Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Erotikgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738093261
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geilen Abend in ihrem Zimmer zu verbringen. Die Schwestern wohnten noch bei ihren Eltern und diese waren über das Wochenende in die Berge gefahren, um dort zu wandern. Wir freuten uns wie kleine Kinder auf den versauten Abend.

      Sabrina hatte sich für den Abend extra neue halterlose Strümpfe gekauft. Ich liebe den Anblick ihrer langen Beine in dem durchsichtigen Stoff. Nach einem schnellen Essen gingen wir nach oben und Sabrina zog sich im Bad ihre sexy Sachen an. Einige Minuten später stand sie perfekt geschminkt im Zimmer. Sie trug ihre schwarzen Nylons und hatte nur noch einen Slip und einen BH an. Bei ihrem Anblick fing mein Schwanz sofort an zu pochen.

      Wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Ich streichelte und küsste sie am ganzen Körper. Sabrina war schon sehr erregt, was man deutlich an ihren harten steifen Nippeln sehen konnte. Auch mein Schwanz erhärtete sich und meine Eichel schob sich unter der Vorhaut hervor. In diesem Augenblick kam ihre Schwester ins Zimmer.

      Sie schaute uns staunend an. „Uppss“, sagte sie, „ich wollte nicht stören“. Einen Moment lang herrschte peinliches Schweigen. Dann sagte Sabrina, „Nein Schwesterlein du störst nicht, komm ruhig herein“. Ich glaubte mich verhört zu haben. Aber meine Freundin meinte das echt Ernst.

      Sie setzte sich zu uns, ihr Blick war wie gebannt auf mein Fickrohr gerichtet. „Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du möchtest“, sagte Sabrina und grinste dabei ihre Schwester an. Natürlich wollte sie. Während Isabell mir die Vorhaut zurück zog und meine Hoden massierte, knöpfte ich ihr die Bluse auf. Sie hatte keinen BH um, den brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste standen von Natur aus wie eine eins. Isabells Brustwarzen gierten danach geleckt zu werden. Ich ließ mich nicht lange bitten und fing an, ihre Titten ordentlich zu bearbeiten. Sie legte sich auf den Rücken und stöhnte genüsslich.

      Ich schaute meine Freundin an, ob es ihr recht war, wenn ich weiter machte. Als Antwort kam ein leichtes Nicken. Meine Hand streichelte Isabells Bauch und rutschte unter ihren Rock in ihren Tanga. Wie warm und angenehm es sich doch anfühlte. Sabrina zog ihrer Schwester den Rock und den Slip aus, so lag sie vor uns. Völlig nackt, wunderschön und geil. Niemals hätte ich mir erträumt, dass erleben zu können. Wir streichelten uns nun alle drei abwechselnd und zugleich an den verschiedenen erogenen Zonen. Sabrina uns Isabell lagen nun aufeinander, Brust an Brust, Pfläumchen an Pfläumchen und brachten sich so zum ersten Höhepunkt. Voller Lust beobachtete ich das geile Treiben der Girls.

      Die Luft roch nach Schweiß und Körperflüssigkeiten. Ein geileres Parfüm kann es nicht geben, dachte ich. Abwechselnd lutschte ich beide Mösen abwechselnd, während sie mir meine Nippel kräftig zogen. „Darauf steh ich“, sagte ich. Sabrina nahm meinen Schwanz in den Mund und ich fickte ihre Maulfotze bis kurz vor dem Abspritzen. Dabei massierte mir ihre Stiefschwester meine vollen Eier. Egal wie oft ich mir das Szenario schon in Gedanken vorgestellt hatte, die Realität übertraf einfach alles.

      Sabrina sagte zu mir, „Fick jetzt Isabell. Ich möchte sehen wie du mit deinem Schwanz hart rannimmst.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich zwischen Isabells Beine und spreizte sie weit auseinander. Da lag sie vor mir, die triefende glatt rasierte Liebeshöhle der Stiefschwester meiner Freundin. Mein Herz pochte so laut, dass ich dachte, alle können es hören. Ich beugte mich über sie. Ich blickte in ihr Gesicht, schob ihre langen blonden Haare beiseite und fragte sie, „Möchtest du es wirklich?“ Isabell flehte mich an, „Jaaa bitte bitte fick mich schon“.

      Ich beugte mich noch weiter über sie und küsste sie auf den Mund. Erst ganz zart und dann voller Leidenschaft. Meine Eichel berührte ihre weichen Schamlippen. Isabell hob ihren Po nach oben, so dass mein Schwanz in ihre Lustgrotte eindrang. Ein wohliger Schauer überkam uns. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Sabrina saß hinter mir und ihre Hände griffen meinen Po. Sie drückte ihn fest nach unten. Mein Schwanz drang tief und tiefer in Isabells enge und feuchte Möse ein. Jetzt gab es kein Halten mehr.

      Ich fickte sie mit kräftigen Stößen. Heftig, immer heftiger. Der Puls ging immer höher, ihre Atmung wurde immer schneller. Endlich war es soweit. Isabells Hände krallten sich in meinen Rücken. Das spornte mich weiter an und ich zog das Tempo nochmals an. Nach ein paar weiteren Stößen kam es ihr. „Jaaaaaaaaaaaaaa. Ooooooooooja. Geil, geil…… Oooooooh, Danke“, sagte sie völlig erschöpft.

      „Jetzt bin ich dran“, keuchte Sabrina. Sie hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und sich dabei selbst den Kitzler gerieben. Ich legte mich auf dem Rücken. Dieses Mal senkte Isabell ihren sexy Prallarsch auf mein Gesicht nieder, bis sie ihre Muschi auf meinem Mund in Position bracht hatte.

      Sabrina kletterte auf meinen harten Schwanz. Sie rieb meine Eichel an ihrem Kitzler und ließ ihn dann langsam tiefer in sich hinein gleiten. Das letzte Stückchen, was noch fehlte kam ich ihr entgegen. Wir waren ganz miteinander vereint und sie fing an mich zu ficken. Dabei suchte ihr Gesicht die Lippen ihrer Stiefschwester. Es wurde eine lange, sehr lange Knutscherei bei der mich der Sabrina weiterhin tief fickte. So tief, dass er bis zum Anschlag in ihr steckte, sie aber meinen Wonneprügel jedes Mal bis zur Eichel herauszog um mich dann wieder ganz tief eindringen zu lassen. Bei jeder Bewegung stöhnte ich vor Wonne.

      Ich war im siebten Himmel. Während mich die eine Traumfrau ritt leckte ich der anderen die Möse. Meine Zunge tauchte tief in ihr heißes Löchlein ein. „Bei eurer Fickerei kommt es mir ja bald schon beim zusehen", stöhnte Isabell und Sabrina antwortete, „Wenn es dir kommt, dann spritz dein Fotzensaft doch in seinen Mund"! „Bei mir ist es wieder soweit, ich komme gleich" stöhnte sie. Die Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Ich leckte Isabell so gut und schnell ich konnte. Dann plötzlich konnte ich ihren Liebessaft schmecken. Lustvoll schrie sie erneut ihren Höhepunkt heraus.

      Nach ihrem Orgasmus stieg Isabell von meinem Gesicht ab. Sie kniete sich nun hinter Sabrina und massierte ihr beim Reiten die Brüste. „Schluck ihren Saft nicht einfach runter, ich will auch davon naschen". Damit beugte sie sich so weit vor, dass unsere Lippen aufeinander lagen und ihre Zunge sich ihren Anteil aus meinem Mund leckte. Noch während das tat fickte sie mich wie besessen weiter, wobei ich mich schon darauf vorbereiten konnte, dass Sabrina sich auch ihrem Höhepunkt näherte.

      Aber damit war sie nicht die Einzige. Auch mir stand das Sperma bereits bis zur Schwanzspitze. Sabrina bewegte sich noch einige Male auf und ab. Meine heiße Ladung entlud sich in Isabells Lustgrotte. Auch Isabell erlebte einen Orgasmus. Ihr Muttermund zog sich zusammen und sog meinen Schwanz in sich hinein. Wie elektrisiert bebte ihr Körper. Wir schrien unsere Lust heraus…“Aaaaaaahhhhh, oooh Gott…“, stöhnten wir fast im Duett.

      Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen. Sabrina saß noch auf mir. Langsam schrumpfte mein Schwanz und flutschte schließlich aus ihrer Muschi. Sperma kam herausgetropft und kleckerte mir auf den Bauch. Isabell kam näher und leckte uns das Sperma ab. Dann gab sie ihrer Stiefschwester einen innigen Kuß und sie teilten sich mein Sperma.

      Sabrina sank erschöpft auf mir nieder und Isabell kuschelte sich von rechts an uns. So blieben wir eine ganze Zeit lang liegen und streichelten uns gegenseitig. Es dauerte nicht besonders lange bis mein Pimmel wieder wie eine eins stand und wir die zweite Runde einläuteten. Es wurde die Nacht meines Lebens. Der Traum jedes Mannes wurde bei mir war. Unglaublich, unvergessen.

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