ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen
Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis
auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die
Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen
deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen
wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich
deutlich unter meiner Unterhose ab. Martina sah das natürlich. Lächelnd
zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich
dann bewundernd an. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie, "schön
groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen
festen Sack. Auch das gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden
und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne
Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die
sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits
machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie
mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die
entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte
mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu
spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man
mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn,
sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die
Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu
platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder
zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass
ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder
frei und leckte und küsste ihn.
Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor
mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und
wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.
Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie
meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und
ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide
und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie
sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie
es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und
folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren
Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit
geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten
mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter
und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich
kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem,
rhythmischem Stöhnen.
Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und
schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt
hatten.
"Ich muß rüber", sagte ich, "Benjamin kann jeden Moment kommen. Er wird
sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst hier",
entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in
mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich
ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat." Schon wieder
diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und
die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch
hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich
ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer
Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu
mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Martina
beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um
die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen
Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war.
Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich.
Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und
ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis
vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau
von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich
dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und
umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und
Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Martina mich zu ficken. Sie
stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren
Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und
ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht
lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und
Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte
ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit
heftigen Zuckungen. Martina stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe
durchdrang uns. "Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner
besorgt. Ich laufe aus."
Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße
Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer
Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne
weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal
in den Mund und leckte ihn ab. "So, sagte sie, nun bist Du sauber und
kannst in Dein Bett gehen." Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre
Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze.
"Du bist ein toller Hecht" sagte sie und lächelte mich schelmisch an.
Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Martina so als ob in der letzten
Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich
eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich
keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern.