Sex und Erotik pur auf über 100 Seiten. Hedi Seifert. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hedi Seifert
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742738141
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mich an und ich lächelte ihn an. Bernd fragte mich, ob ich denn nicht mehr brauchen würde. Doch, hauchte ich und fing an ihn zärtlich auf den Mund zu küssen. Bernd war ein wenig verlegen, aber erwiderte meine Küsse. Er streichelte weiter meinen Bauch und meinte, dass es so geil wäre und wie sehr er auf schwangere Frauen mit dicken Bäuchen stehen würde. Aber er hätte noch nie mit einer geschlafen. Ich schob seine Hand weiter nach oben an meine Möpse.

       Er öffnete meine Bluse und griff in meinen BH. Oh man sind das dicke Euter, wie geil, stöhnte er. Wir küssten uns inzwischen gieriger. Aus meinen Titten tropfte wieder Milch was er noch geiler fand. Wir legten unsere Oberkörper ins Stroh und Bernd holte meine Titten aus dem BH. Er fing an meine Nippel zu lecken, die schon wieder steinhart waren, er saugte daran und es geilte ihn noch mehr auf, die Milch auszusaugen. Seine Hände kneteten und massierten meine Brüste und die Milch lief nur so heraus. Ja, das habe ich gerne, wenn meine Titten ordentlich bearbeitet werden, stöhnte ich. Ich griff mit einer Hand zwischen seine Beine und spürte seinen harten Schwanz.

       Ich öffnete seine Hose und holte das Prachtteil heraus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Während er mit seinem Mund weiter an meinen Titten hing, schob er meinen Rock und mein Höschen herunter. Ich wichste weiter seinen Schwanz und er fing an meinen Kitzler zu streicheln. Meine Möse war klatschnass. Ich stöhnte laut. Er streichelte mit dem Daumen weiter über meinen festen Kitzler, während er zwei Finger in meine Möse schob. Ich stöhnte immer mehr und wichste wie besessen seinen Schwanz. Er fickte jetzt meine Muschi mit vier Fingern und sein Daumen bearbeitete meinen Kitzler.

       Sein Mund liess meine Möpse auch nicht zu kurz kommen. Wir waren beide in Extase, stöhnten und wichsten uns gegenseitig. Draussen tobte das Gewitter. Jaaaaa, aaaaahhh, jaaaahhhhh ich komme, schrie ich und ich wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Im gleichen Moment spritze er mir eine gewaltige Ladung Sperma auf den Bauch und aus meinen Möpsen spritze die Milch. Es war klar, dass wir beide noch nicht genug hatten und nun auch noch richtig ficken wollte. Wir zogen uns nun beide ganz aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge bearbeitete seinen Schwanz während ich ihn in meinen Mund hin und her gleiten liess.

       Mit der Hand massierte ich seinen Sack und die Innenseiten seiner Schenkel. Das gefiel ihm sehr gut und sein Schwanz war bald wieder zur vollen Pracht ausgefahren. Ich kniete mich auf alle viere und sagte: Komm fick mich, ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz zwischen die Beine. Das liess er sich nicht zwei mal sagen. Er kniete hinter mich, streichelte mir über mein pralles Hinterteil, liess die Finger über meine Muschi gleiten und führte seinen harten dicken Schwanz in meine geile tropfende Muschi. Welch ein tolles Gefühl. Ich stöhnte auf. Mit langsamen Fickbewegungen liess er seinen Schwanz rein und rausgleiten.

       Meine dicken Euter hingen schwer herunter und wippten bei den Bewegungen hin und her. Ja, stöhnte ich das tut gut, und auch er atmete schon wieder schwer. Ich drängte ihm mein Hinterteil wie eine geile Stute entgegen, während er meine Möse weiter langsam fickte. Seine Hände glitten über meinen prallen Bauch zu den Möpsen, die er sofort an fing zu kneten. Ich stöhnte laut vor Geilheit. Ja, das tut gut, mach weiter, fick mich du geiler Bock. Auch er fing an zu stöhnen und mich schneller und härter zu stossen. Ja, ich stoss dir deinen durchgefickte Möse, du notgeiles Stück, ich bums dich durch bis du nicht mehr kannst, ich will dich ficken, bis du dir deine ganze geilheit rausgeschrien hast.

       Immer schneller rammelte er mich, seine Hände liessen nun von meinen Titten ab, die schaukelten wild hin und her und er hielt mir meinen Bauch mit beiden Händen. Er rammelte mich wie ein geiler Hengst der seine geile Stute vögelt. Meine Titten schaukeleten hin und her und ich fing an vor Geilheit zu schreien: Ja, ich komm gleich, mach weiter, ich bin gleich so weit, mach schneller, die Bilder aus dem dem Büro meines Mannes standen mir wieder vor Augen, fick mich, jaaaaaaa, jetzt, jaaaa,ich komme.

       Mir kam es so gewaltig wie schon lange nicht mehr. Meine Muschi fing an seinen Schwanz zu melken und nach wenige Stössen schrie auch er auf und es kam ihm auch. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Muschi und pumpte in mehreren Stössen eine gewaltige Ladung Sperma in mich hin einein. Meine Möse melkte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Oh, man war das geil, stöhnte er und wir liessen uns erstmal erschöpft nebeneinander ins Heu fallen. Erst jetzt viel uns auf, dass das Gewitter sich draussen verzogen hatte. Das dies nicht unser letzter Fick war ist ja wohl jedem klar, aber davon erzähle ich dann ein anderes mal.

      Zuerst traute sie sich nicht

      „Ich war übrigens Jungfrau“, sagte Marketa und lächelte den jungen Fahrer ein letztes Mal an. Zwischen ihren Zähnen hingen noch wenige Reste von seinem Sperma. Dann schlug sie die Tür des mattschwarzen BMWs hinter sich zu. Daraufhin brauste der Wagen davon und Keta sah seine Rücklichter hinter der nächsten Hügelkuppe verschwinden. Den gutaussehenden Mann Mitte 20 hatte sie in einer Bar in Barcelona kennen gelernt. Sie hatten getrunken, geredet und einen Spaziergang an der Hafenpromenade gemacht. Dabei hatte sie erfahren, dass er aus Berlin kam. Er wollte am nächsten Morgen wieder nach Deutschland zurückfahren, was Keta sehr gelegen kam. Auch sie wollte am nächsten Tag abreisen – per Anhalter, da ihr Budget niedrig war.

       Als er sie fragte, ob sie noch hoch in sein Zimmer kommen wolle, willigte sie daher ein. Sie gingen gemeinsam hoch und er bat sie kurz zu warten, da er sich noch duschen wollte um das Salz seines vorherigen Badeausfluges ins Meer abzuwaschen. Während Keta auf dem Sofa dem Prasseln des Wassers aus dem Badezimmer lauschte malte sie sich aus, wie er seinen athletischen Körper einseifte, durch seine braunen, kurzen Haare fuhr, seinen knackigen Arsch berührte und zwischen seine muskulösen Beine griff. Dabei setzte zwischen ihren Beinen ein leichtes Kribbeln ein. Dieses verstärkte sich immer mehr, umso detaillierter ihre Fantasie seinen Körper ausmalte. Sie kannte dieses Gefühl von den nächtlichen Träumereien, bei denen sie an den heißen Kerl aus ihrem Kurs dachte und sich dabei mit ihrer Hand zwischen den Beinen befriedigte.

       Plötzlich hörte das Prasseln auf und kurze Zeit später öffnete sich die Badezimmertür. Frank hatte sich ein Handtuch um die Hüften gebunden und gewährte ihr einen Blick auf seinen trainierten Oberkörper. Sofort verstärkte sich das Kribbeln zwischen ihren Beinen noch mehr und sie spürte wie sie feucht wurde. Frank sah, wie sie ihn anstarrte und ließ sie gewähren. Absichtlich fiel ihm das Duschgel runter. Als er sich runterbeugte um es aufzuheben öffnete sich das Handtuch und sie konnte seinen komplett nackten Körper erblicken und musste kein Detail mehr ihrer Fantasie überlassen. Ihr Blick wanderte über seine starken Beine, seine muskulösen Arme, seinen trainierten Bauch und blieb an seinem beeindruckenden Gemächt hängen. Ohne sein Handtuch aufzuheben kam er auf sie zu. Noch immer konnte sie ihren Blick nicht von seinem rasierten Prachtstück abwenden. Zum ersten Mal sah sie einen echten Schwanz. Völlig fasziniert von diesem Organ konnte sie ihren Augen erst abwenden, als er sich neben sie auf das Sofa setzte und sein Bein ihre Sicht versperrte.

       Sie wandte ihren Blick seinem Gesicht zu und sah noch kurz ein verschmitztes Lächeln über seine Lippen huschen, bevor er sie küsste. Zuerst zögerte sie bei dem Kuss, denn all das war Neuland für sie, doch dann ließ sie sich auf ihn ein. Während sich seine Zunge einen Weg in ihren Mund bahnte, fasste seine Hand nach ihrer und führte sie mit sanfter Bestimmtheit zu seinem Schwanz. Sie umfasste ihn zuerst wiederwillig, doch als sie seine Härte spürte, griff sie fester zu. Sie war erstaunt über seine Größe doch sie mochte seine Wärme und seine Härte. Vorsichtig rieb sie mit ihrer Hand auf und ab. Dabei berührte ihre Hand immer wieder seine Hoden, die im Vergleich zu seinem Schwanz weich und geschmeidig waren. Genüsslich stöhnte er, während sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Mann wichste. Währenddessen spürte sie, wie ihre Lustgrotte immer feuchter wurde. „Blas ihn“, forderte er sie stöhnend auf, also kniete sie sich neben ihn auf das Sofa. Sie beugte sich hinunter und küsste zaghaft seine glänzende Eichel. Dabei schmeckte sie seinen Lusttropfen und wollte unbedingt mehr davon haben. Sofort nahm sie seine ganze Eichel in den Mund und leckte jeden Millimeter von ihr ab, immer auf der Suche nach mehr.

       Als sie ihn saubergeleckt hatte, nahm sie ihn weiter in den Mund, bis er komplett mit seinem Schwanz ausgefüllt war. Ihre Pussy schrie nach