Er schreckte auf und war leicht erschrocken. Ich sagte ihm, er solle sich beruhigen und entspannen. „Ich verwöhne dich jetzt!“, waren meine bestimmenden Worte. Er brauchte noch ein paar Sekunden, aber dann begriff er, dass ich mit ihm spielen wollte. Ich war sehr aufgeregt, aber gleichzeitig glücklich darüber, dass es bis hierhin gut gegangen war. „Wie stellst du dir das jetzt vor?", fragte er mich. Ich sagte: „Du schließt jetzt deine Augen, lehnst dich zurück und ich mache was Schönes mit dir."
Geil, der Augenblick war gekommen. Ich öffnete langsam seinen Gürtel und er schloss tatsächlich seine Augen. Ich liebte das Geräusch des sich öffnenden Gürtels, welchen ich langsam öffnete und dabei auch nun endlich eine kleine Schwellung in seiner Hose vernahm. Jetzt war der Knopf dran. Als ich ihn öffnen wollte, waren bereits deutliche Konturen seiner Erektion zu sehen. Ich war gespannt auf seinen Schwanz, wie er aussah und wie er bestückt war. Nachdem Reißverschluss sah ich seinen Slip. Ich machte Andeutungen, damit er seinen Po kurz hob und ich seine Hose runterziehen konnte.
Es war sehr erregend, den alten Mann in Wallung zu bringen. Da ich es noch nie mochte, wenn eine Hose nur runtergezogen war, bestand ich darauf, dass er sie vollständig auszog. Das tat er natürlich ohne Wiederstand und zog auch seine Socken aus. Ich sagte ihm, dass er auch seinen Oberkörper frei machen sollte. Er zog sein Hemd in Sekundenschnelle aus und dann sah ich ihn an. Sehr fein was ich da sah, der alte Mann war vollkommen rasiert, an den Beinen, am Bauch, am Oberkörper und so konnte ich mir schon denken, dass sein Schwanz Aalglatt war. Bevor ich diesen befreite, wollte ich es aber noch spannend machen. Zärtlich streichelte ich ihm über den Bauch und küsste seine Nippel. Diese wurden fest und er atmete schwerer. Ich fragte ihn: „Hattest du schon mal was mit einer jungen Studentin?" Er verneinte und bestätigte mir, sich auf die neue Erfahrung zu freuen.
Ich arbeitete mich langsam bis zu den Oberschenkeln vor. Es war sehr angenehm, da er sehr gepflegt war, angenehm roch und sich seine Haut aufgrund seiner Rasur sehr weich anfühlte. Der alte Sack machte mich ganz schön geil! Ich nahm nun seinen Slip ins Visier, es sollte langsam gehen. Ich hatte sehr gehofft, eine Überraschung präsentiert zu bekommen und lüftete nun das Geheimnis. „Jawohl“, dachte ich mir, als ich den Slip nach unten zog. Denn zu meiner großen Freude zeichnete sich darunter ein großes Glied ab. Ich zog weiter und während ich den Slip auszog, betrachte ich das geile Exemplar.
Sein Glied war, wie soll ich sagen, wuchtig, schwer, groß und wie erwartet rasiert. Ich wollte es endlich berühren und so zögerte ich nicht den alten nackten Mann erst mal in eine geile Position zu bringen. Ich nahm seine Beine und stellte sie auf, wie bei einem Frauenarzt und setzte mich auf den Boden genau dazwischen. Ich wollte mich jetzt einfach lange mit dem Schwanz beschäftigen und nahm dafür die passende Position ein. Ich war so unendlich geil. Das Kribbeln in meiner Möse wurde intensiver und am liebsten hätte ich mich gleich ausgezogen, aber der alte Mann hatte Vorrang!
Ich sah nun seinen Sack, Teile seines gebräunten Arschs und seinen Schwanz, der noch etwas hing. Dies lag wohl am kleinen Schluck Alkohol und an seinem Alter. Ich sah es wie als Aufgabe an, den Zustand des Opa-Schwanzes zu ändern. Ich fragte ihn, ob ich jetzt anfassen dürfte. Er nickte nur und schloss die Augen. Natürlich wollte ich ihn nicht nur mit den Händen anfassen, sondern nutzte meine Lippen um den „Erstkontakt“ herzustellen. Es war ein unglaublicher Moment, ich lutschte den Schwanz eines alten Mannes, ich war ja erst 19 und meine Lippen berührten den Schaft eines halbharten Glieds eines Opas. Er zuckte als mein Mund sein Teil berührte, da er wohl mit einer Hand gerechnet hatte. Gleichzeitig setzte er einen sanften Stöhner ab und ließ sich wieder in die Couch fallen.
Ich fragte mich kurz: Wie sollte ich ihn zum spritzen bringen, langsam oder schnell? Ich entschied mich, ihm ganz langsam jeden Millimeter seines Schwanzes mit dem Mund abzutasten und sanft zu küssen. Als ich begann, merkte ich, wie sein Ding anfing zu pulsieren und nun richtig hart wurde. Es fühlte sich großartig an, das dicke Ding zu erforschen. Dabei hatte ich nur meine Lippen benutzt und meine Zunge noch nicht in Aktion gebracht. Ich schloss meine Augen und genoss jeden Zentimeter, ich arbeitete mich langsam zur Eichel und nahm immer tiefe Atemzüge. Es roch angenehm, er war sehr gepflegt, aber es war trotzdem ein leichter Schwanzgeruch und Geschmack zu vernehmen. Das machte mich unheimlich an.
Als ich nun kurz vor der Eichel war, bereitete ich meine Zunge auf den ersten Moment vor. Ich wusste sofort, wo ich sie als erstes ansetzen würde. Ich suchte mir den empfindlichsten Ort seiner Eichel und setzte ganz zart an. Der alte Sack stöhnte laut, jetzt bekam ich den Geschmack seines wuchtigen Glieds nun besser zu schmecken. Es war zwar nicht intensiv, aber er schmeckte deutlich nach „Schwanz“. Als ich etwa für zwei Minuten seine Eichel mit meiner Zungenspitze massierte, griff ich sein Glied mit beiden Händen und hielt es so, dass seine Eichel an meinem Mund andockte. Meine kleinen Hände sahen im Gegensatz zu seinem Prügel noch kleiner aus, als sie wirklich waren. Den Schwanz konnte ich lange nicht umschließen, aber ich fand diese Tatsache optisch besonders geil. Während ich ihm die Eichel massierte, fing ich an meine Hände nach oben und unten zu bewegen. Er stammelte leise: „So eine weiche Haut“. Er genoss es sichtlich, von einer jungen Frau ordentlich befriedigt zu werden.
Ich hatte mir den Schwanz über mein Gesicht gelegt, ihn weiter langsam gewichst und an seinem Sack gekrault. Es war einfach sehr schön und intensiv, den Prügel auf meinem Gesicht liegen zu haben und tiefe Atemzüge zu nehmen. Ich hob den Schwanz immer leicht an, und schlug mich leicht selbst, mit dem schweren Schwanz, ins Gesicht. Die Eichel wurde so fett, das er kaum noch in meinen kleinen Mund passte. Ich küsste, leckte, lutschte und wichste den Schwanz noch etwa eine Weile und hatte immer darauf geachtet, dass der alte Mann nicht abspritzte.
Immer wieder hatte er versucht, aufzustehen und an mir zu fummeln, aber ich hatte ihm immer wieder das Signal zum sitzen bleiben gegeben. Ich wollte den Schwanz und er sollte es genießen! Nichts anderes! Nachdem nun richtig große Lusttropfen aus der Eichel kamen und sein Schwanz schon leicht rot war, war es soweit. Ich wollte, dass der alte Mann mir das Gesicht vollspritzte.
Nun drückte ich mit der Zunge sehr kräftig auf seinen Eichelpunkt und presste meine Zunge dauerhaft drauf. Dabei wichste ich beständig und immer schneller. Der Mann atmete schwerer und es dauerte nicht lange und er kündigte mit den Worten „Ich komme gleich!" seinen Orgasmus an. Was danach passierte war unglaublich, er schob mir die riesen Eichel mit einer hektische Hüftbewegung in den Mund zurück und dann kam die erste Ladung. Die war so schnell, dickflüssig und „geladen“, dass ich die Eichel schnell wieder aus meinem Mund presste. Kaum war die Eichel draußen, kündigte sich die zweite Ladung an. Während die erste teilweise noch aus meinem Mund lief, landete die zweite zur Hälfte in meinem Gesicht. Und nun folgten weitere große Spritzer, die ich kaum kontrollieren konnte. Der Opa war so geladen und geil, dass er während des Orgasmus einfach nur zitterte und nichts mehr sagen konnte. Ich hatte ihn ordentlich befriedigt.
Da der Nachmittag nur ein kleiner Vorgeschmack unserer zukünftigen Aktionen war, wollte ich zunächst meine Bedürfnisse nach hinten schieben. Ich fand es geil, wie der Opa-Schwanz trotz des Alters sehr groß und steif wurde. Natürlich genoss ich es auch von im besamt zu werden. Ich hatte schon immer einen Faible für Sperma.
Er war noch einen Moment danach kaum ansprechbar. Er war hin und weg, lag schwer atmend auf dem Sofa. Ich streichelte ihn am Bauch, bevor ich im sagte, dass ich gehen müsste und wir uns sehr bald wieder sehen würden.
Die neue (Sex)Freundin
Es