Tanja Kolbitz
6 x Sexstories
6 erotische Sexgeschichten für eine heiße Nacht mit ihrem Partner
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Inhaltsverzeichnis
1. Der streifte hin und her über den Po, fand aber seinen Eingang nicht
4. Das heiße Spiel ihrer Finger setzte sie fort
5. Mit seinen Händen hielt er meinen Arsch fest und leckte ihn kurz
6. Aber es kommt wie es kommen musste
1. Der streifte hin und her über den Po, fand aber seinen Eingang nicht
Bestimmt schon seit 2 bis 3 Monaten ging Ute der Gedanke an Sex mit einem anderen Mann nicht aus dem Kopf. Sie war immerhin schon 24 Jahre alt, hatte sich aber viele Jahre hindurch einfach nicht getraut. Es sollte keine große Affäre sein, nur ein oder auch mehrmals einen anderen Schwanz erleben. Bis sie eines Tages von einem Club in der Nähe ihres Heimatortes hörte, der Frauen die Möglichkeit bietet sich einmal an einer Glory Hole Wand zu bewähren. Nach einem Telefongespräch mit der Clubleiterin hatte sie die Bedingungen passend gefunden und sich angemeldet. Insbesondere die Vorgabe, dass nur nach Gesundheitsnachweis vor allem der Männer die Begegnung stattfinden kann, machte sie bereit zu dem Abenteuer. Ute war sehr aufgeregt und freute sich richtig auf den Abend. Um gut gerüstet zu sein, schaute sie ihre Dessous Sammlung durch, fand aber nichts wirklich Scharfes. Also kaufte sie sich in einem Internet-Shop ein schwarzes mit kleinen Lila Applikationen versehenes Straps-Set, das breite Straps-Mieder gefiel ihr besonders gut. Wo sie gerade beim shoppen war, erstand sie auch je 1 Paar Plateau Sandaletten aus Acryl und schwarzem Satin. Als sie es nach ein paar Tagen geliefert bekam und anprobierte, tippte sie sich an die Stirn. In den Heels musste sie erst mal kräftig üben, sie hatte die Absatzhöhe von 15 cm und 4 cm Plateau völlig unterschätzt.
Im Club fiel sie nicht sonderlich auf und darüber war sie auch recht froh. Fast alle Frauen waren top gestylt, die meisten auch wie sie mit Rock und knappem Oberteil bekleidet. Die Dame am Empfang wies sie gleich in einen Nebenraum, in dem sie noch ein paar Minuten warten sollte. Auch sie machte ihren Gesundheitstest, was sie etwas verwunderte. Doch dann verstand sie die Notwendigkeit, denn man machte sie mit den Feinheiten der Wand vertraut. Es gibt dort 2 Anzeigen, die von dem Mann hinter der Wand verstellt werden und zwar die Buchstaben H und P. Bei H möchte er von einem Mund und bei P von einer Pussy bedient werden. Wow, da war Ute aber doch sehr überrascht! Richtiges Vögeln war hier also auch möglich. Es lief ihr kalt den Rücken herunter und das bemerkte die Kollegin auch. Hast Du ein Problem mit der "P" Anzeige fragte sie. Ute schluckte einmal kurz und verneinte dann die Frage. Doch dann wollte Ute gerade fragen, ob sie das "P" bestätigen bzw. befolgen muss, doch da verschwand ihre Gesprächspartnerin. Also gut, dachte sie nach, das kann ja wohl nur GVO bedeuten, aber schwanger werden kann ich nicht, ich verhüte. Sie machte sich mit dem Gedanken vertraut, in wenigen Minuten mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Vagina mit Sperma besamt zu bekommen. Hastig zog sie noch schnell ihren String unter dem Rock hervor - sie hatte ihn zum Glück über die Straps Bänder angezogen - und ließ ihn in ihrem Mantel verschwinden. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn sie wurde zur Wand gerufen. Der Raum mit den Wänden war an der Tür durch eine Kreisrunde Öffnung gekennzeichnet. Ihr wurde die Wand bzw. die Kabine 4 zugewiesen und sie ging hinein. Eine leise Stimme aus einem Lautsprecher begrüßte sie, sie möge bitte ihre Oberbekleidung ablegen und hoffte es gehe ihr gut. Für die Bekleidung waren Haken an der Wand. Als sie nur noch in ihren Dessous bekleidet da stand meinte die Stimme sie solle den BH noch ablegen, was sie auch tat. Ihre Prachttitten 80D und deren Festigkeit kamen so voll zur Geltung. Die Anzeige zeigte noch nichts und so wartete sie kniend vor der Öffnung. Sehr bald schob sich dort auch der 1. Schwanz durch. Sie öffnete automatisch den Mund, doch dann schaute sie doch schnell auf die Anzeige, H. Sonderlich groß ist er ja nicht, dachte sie, und ließ ihn ganz in ihren Mund gleiten. Sehr schnell nahm sie die Hände von dem Schwanz, da sie merkte, es geht so nicht. Also lutschte sie ihn raus und rein in voller Länge und erwartete jeden Moment den Samenschuss. Der kam dann auch, sie zuckte etwas zurück, er rutschte raus und sie bekam noch eine Ladung ins Gesicht. Mit der Zunge leckte sie ab, was ihr von der Nase tropfte, sie starte auf die Öffnung als sie ein Geräusch hörte. Die Anzeige hatte sich verändert und stand jetzt auf P. Oh je, es ging schon los. Sie stand auf und schaute um sich und immer wieder auf den dicken langen Schwanz in der Öffnung. Es war ein anderer, das sah sie. Schließlich entdeckte sie an der Wand gegenüber der Öffnung 2 Griffe, hielt sich mit den Händen daran fest und bückte sich mit dem Po zu dem Schwanz hin. Der streifte hin und her über den Po, fand aber seinen Eingang nicht. Gut, dachte sie, die Stelle ist in etwa richtig, ich muss ihm wohl helfen. Sie fasste entlang ihrer Spalte mit ihrer rechten Hand zwischen ihren Beinen den Schwanz und zeigte ihm den Weg. Es gelang nicht auf Anhieb, doch dann war er drin und schubste sie geradezu nach vorn. Sie musste dagegenhalten und die aktive sein. Sie konnte bald nicht mehr, öffnete den Mund und begann vor Lust zu stöhnen. Krampfhaft versuchte sie sich auf den Schwanz in ihrer Spalte zu konzentrieren. Er schien ihr von der Länge her bis zum Anschlag in ihr zu stecken und sie spürte jede Bewegung. Nach Minuten japste sie laut vor sich hin, so kurz vor ihrer Explosion stand sie, obwohl sie ziemlich fertig war. Doch plötzlich war alles anders, der Schwanz in ihr zuckte heftig hin und her und er hatte nicht mehr die Enge zu ihrer Spalte. Er schien zu schwimmen. Dann war er ganz weg, während sie zu ihren Beinen schaute und ihn suchte, verfolgte sie gebannt wie sein Sperma mächtig aus ihr heraus floss und auf den Boden tropfte. Zum Glück war dann einige Minuten Ruhe und sie konnte sich erholen. Es war ihr klar, sollte noch einer so kommen, sie würde recht bald zum Höhepunkt kommen. Das Stehen auf den High Heels war ihr zu anstrengend, so kniete sie sich wieder vor das Loch, obwohl sie mit ihren kostbaren Nahtstrümpfen voll in die Spermakleckse am Boden geriet und einmal laut "scheisse" sagte. Sie musste nicht lange warten und erneut schob sich ein Schwanz durch das Loch. Er landete irgendwie in ihrem Mund und war gleich wieder draußen. Die Anzeige bewegte sich auf H und wieder zurück auf P. Ach so, dachte Ute, er will mich vögeln. Der Schwanz kam zurück und erst jetzt bemerkte sie, dass der Mann ein schwarzer sein muss. Es ließ sie leicht erschaudern, aber sie drehte sich um und es ging wie am Schnürchen. Der Schwanz war wohl schon in Höchstform, sie war sehr schnell wieder auf dem Trip zum Orgasmus. Als er da war, bemerkte sie seinen Schuss nicht, sie war noch mit sich beschäftigt. Als sie wieder mitdenken konnte war er immer noch drin und sie hatte wohl auch weiter brav ihren Po hin und her bewegt. Aber ein Blick zwischen ihre Beine zeigte ihre total mit weißem Schaum beschmierten Pussy-Haare. Er war wohl schon gekommen! Nach ca. 2 Stunden und etlichen weiteren Begegnungen mit Schwänzen war ihre Session beendet. Nur mit Mühe gelang es ihr sich zwischen den Beinen etwas zu säubern, damit sie nachher den String wieder anziehen konnte. Aber sie hatte einen umwerfenden Abend gehabt. Die Clubleiterin steckte ihr noch einen Zettel mit einer Adresse und Handy-Nummer zu. Das machen wir nicht sehr gern, kommentierte sie, aber der Herr mit dieser Adresse möchte dich privat treffen. Ob sie diesem Angebot folgen wird, wusste sie noch nicht. Im Club trank sie noch etwas, denn der Geschmack im Mund war doch zu streng. Sie würde aber gern wieder kommen.