Er liebte diesen ‚kleine-Mädchen-Stil‘. Nackt legte er sich auf sie und rieb seinen Schwanz über ihre feuchte Pussy. Sie versuchte ihn sofort in mir aufzunehmen, doch Abdul zog seine Taille zurück, sodass sie keine Möglichkeit hatte seinen Schwanz zu umfassen.
„Nicht so schnell, Hübsche“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Erst werde ich ein wenig mit dir spielen.“
Alleine diese Worte ließen ihre Gedanken rasen. Ihr Atem kam nur noch gepresst über ihren Lippen, als er ihre Hände fasste und sie weit streckte.
Miras Gliedmaßen waren nun weit auseinander gezogen, als er sie in die Manschetten legte und diese an den Bettpfosten verband.
Endlich war ihr Körper gestreckt und sie war ihm hilflos ausgeliefert.
„Du hast keine Ahnung, wie geil du aussiehst“, wisperte Abdul und umfasste seinen Schwanz.
Einige Male ließ er seine Hand nach vorne gleiten, legte sich dann wieder auf sie und drückte die Spitze kurz in sie hinein. Sofort stöhnte sie auf, rutschte über die Bettdecke und wollte ihn komplett in sich spüren.
Doch schon wieder zog er zurück, packte ihren Zopf und zog ihn gewaltsam nach hinten. Ein tiefer Kuss folgte. Erneut rieb er die Spitze über ihre Clit und reizte diese auch noch mit der Hand.
Mühelos verlagerte er sein Gewicht und knabberte weiter an ihren Brustwarzen. Mira war mittlerweile so geil, dass ich nichts mehr um sich herum wahrnahm. Er küsste ihre Seiten, zog den Drei-Tage-Bart über die Haut und schien es mit jeder Sekunde mehr zu lieben, sie zu quälen.
„Bitte“, flehte sie in einem letzten, verzweifelten Versuch. „Nimm mich endlich.“
Das war zu viel für ihn. Mit einem Mal drang er in sie ein. Dabei schien er seinen Schwanz unter Druck zu halten, um ihn noch ein wenig so vergrößern. Als die Eichel durch ihre Schamlippen brach, hätte sie fast schon kommen können. Doch sie hielt sich zurück, wollte jede Nuance dieses kleinen, geilen Spiels auskosten.
Jetzt war sie diejenige, die ihr Becken ein wenig nach hinten zog, um das Spiel zu dominieren. Sie deutete einen Kuss an, biss leicht in sein Ohr und drückte ihre Schenkel zusammen. „Wenn du mich haben willst, musst du etwas brutaler sein. So einfach bin ich nicht zu bekommen.“
Damit hatte sie anscheinend einen Nerv getroffen. Abdul packte ihren Hals, drückte spielerisch zu und zog mit der anderen Hand ihr Gesicht nach unten. Sie stöhnte vor Lust und genoss, wie die Begierde sie komplett einschloss. Nach und nach spürte Mira, wie ihre Beine sich wieder lockerten und er ungehindert tief in sie fahren konnte.
Sie war mittlerweile so nass, dass sie fast schon Angst hatte, dass sich mehrere Tropfen lösen konnten. Abdul goss mit jeder Sekunde Öl ins Feuer ihrer Lust.
Er stieß nun immer fester zu, brachte sie immer weiter auf den Höhepunkt und ließ ihr Luft mehr zu atmen. Mira konnte es seinem Gesicht lesen, dass er kurz davor war. Sie wollte ihn weiter zappeln lassen … nur ein wenig, damit er es nicht mehr aushielt.
Also zog sie ihre Taille wieder zurück, presste sie Beine zusammen und spannte die Muskeln an. Abdul hielt einen Moment inne, als sein Penis aus ihrer nasse Pussy glitt.
Dann schienen seine Augen Feuer zu fangen und selbst im kargen Mondlicht zu glühen. Er packte ihre Haare mit einem Mal, kniff in ihre Knospen und stieß so tie3f in sie hinein, dass Mira schwindelig wurde.
Es gab nun keine Möglichkeit mehr, sich zu wehren. Hilflos musste sie spüren, wie er seinen Schwanz in ihr versenkte, ihr Schläge gegen die Wangen gab, dabei ihre Haare hielt oder ihre Kehle weiter zudrückte.
Mira begann zu zappeln, wollte sich wehren, doch mit jeder weiteren Sekunde wurde ihr mehr klar, dass sie keine Chance gegen ihn hatte. Ein Erregungsschauer ließ ihren Leib erzittern.
„Du kleine Schlampe willst es so. Hab ich recht?“
„Ja“, stöhnte Mira. Diese Hilflosigkeit, die harte Hand, mit der er sie anpackte, dass alles ließen sie in einem Demütigungsorgasmus abgleiten. Sie wollte schreien, doch nur keuchende Töne drangen an seine Ohren.
Tanzende Sterne zuckten vor ihren Augen, sie spritzte ihre Geilheit heraus und jeder Muskel ihres Körpers war angespannt. Der Höhepunkt fegte jeden Zweifel beiseite.
Es dauerte nicht lange, bis auch Abdul kam und seine Ladung in sie spritzte.
Schweißgebadet zog er seinen Penis aus ihrer zitternden Muschi, erhob sich und warf einen Bademantel über seine Schultern.
„Guter Fick, Ehefrau.“ Er ging zur Tür und lächelte. „In unserer Stadt, da teilen wir. Hast du verstanden?“
Mira war noch ganz schwindelig und sah ihn fragend an. Doch bevor sie ihre Stimme wiederfinden konnte, ging er aus dem Raum. Zurück blieb sie, an Armen und Beinen im Bett gefesselt, ihr ganzer Körper von Schweißperlen bedeckt und ihre Pussy noch nass von seinem Sperma.
Was zum Teufel war hier los?
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