Sex und Erotik pur auf über 100 Seiten. Hedi Seifert. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hedi Seifert
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742738141
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      Hedi Seifert

      Sex und Erotik pur auf über 100 Seiten

      Kurze Erotikstories - soft oder auch hart erzählt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Schließlich rieb ich meinen steifen Schwanz an ihr

       Oh man sind das dicke Euter

       Zuerst traute sie sich nicht

       Du kniest nun vor mir

       Mein Höhepunkt rückte etwas näher

       Sie genoß den Dehnungsschmerz

       So, jetzt darfst Du Dich bücken

       Ihre Augen lagen gebannt auf meinem Schwanz

       Geht das überhaupt?

       Für mich war das das erste Mal

       Geheimnisse sind gefährlich

       Was hatte er vor

       Das bist aber gemein

       Nun wollte ich aber auch

       Impressum neobooks

      Schließlich rieb ich meinen steifen Schwanz an ihr

      Dies ist eine wahre Geschichte. Ich wurde 1960 in Stuttgart geboren. Schon sehr früh kam ich zu meinen Großeltern Frida und Ernst, bei denen ich dann auch aufgewachsen bin. Beide besuchten jeden Sonntag die Kirche. Als ich in meiner frühen Jugend 1973/74 den Reiz am weiblichen Geschlecht entdeckte, betrat ich eine neue wunderbare Welt, voll erregender Eindrücke. Ich entdeckte sehr schnell, die Wirkung, die der Anblick schöner Frauenbeine und nackter Frauenkörper hatte und genoss sie auch in vollen Zügen. Aber mit diesen neuen Eindrücken wuchs auch das Verlangen in mir, solche Körper zu berühren.

       Hinzukam, dass meine Großmutter nichts dabei fand, sich vor mir umzuziehen. Sehr oft, sah ich sie nur mit einer Feinstrumpfhose und einer Bluse bekleidet. Sie war eine eher zierliche Frau von 168 cm, mit blaugrauen Augen, trug eine Brille und hatte die grauen Haare am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Ich stellte fest, was für wundervolle Beine diese Frau hatte, versuchte aber die dadurch aufkommenden Gefühle zu unterdrücken.

       Schließlich war sie ja meine Großmutter. Doch schon sehr bald wirkte sich das auf meine Träume aus. Immer wieder hatte erotische ich Träume, in denen meine Großmutter vorkam. Die Erinnerungen waren nach dem Erwachen meist noch sehr deutlich und meine Erektion fast unerträglich.

       Lange konnte ich dem Verlangen nicht standhalten, beim Masturbieren an meine Oma zu denken und in meiner Fantasie Sex mit ihr zu haben. Damit wuchs aber auch der quälende Wunsch, das real mit ihr zu erleben. Verzweifelt suchte ich nach einem Weg, diesen Wunsch zu erfüllen.

       Dann an einem Sonntagnachmittag sah ich den Schimmer einer Chance. Ich war mit ihr allein zuhause. Wir saßen im Wohnzimmer, sie in einem Sessel mir gegenüber und sie erzählte sie mir, dass ihre Füße vom vielen Gehen etwas Schmerzen würden. Sie streckte mir sogar einen entgegen. Ich griff danach, legte ihn auf meine Oberschenkel und begann ihn zu massieren.

       Allein die Berührung mit ihrem Fuß, löste in mir ein Feuerwerk der Gefühle aus, ich hatte fast Mühe zu atmen, aber ich genoss es und später befriedigte ich mich in meinem Zimmer, auf die mir bereits gewohnte Art. In den darauffolgenden Wochen nutzte ich jede Gelegenheit, um dieses Erlebnis zu wiederholen. Doch ich wollte auch mehr.

       Jedes Mal, wenn ich ihre Füße massierte, sah ich auch ihre wundervollen Waden vor, dachte dabei an ihre Schenkel und an die anderen Schätze, die sie unter ihrem Rock verbarg. Irgendwann war das Verlangen größer als die Scham und meine Hände wanderten von ihrem Fuß aus weiter, zu ihrer Wade, die ich ebenfalls intensiv massierte und dann hinauf, unter den Rocksaum, die Schenkel entlang. Da sie keine Einwände erhob, wurde ich immer mutiger. Erst als meine Finger nach ihrem Allerheiligsten tasteten, schob sie meine Hand weg. Aber alles andere verweigerte sie mir auch danach nicht.

       Ich nutzte jede freie Zeit, jede erdenkliche Möglichkeit, ihre Beine immer und immer wieder mit meinen Händen zu erkunden und nicht nur ihre Beine, auch ihren Po und ihre Brüste verweigerte sie mir nicht. Wenn sie eine Strumpfhose trug, durfte ich sie manchmal sogar zwischen den Beinen streicheln. Allerdings, wenn es zu intensiv wurde, meine Finger auf ihrer Entdeckungsreise weiter vordringen wollten, verweigerte sie mir den Zugriff. So blieb das über Jahre, bis ich eine feste Freundin hatte, in der ich sehr verliebt war und ich mit ihr meine ganze Freizeit verbrachte. Die Erlebnisse mit meiner Großmutter rückten vorerst in den Hintergrund, da ich von meiner Freundin all das bekam, was meine Großmutter mir verweigerte.

       Erst als ich 20 Jahre alt war, änderte sich das wieder. Mit meiner Freundin war längst Schluss, ein Umstand der mir gar nicht gefiel. Ich war auf der Suche, nach einem neuen Mädchen, ich brauchte neben allem anderen unbedingt Sex. Aber es wollte einfach nicht klappen. Da rief mich eines Tages plötzlich meine Großmutter zu sich. Es war Nachmittag, mein Großvater machte einen seiner ausgedehnten Spaziergänge im Park und sie lag im großelterlichen Schlafzimmer auf dem Bett.

       Ohne Umschweife, erzählte sie mir, daß ihr Fuß schmerzen würde und zeigte ihn mir. Ihre Beine waren nackt, sie trug keine Strumpfhose. Das verfehlte nicht seine Wirkung. Sofort setzte ich mich zu ihr aufs Bett und begann ihren Fuß zu massieren, allerdings nicht sehr lange. Ich wurde unheimlich geil und meine Hände wanderten ide immer noch wunderschönen Beine entlang, zu ihrem Po. Sie ließ es geschehen und lächelte mich dabei immer wieder an. Ich stellte fest, dass sie auch keine Unterwäsche trug und konnte mich nicht mehr zurück halten, lies meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Aber hier schob sie lachend meine Hand weg, auch bei zwei erneuten Versuchen. Was ich auch unternahm, sie lies mich nicht weiter vordringen, als in den Jahren zuvor.

       Ich war gefrustet, konnte das nicht verstehen. Jeden Zentimeter ihrer nackten Haut durfte ich berühren, so oft und so lange ich nur wollte, aber zwischen ihre Beine ließ sie mich nicht. Aber ich wollte sie endlich haben! Am darauffolgen Sonntag war es soweit. Ich erwachte und war unbeschreiblich geil und mein erster Gedanke galt meiner Oma. „Heute werde ich sie ficken!“ nahm ich mir vor.

       Ich trug nur einen Bademantel, als ich ins Wohnzimmer kam. Sie war mit einer blauen Haushaltschürze begleitet, trug schwarze Sandalen aber keine Strumpfhose. Als ich sie sah, wurde ich noch geiler. Sie lächelte mich wissend an. Mein Herz raste, als sie in mein Zimmer ging. Ich folgte ihr, sah wie sie sich an meinem Bett zu schaffen machte, sich darüber beugte. Von hinten trat ich an sie heran, fasste sie