügel in meine nasse Grotte stieß. Mein Körper erzitterte und ich musste ein aufkommendes Stöhnen niederkämpfen. Schnell fand er einen langsamen, aber harten Rhythmus. Ich drückte mein Becken bei jedem Stoß gegen seines. Das Nylon der Strumpfhose an meinem Po dämpfte das Klatschen der Becken, so dass es kaum zu hören war.
Als mir mein Süßer dann mit einer Hand zwischen meine Beine fasste und begann meine Klitoris zu massieren war ich knapp vor dem Kontrollverlust. Bei jedem Stoß hätte ich gerne gestöhnt, konnte aber nicht. Bei einem besonders festen Stoß entfuhr mir dann doch ein leises Stöhnen, worauf mir mein Süßer die andere Hand auf den Mund presste. Etwas, was mich im Normalfall noch heißer macht, und so war es auch an diesem Tag. In der engen Kabine, in der es mittlerweile gefühlte 50 Grad Celsius hatte, stand ich kurz vor einem Höhepunkt. Ich drehte den Regler noch ein Stück weiter. Ich steigerte mich in einen Rausch und dann explodierte ein heftiger Orgasmus tief in meinem Körper. Ich bäumte mich auf, drückte mein Becken so fest es ging gegen ihn, während seine Hand weiter und noch fester meine Klitoris massierte. Noch bevor der erste Höhepunkt abgeklungen war, kam ich zum zweiten Höhepunkt. Ich biss in seinen Finger um nicht laut zu schreien. Meine Muskeln zuckten wie verrückt und ich kam nur ganz langsam wieder halbwegs zur Ruhe. Meine Knie schlotterten und drohten, unter meinem Gewicht aufzugeben. Hinlegen, das wäre jetzt perfekt, dachte ich, und verband das Angenehme mit dem Nützlichen.
Vorsichtig stieß ich meinen Süßen nach hinten und legte mich auf den Rücken. Der Teppichboden der Kabine war gar nicht so unangenehm. Verwirrt schaut er zu mir herab und ich zeigte mit den Fingern, dass er ein Stück zu mir kommen sollte. Kaum in Reichweite hob ich meine Beine und nahm seinen harten Schwanz zwischen meine bestrumpften Zehen. Meine nasse Grotte glänzte im Licht der Kabine zwischen dem violetten Nylon hervor. Paul drückte sich eine Hand auf den Mund um nicht aufzustöhnen. Gebannt starrte er abwechselnd zwischen meine Beine und dann wieder auf meine Zehen, die seinen Schwanz liebevoll, aber fordernd drückten und massierten. Das Ei vibrierte heftig in ihm. Wir hatten zwar schon des Öfteren Po-Spiele bei ihm gemacht, aber noch nie bei einem Quicky an einem so öffentlichen Ort.
Langsam schob ich die Träger meiner Korsage von den Schultern und zog sie über meine Brüste nach unten. Mit meinen Händen drückte ich meine Brüste zusammen und leckte zärtlich über meine Brustwarzen. Einer der Vorteile von 75D, das ging vor meinen beiden Kindern, mit 70B, nicht. Mit weit aufgerissenen Augen huschte sein Blick jetzt zwischen meinen Brüsten, meiner nassen Grotte und den bestrumpften Zehen hin und her. Ich massierte seinen Schwanz jetzt fordernder mit meinen Zehen und dann spürte und sah ich, wie sich sein Körper verkrampfte. Er biss sich selbst auf die Finger, um nicht laut zu werden, starrte auf meine Zehen und dann schoss der erste Schwall Sperma aus der tiefroten Spitze seines Schwanzes. Durch den aufgestauten Druck schoss der heiße Liebessaft bis zu meinem Gesicht. Der zweite Schwall landete knapp über meinem Schritt auf der Strumpfhose und der Rest sprudelte auf meine Zehen, die seinen Prügel noch immer umklammert hielten.
Zärtlich zog er mich hoch und küsste mich leidenschaftlich. „Ich liebe Dich!“ „Ich weiß“, hauchte ich zufrieden. Ich musste die Strumpfhose ausziehen, so würde ich nicht mal mehr zum Auto gehen können ohne Aufsehen zu erregen. Obwohl ich dennoch kurz mit dem Gedanken spielte und die aufgeregten Blicke wahrscheinlich sogar genießen würde. Ich drehte mich zum Ausziehen der Strumpfhose um damit mein Süßer diskret das Ei aus seinem Po ziehen konnte. Dann zog ich den Rock und das Sakko an und schon war ich wieder öffentlichkeitstauglich angezogen. Gut, ich hatte nach wie vor keinen Slip, aber vielleicht würde das meinen Süßen soweit animieren, dass wir auf dem Heimweg noch einen Zwischenstopp einlegen. Denn in meinem Schoss prickelte es nach wie vor mächtig und sollte er das vergessen, würde ich sicher eine Möglichkeit finden, ihm diesen Umstand mit dem Slip wieder in Erinnerung zu rufen. Aber das ist eine andere Geschichte, ohne Strumpfhose, und wird an einer anderen Stelle erzählt. Nur so viel sei gesagt, mein Süßer hatte sich in der Kabine noch nicht