Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748561811
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gerade geschehen? Noch bevor ich mir darüber klar wurde sagte Sarah, „Und jetzt deine Strafe, bevor der Abend zu Ende geht.“ Was wollte sie nur? Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten. Sie nahm den noch ganz beschmierten Plug und zog ihn mehrmals durch mein Sperma auf dem Tisch. Dann stellte sie das eklige Ding auf die Tischkante und fixierte es wieder mit ihren beiden dicken Zehen. „Leck sauber.“, befahl sie mir. Ich kniete noch da, beschämt von meiner ersten echten analen Erniedrigung und sah den verschmierten Plug an. Das Sperma lief auch auf ihre Zehen. „Nach mach schon oder willst du dich deiner Strafe entziehen und wir vergessen unsere Spielchen für immer?“ Das waren harte Worte. Denn ich wollte auf keinen Fall das die Spielchen aufhörten. Ich lernte ja auch gerade erst mit den neuen Gefühlen von Demut und Geilheit um zu gehen. „Nein, das will ich nicht.“, sagte ich um etwas Zeit zu schinden. „Dann lutsch sauber du Drecksau, du hast ihn doch auch beschmutzt. Oder soll ich das etwa machen?“ - „Nein, natürlich nicht“, erwiderte ich schnell. Ich riss mich zusammen und senkte meinen Mund zu dem Sextoy. „So ists brav, dann sage ich dir auch später noch, was ich am Wochenende für eine Überraschung für dich habe.“ Jetzt war die Sache klar. Ich würde alles ablecken. Immerhin versprach sie mir was. Und das waren bis jetzt immer gute/geile Sachen. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn über den Plug. Dann schloss ich ihn an ihre Zehen und Sperma und irgendeine andere Soße berührten meine Lippen. Ich zog meinen Kopf hoch und bekam das meiste mit einem Schub ab. Jetzt war der schleimige Mischmasch in meinem Mund und als ich ihn gerade herunterwürgen wollte sagte sie, „Na warte, Mund auf, lass sehen.“ Sie drückte auf meine Wangen und ich machte den Mund weit auf. Sie guckte angeekelt in meinen Mund und drehte sich dann weg. „Bah, du bist echt ein Perverser. Aber Strafe muss sein.“ Ich kniete immer noch so da. „Na mach schon, schluck die Soße runter du Ekel. Pfui...“, sagte sie glaubhaft angeekelt. Ich schluckte einmal kräftig, würgte leise und dann hatte ich es geschafft. Ich war richtig stolz auf mich. War das pervers? Wegen so etwas stolz zu sein? Und schon schämte ich mich wieder. „Geh dir dein Schweinemaul waschen und dann komm zurück. So sprichst du nicht mit mir.“

      Ich ging ins Bad und spülte mir gut den Mund aus. Putzte meine Zähne und gurgelte einmal mit Mundwasser. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich immer noch nackt aufs Sofa. „Findest du mich jetzt ekelhaft?“, fragte ich leise. „Die Sache grad war schon krass, aber im nach hinein überwiegt das geile Gefühl die Kontrolle zu haben. Da gehören so Dinge wohl dazu. Ich kann ja nix dafür, dass dich Demütigung geil macht.“ Beim letzten Satz lachte sie nett. „Aber ich... ich meine...“, stammelte ich unsicher. Sie unterbrach mich, „Mach dir keinen Kopf. Jeder wie er meint und es macht mir echt Spass mit dir.“ Sie lächelte und ich wurde wieder etwas sicherer. „Und damit du das glaubst erzähle ich dir jetzt schon mal, was ich am Wochenende mit dir geplant habe.“ Ich wurde ganz aufgeregt. Es musste ihr wirklich Spass machen, wenn sie sogar schon neben der Arbeit bei mir war und das Wochenende mit mir verplante. „Ja bitte...Was ist es?“, fragte ich wie ein Kind an Weihnachten. „Also, ich werde dich mit zu meiner Lerngruppe nehmen und da wirst du allen zeigen was du für ein Ferkelchen bist. Meine Freundinnen glauben das nicht was ich ihnen alles erzähle...“ Mir stockte der Atem. Das war Wahnsinn. Vor mehreren Frauen zum Affen machen mit meinem Minischwänzchen. Frauen im Rudel dachten sich auch immer noch demütigendere Dinge aus. Da waren sie ungehemmter und wahrscheinlich tranken sie noch Alkohol... „Freust du dich gar nicht?“, fragte sie etwas enttäuscht. „Eh... doch... nur ich mache das ja alles noch nicht so lange und da habe ich etwas Ang...“, sie unterbrach mich und sagte mit ruhigen Worten, „Du musst doch keine Angst haben. Überlege es dir einfach und denke immer daran, dass ich schon auf dich aufpasse, wenn irgendwas aus dem Ruder läuft... Ach übrigens, ich übernachte heute hier.“

      Sperma im Gesicht

      * Alle Personen in dieser sind volljährig

      „Maria, wir möchten das du eine gute schulische Ausbildung bekommst“, das waren die Worte meiner Eltern. Wir entschieden uns nach einer langen Suche für ein renommiertes Mädchen-Internat. Ich wäre zwar gerne auf meiner alten Schule geblieben, aber meine Eltern hatten sich entschieden. So blieb mir keine andere Wahl, als meine Koffer zu packen und mich an die neue Situation zu gewöhnen.

      Ich war nun seit einigen Wochen auf dem Mädchen Internat. Meine Mitschülerinnen waren insgesamt sehr nett zu mir. Trotzdem pendelte ich am Wochenende noch regelmäßig nach Hause um meine alten Freunde und meine Eltern zu treffen.

      Mein erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen, griff ich nach meinem Schülerausweis, aber es war gar nicht der Schaffner.

      Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte.

      Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

      Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei auch immer lauter atmete.

      Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden erhöhten den Reiz.

      Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborgen. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler, musste ihm durch leichten Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

      Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

      Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

      Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch geiler, als das ich schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm