Erotikgeschichten mit Karin. Rudolf Gebert. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Rudolf Gebert
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742766571
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hast du mich nicht geweckt?" und

       schon war er im Bad verschwunden. 15min später, sie lag noch immer im

       Bett, stand er wieder vor ihr und suchte einen Anzug aus dem Schrank.

       "Sei bitte pünktlich heute Abend, ich will nicht, dass wir zu spät

       kommen.", ermahnte er sie ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.

       Er war leicht sauer, weil er sich nun wegen ihr so beeilen musste.

       Klar, er hatte in dieser Woche bislang kaum Zeit für sie gehabt, aber

       es war ja schließlich auch zu ihrem Gunsten, dass er so hart arbeitete.

       Einer musste ja das Geld nach Hause bringen und sie studierte ja noch.

       Eine Stunde später beschloss Karin nun auch mal aufzustehen. Mit einer

       frischen Tasse Kaffee setzte sie sich an den Küchentisch und schimpfte

       leise vor sich hin. Die ganze Woche war er erst spät nach Hause

       gekommen und war dann jedes mal schon sehr schnell auf der Couch

       eingeschlafen und erst mitten in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen.

       Und jeden Abend die gleiche Versprechung, er würde sich am nächsten Tag

       ein paar Stunden Zeit für sie nehmen. Sie verstand ja, dass seine

       Arbeit momentan vorging, aber dann hätte er am Sonntag auch nicht so

       einen Aufstand machen müssen, als sie ihn gefragt hatte, ob es für ihn

       in Ordnung wäre, wenn sie ein paar Tage zu einer Freundin nach Berlin

       fahren würde. Nein, das ging ja nicht, sie musste ja Freitagabend, also

       heute bei dieser Jubiläumsfeier seiner Firma dabei sein. Was sie da

       verloren hatte, war ihr ein Rätsel. Ihr Job dabei war es wohl nur,

       schön zurecht gemacht neben ihm zu stehen und nett zu lächeln. Sie

       steigerte sich immer mehr in ihre Wut hinein, so dass sie beschloss,

       sich an ihm zu rächen. Und sie wusste auch schon, wie sie es ihm

       heimzahlen wollte....

       Ihr erster Weg führte sie ins Bad, bewaffnet mit ihrem Handy. Inzwischen

       war es elf Uhr. Schnell war sie entkleidet, mehr als ihr dünnes

       Nachthemdchen trug sie schließlich nicht. Vor dem Spiegel betrachtete

       sie ihren Körper und in Anbetracht ihres Racheplans musste sie grinsen.

       Dann griff sie zu einer Flasche Massageöl und verteilte dieses

       großzügig auf ihrem Busen. Dieser glänzte nun richtig schön, aber ganz

       zufrieden war sie mit diesem Anblick noch nicht, also zwirbelte sie

       solange an ihren Nippeln bis sich diese schön steif aufrichteten.

       Wieder einen Blick in den Spiegel...perfekt! Jetzt schnell ein Foto

       davon gemacht und der erste Schritt war gemacht. 5 Minuten später

       zeigte Martins Handy den Eingang einer neuen MMS an. Ihm blieb die

       Spucke weg, als er das Bild sah. Die geilen Titten seiner Kleinen

       sprangen ihm entgegen. Sofort spürte er ein leichtes Ziehen zwischen

       seinen Beinen, kein Wunder bei dem vielen angestauten Sperma in ihm.

       Aber schnell kam er wieder zur Besinnung, es war noch so viel zu

       erledigen bis zur großen Feier. "Komm lass das, ich hab jetzt wirklich

       keine Zeit für deine Spielchen", tippte er in sein Handy und wandte

       sich wieder seiner Arbeit zu. Aber ganz so leicht viel ihm das

       konzentrieren nun nicht mehr. Karin hatte nur ein Lachen übrig für seine

       SMS. Aber für die nächsten gut zwei Stunden sollte er seinen Willen

       haben. Sie musste nun erst mal shoppen gehen. Schließlich brauchte sie

       heute Abend die entsprechende Unterwäsche. Gegen drei Uhr war sie

       zurück und nun sollte ihre Rache erst richtig beginnen. Wieder ging sie

       ins Bad, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Es war Zeit sich um

       ihren Körper zu kümmern. Sie griff zum Rasierapparat und entfernte alle

       Haare an ihren Beinen, in den Achseln und natürlich auch rund um ihre

       Muschi. Nicht ohne noch mal ein Bild zu machen! Dieses zeigte, wie sie

       sich gerade ihre Möse rasierte. Sie wusste ja genau, wie scharf er

       darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und schon war es

       auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über seinen Gesichtsausdruck

       nach, wenn er diese Nachricht öffnete, während sie sich einseifte und

       ihre Brüste sanft massierte. Er sollte ruhig mal wissen, wie es ist,

       wenn man nicht haben kann, was man gerade will. Martin saß gerade in

       einer Besprechung mit seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde

       knallrot, als er das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer

       ihm sehen konnte. Er war doch auch nur ein Mann! Aber er konnte sich

       darum nun nicht kümmern. Etwas erstaunt war sie schon, dass er gar

       keine Reaktion zeigte, aber das hinderte sie nicht daran fortzufahren.

       Inzwischen hatte sie sich abgetrocknet, eingecremt und ihre langen

       Haare auf Lockenwickler aufgedreht. Bis diese trocken waren, hatte sie

       also genug Zeit sich selber zu fotografieren. Als nächstes war ihr Po

       an der Reihe, was gar nicht so einfach war. Per Selbstauslöser musste

       das irgendwie gehen, sie war fest entschlossen. Als kleines Extra malte

       sie sich mit einem Kajalstift einen kleinen Pfeil auf ihre Backen, der

       in Richtung ihres Loches zeigte. Nach ein paar Fehlschlägen gelang es

       ihr auch, ihren knackigen Arsch auf einem Bild zu verewigen und an

       seine Nummer zu senden. Dieses mal versehen mit einem kleinen Text

       "Kleiner Wegweiser für dich!" Beim Betrachten dieser MMS wurde ihm

       verdammt heiß. Er musste den Knoten seiner Krawatte lockern. Sie trieb

       ihn noch in den Wahnsinn! Klar, am einfachsten wäre es gewesen, ihre

       Mitteilungen einfach nicht zu öffnen, aber dies ließ seine (Neu-) gierde

       nicht zu. Es war erst 16 Uhr, die Möglichkeit seine Geilheit zu

       befriedigen lag noch viele Stunden entfernt. Wie gerne hätte er sie

       jetzt auf der Stelle hier in seinem Büro auf dem Schreibtisch bis zur

       Besinnungslosigkeit gevögelt. Aber dazu war einfach keine Zeit, also

       bat er sie "Süße hör auf, ich hab ja jetzt schon einen Hammerständer in

       meiner Hose, so halt ich den Tag nicht durch!" "Vergiss es mein Lieber,

       jetzt wird's erst lustig!", dachte sie bei sich. Doch ein bisschen Zeit

       zum erholen sollte er bekommen, schließlich war es inzwischen schon

       fast 5 und sie musste sich noch schick machen. Ihre Haare waren schnell

       hochgesteckt und auch das Makeup war rasch vollendet. Was sie anziehen

       wollte, wusste sie schon genau. Ihre neuen Dessous warteten in der