sich in der Scherenhaltung zum Scissoring so gegenüber lagen, dass sich
ihre Mösen berührten. So ineinander verschlungen begannen sie, ihre
Fotzen zu reiben, ganz zärtlich rieben sie sich. "Wollen wir auch?"
fragte mich Katrin. Sofort lagen wir in der gleichen Haltung neben
Andrea und Constance, ich in gleicher Höhe mit Constance und Katrin
parallel zu Andrea. So konnten wir, während wir paarweise unsere Fotzen
rieben und aneinander schmetterten, gegenseitig unsere Titten
streicheln und - mit einiger Mühe - auch küssen. Auf diese Weise waren
wir irgendwie alle vier zum ersten Mal an diesem Nachmittag besonders
intim miteinander verbunden. Ohne dass wir einen Wettbewerb ausgerufen
hätten, seufzten erst Andra und ich und nur Bruchteile von Minuten
später auch Katrin und Constanze, und wir feierten unseren Orgasmus mit
lautem Stöhnen und spitzen Schreien der Lust, mit weiterem Reiben und
geilem Aneinandergleiten der jetzt wieder nassen Fick- und Leckspalten.
Constance lag schließlich da, breitete die Arme aus und wir kuschelten
uns alle vier zusammen, vier glückliche "Weibsbilder", die froh waren,
sich gefunden zu haben. "Das müssen wir unbedingt wiederholen", meinte
unsere Gastgeberin Constance. "Was meint ihr dazu?" "Natürlich"
antwortete Katrin, "die beiden sollen doch noch den Faustfick
kennenlernen. Und meine Waffenkammer bringe ich dann auch mit, so dass
wir uns gegenseitig ficken können." Andrea und ich schwiegen dazu,
nickten aber unsere Zustimmung.
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Obwohl ich es kaum erwarten konnte, mit Constance, Katrin und Andrea
gemeinsam erneut mindestens die gleiche geile und zugleich süße Lust zu
erleben wie bei unserem ersten "Weibervierer", verging die Wartezeit
doch irgendwie und ein neuer Termin wurde vereinbart - wieder bei
Constance, deren Heim für unser Vorhaben ideal erschien.
Andrea und ich stießen vor Constances "Lasterhöhle" aufeinander und
begrüßten uns liebevoll. So liebevoll, dass wir nahe dran waren, uns
bereits im Lift die Klamotten vom Leib zu reißen und die Titten und
Mösen zu reiben. Schwer atmend trennten wir uns, als wir bei Constances
Wohnung angelangt waren, denn wir konnten den Lift ja nicht für die
Zeit blockieren, die wir gebraucht hätten, uns bereits vor der
eigentlichen "Orgie" gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu reiben.
Andrea war so geil geworden, dass ihre harte Knospen durch das T-Shirt
stachen, und auch bei mir wölbte sich die Bluse verräterisch.
Das bemerkte natürlich Constance, als sie uns öffnete. Sie lächelte,
drückte uns zärtlich an sich und fuhr zart mit einer Handfläche über
die verräterischen Erhebungen unserer Oberbekleidung. "Ihr könnt es
wohl nicht erwarten?" fragte sie uns und tat so, als würde sie Andreas
und mein Erröten nicht bemerken. "Kommt rein, Katrin ist auch schon da.
Und macht es euch gleich bequem, denn auch Katrin ist ungeduldig und
hat sich bereits ausgezogen." Erst da fiel uns auf, dass ja Constance
nicht komplett angezogen war und uns im Morgenmantel begrüßt hatte.
Andrea und ich ließen uns nicht lange bitten und entkleideten uns
bereits in der Diele. Nun sah ich, und natürlich auch Constance, wie
aufgegeilt Andrea bereits war, denn ihre Möse glänzte bereits feucht.
Constance ließ dieser Anblick natürlich nicht kalt, sie öffnete ihren
Morgenmantel und flüsterte: "Kommt her zu mir, meine Schnecken, ich
will eure nackten Leiber an mir spüren!" Wir kuschelten uns an sie, und
es konnte bei dieser intimen und zärtlichen Nähe nicht ausbleiben, dass
sich unsere Hände in tiefere Lustregionen verirrten. Unser von Seufzern
begleitetes Fingern wurde unterbrochen, weil Katrin nach dem Rechten
schaute, da sie sich wunderte, wo Constance so lange blieb.
Nun war sie es, die schmunzelnd meinte: "He, ihr geilen Weiber, könnt es
wohl nicht erwarten! Und mich wollt ihr ausschließen?" Natürlich
protestierten wir lautstark und handgreiflich und machten ihr dadurch
klar, dass ihre Frage eine "böse" Unterstellung war. Dann betraten wir
den Wohnbereich und Andrea und ich schrien erstaunt - und entzückt -
auf, als wir einen Tisch erblickten, auf dem Katrin ihre "Waffenkammer"
der Lust aufgebaut war. Es war schon enorm, was Katrin da an
Freudenspendern aufgebaut hatte: "normale" Vibratoren, Dildos, die
gleichzeitig die Möse und den Anus stimulieren konnten, zwei Strape -
ons und ein Gerät, das solche Ausmaße hatte, das ich mich fragte, ob es
nur zur Dekoration dienen oder tatsächlich in unsere Fickspalten
eingeführt werden sollte. Ja, und dann wimmelte es noch von diversen
Cremebehältern und Ölen. Kein Wunder, dass Andrea und ich aufgeregt
scher atmeten und unsere Schenkel zusammenpressten, weil sich unsere
Spalten in Erwartung kommender Freuden ganz von allein öffneten.
"Zuerst möchte ich Paulines Muschi lecken", meinte Katrin und schaute
uns fragend an. Und als kein Widerspruch kam: "Und Andrea legt sich
unter mich und verwöhnt meine Spalte. Und Constance lutscht Andreas
Kitzler und deren Honiggrotte. Und wenn wir es so hinbekommen, dass
Pauline in Constances Fotze schleckert, dann kommt keine zu kurz!"
Begeistert stimmten wir zu und meine Leserinnen können sich vielleicht
bildlich vorstellen, welch geiles leckendes, saugendes und schmatzendes
Quadrat wir abgaben, als wir uns positioniert hatten und unsere
hungrigen Zungen ihr schönes Werk begannen. Es konnte nicht ausbleiben,
dass wir alle vier, ausgehungert und aufgegeilt, wie wir waren, nicht
lange schlecken mussten, bis es uns kam und aus dem Schlecken ein
Schmatzen und Schlürfen wurde. Constances Möse lief aus und ihr geiler
Schleim rann mir in den Mund. Am würzigen Geschmack ihres Fotzensaftes
merkte ich, dass sie meine Zunge zufrieden stellen konnte und besonders
aufgegeilt hatte. Auch Andrea musste sich mit Katrins Muschi besondere
Mühe gegeben haben, denn an deren Wühlen in meiner zuckenden Fotze und
ihrem immer wilderen Saugen