Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 91
Erotische und heiße Fotoshootings 01
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Inhaltsverzeichnis
Die neue Unterwäsche vorgeführt…
Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…
Das private Strumpfhosen-Shooting…
Im geilen Outfit zum Analsex verführt…
Unter der Brücke gefesselt und benutzt…
Der Fick nach der Weihnachtsfeier…
Heißes Bondage mit einer Lesbe…
Geknebelt zu Orgasmen getrieben…
Die neue Unterwäsche vorgeführt…
Unterwäschekauf? Ich? Selten. Und nur dann, wenn ich vorhabe, meinen Süßen mit neuer Wäsche zu verführen. Im Normalfall ist er derjenige der für mich Wäsche kaufen geht und sie mir dann liebevoll aufs Bett legt. Ja, er hat einen Fetisch dafür, und nein, es stört mich überhaupt nicht, warum auch? Es ist doch schön, seinem Mann zu gefallen. Freundinnen von mir finden diese Vorliebe bei ihren Männern abartig und ich höre nicht selten Sätze wie: „Wenn ich ihm nackt nicht gefalle tut er mir leid“, oder: „Ich verkleide mich doch nicht für ihn!“ Eine Einstellung die ich nicht einmal ansatzweise teilen kann. Ja, mein Mann steht auf halterlose Strümpfe und Strapse, Satin- und Spitzenunterwäsche bis hin zu Lack, Leder und Latex. Catsuits gehen immer und auch Schuhe machen ihn scharf. Ist doch geil, wenn man das weiß und ihn damit reizen und fordern kann. Ich persönlich finde es unglaublich erotisch, wenn ich sehe, merke und spüre, wie sehr mich mein Süßer begehrt. Das wollte ich auch an diesem Abend wieder einmal erleben und steuerte geradewegs den Wäscheladen im Einkaufszentrum an um mir etwas Passendes auszusuchen…
„Was darf es denn sein?“, fragte mich die Verkäuferin kaum das ich den Laden betreten hatte. „Etwas was meinen Mann richtig scharf auf mich macht“, antwortete ich neckisch. Ich liebe es, Leute mit offener Kommunikation zu schockieren. Ganz lustig ist das auch in Sexshops, wenn man sich für einen Dildo beraten lässt und dann sagt: „Ich hätte gerne einen den ich mir auch gut in den Po schieben kann“. Die Blicke die man daraufhin erntet samt der kurzen Verlegenheitspause sind immer wieder einen innerlichen Lacher wert. Auch diese Verkäuferin schnappte kurz nach Luft, parierte die Situation aber schnell und sagte: „Dann wäre es gut zu wissen worauf ihr Mann so steht.“ „Strümpfe oder Strapse sollen es auf alle Fälle sein, besser Strapse an einer Strapskorsage oder ähnliches. Die Korsage sollte entweder mit hübschen Spitzen ausgeführt sein oder aus Satin!“ Zielstrebig ging die Verkäuferin tiefer in den Laden und zeigte mir eine große Auswahl an Unterwäsche. Aber irgendwie verliebte ich mich eine keines der gezeigten Sets. Dann sah ich weiter hinten im Laden einen violetten Spitzen-Body mit Strapshaltern hängen. Ich verliebte mich auf Anhieb in das Teil. „Das dort“, sagte ich nur knapp. „Brauchen Sie passende Strümpfe dazu?“, fragte die Verkäuferin. Natürlich kaufte ich zwei neue Paar Straps-Strümpfe dazu und verließ zufrieden das Geschäft. Ich fühlte mich perfekt ausgestattet für einen hoffentlich perfekten Abend.
Beim Abendessen unterhielten wir uns wie immer über unsere Arbeit, Freunde und Bekannte und tratschten gelöst über unterschiedlichste Dinge. Beiläufig fragte ich: „Süßer, hast du eigentlich die Kamera aufgeladen?“ „Freilich, wie immer. Stets bereit um ein ablichtungswürdiges Motiv schnell einfangen zu können.“ „Fein, dann gehe ich jetzt in die Badewanne und du richtest deine Kamera her. Es könnte sein, dass dir in absehbarer Zeit ein ablichtungswürdiges Motiv vor die Linse läuft“, säuselte ich. Er lächelte mich süß an und sagte: „Gut, ich werde bereit sein.“
In der Badewanne kam mir spontan die Idee für ein Outdoor-Shooting. Mein Süßer macht hin und wieder dieses Geocaching. Ein Zeitvertreib, dem ich wenig abgewinnen und noch weniger verstehen kann. Worin liegt die Motivation, kleine Dosen zu suchen, die irgendjemand anders irgendwo versteckt hat. Vor allem weil mir das Finden dieser Dose eigentlich keinen Vorteil bringt. Aber im Zuge dieses Geocaching waren wir vor einiger Zeit bei einem alten verlassenen Punker aus dem Zweiten Weltkrieg, der nicht allzu weit von unserem Haus entfernt ist. In Gedanken malte ich mir die Bilder aus, ich in dem neuen Set im alten Bunker.
Ich kletterte aus der Badewanne, schminkte mich und föhnte meine Haare. Dann zog ich meine neue Errungenschaft vorsichtig an. Mein typischer Blick in den großen Spiegel vor dem Bett überzeugte mich noch einmal von der am Nachmittag getroffenen Wahl. Darüber entschied ich mich für einen schlichten kurzen, schwarzen Rock und eine schwarze Bluse. Die violetten Einlagen in dem Spitzen-Body sollten dann richtig schön darunter hervorleuchten.
Mein Süßer pfiff leise durch die Zähne als ich die Stufen vom Schlafzimmer nach unten kam. „Und, könnte das so ein ablichtungswürdiges Motiv sein“, fragte ich gespielt naiv, natürlich auf ein Ja hoffend. Die überraschende und trockene Antwort war: „Nein!“ Überrascht blinzelte ich ihn an: „Wie nein? Soll ich mich wieder umziehen?“ „Nein, um Gottes willen. Ich werde nur jede Minute, die ich mit fotografieren vergeude als Qual empfinden, bis ich dich endlich berühren und liebkosen darf.“ „Tja, da wirst du dich dann wohl ein wenig beherrschen müssen“, grinste ich. „Los, fahren wir!“, hängte ich gleich an den vorigen Satz. Jetzt blinzelte mein Süßer überrascht: „Wie, fahren? Wohin?“ „Ich möchte zu dem alten Bunker wo wir neulich zum Geocachen waren“, sagte ich bestimmt. „Wow, super Idee, das werden sicher bombastische Fotos“, hauchte er sichtlich erregt.
Keine 10 Minuten später stiegen wir vor dem Bunker aus dem Auto. Ich stakste mit meinen Heels über die Wiese zu dem Betonbunker, während mein Süßer das Blitzlicht und die Kamera vorbereitete. Schnell schoss er ein paar Testfotos um die Belichtung und so weiter zu prüfen und einzustellen. Was genau er da immer tat weiß ich nicht. Allein diese Vorbereitung war für mich wie ein Vorspiel und erregte mich bereits leicht. Dann ging es endlich los. Unsicher, wie immer am Anfang, machte ich unterschiedliche Posen und mein Süßer knipste ständig. Mit zunehmender Dauer des Shootings wurde ich sicherer und experimentierfreudiger. Mein Rocksaum rutschte immer weiter hoch und zeigte den Spitzenansatz meiner Straps-Strümpfe. Alle fünf Minuten in etwa war ein weiterer Knopf meiner Bluse fällig. Bald blitzten die violetten Einsätze des Spitzen-Bodys aus dem weit offenen Ausschnitt meiner Bluse. Der Rock war mittlerweile fast bis zur Hüfte hochgerutscht und präsentierte tiefe Einblicke auf den unteren Teil des Bodys. Zufrieden konnte ich bereits jetzt deutliche Anzeichen von sexueller Erregung im Schritt meines Süßen erkennen. Ein Umstand, der mich noch weiter erregte und animierte, mich noch offener und erotischer darzustellen. Auch das ist etwas was ich an meinem Mann so liebe.