Hannah Teen
Sklavenpark
Jungfräuliche Stuten
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Inhaltsverzeichnis
1
Sie waren der besondere Leckerbissen des Sklavenmarktes. Vier junge unerfahrene und noch nicht eingerittene Stuten. Vier junge Frauen, eine schöner wie die Andere. Auf allen Vieren standen sie dort oben auf dem Podest. Sarah, Tiffany, Rebecca und Leonie. Alle vier waren sie Schulkameradinnen. Alle vier waren sie Freundinnen. Nun konnte man auf sie bieten. Konnte sie sich kaufen. Nur für einen Abend. Aber das reichte allen anwesenden Käufern vollkommen.
Erst vor kurzem hatten sie sich noch der „Club der Jungfrauen“ genannt. Das würde bald vorbei sein. Sie alle standen hier zum Verkauf und niemand würde dabei als Jungfrau nach Hause gehen.
Man konnte um das Podest herumgehen. Konnte sie von allen Seiten betrachten. Und die Männer und Frauen, die im Raum waren, taten das auch. Interessiert und lüstern. Erregung lag in der Luft. Und auch die Unsicherheit der Mädchen.
Das erste Objekt der Begierde war Sarah. Sie war die Kleinste der vier Stuten. Ein hübsches etwas rundliches Gesicht, hellblonde schulterlange Haare und ein weiblicher Körper mit kräftigerem Becken und schönen schweren Brüsten mit großen Brustwarzen. Sie war sportlich, aber insgesamt kompakter und fester als die anderen drei. Ging man um sie herum, sah man einen knackigen, etwas größeren Po. Dazwischen eine einladende Pussy mit größeren Schamlippen. Auch die inneren Labien waren etwas größer und standen ein wenig hervor. Ihre Muschi wirkte fleischig.
Gleich daneben war Tiffany. Sie hatte schwarze, längere Haare. Sie hatte große Brüste, die jedoch bei weitem nicht an die großen Titten von Sarah herankamen. Ihre schlanken, langen Beine waren allen schon die Tage davor aufgefallen. Sie endeten in einem knackigen, festen Arsch. Tiffany war in den letzten Tagen stets am selbstsichersten und sehr souverän aufgetreten. Hier wirkte sie ein wenig unsicher.
Eine weitere Stute, die zum Kauf stand, war Rebecca. Ein älterer Mann stand vor ihr und betrachtete die rothaarige junge Frau mit den lockigen Haaren. Ihre Gesichtszüge waren fein. Geprägt von einem süßen kleinen Stupsnäschen und Sommersprossen. Sie war schlank, wirkte jedoch weicher und nicht so durchtrainiert wie ihre Freundin Tiffany. Eine Besonderheit waren ihre inneren Schamlippen, die wie kleine Schmetterlingsflügel etwas hervorschauten.
Zuletzt Leonie. Eine zierliche Brünette mit langem Haar. Sie war die Schlankste von allen. Auch ihr Busen waren klein. Allerdings nicht so weich. Spitze, feste Brüste mit harten Nippeln, die einige Kaufinteressenten neugierig betrachteten. Ihr Po klein und fest. Ihre Pussy sehr gleichmäßig und sehr verschlossen.
Alle vier jungen Frauen waren nervös. Das merkte man. Keine von ihnen wusste, was auf sie zukommen würde. Keine wusste, wer sie kaufen würde.
2
5 Tage vorher ...
Es war der letzte Schultag vor den Sommerferien. Aber allzu viel Freude kam bei Leonie nicht auf. Sie musste zu ihrem Stiefvater. Der hatte ein Hotel auf den Seychellen. Auf einer privaten Insel. Nein, das war nicht das, was sie sich von den Sommerferien wünschte. Sie mochte ihren Stiefvater nicht. Sie hielt ihn für pervers. Und es war nicht nur ein Gefühl. Leonie hatte Geschichten gehört. Vor allem von ihrem Stiefbruder, der damit sogar prahlte. Aber vielleicht würde sie ihn gar nicht so oft sehen. Vielleicht hatte sie dort ihre Ruhe, konnte schwimmen gehen und einfach nur den Sommer genießen. Die Seychellen waren ja wunderschön. Das würde nicht das Problem sein.
«Hey Leo!», meinte ein etwa zwei Jahre älterer Typ. Er hieß Thomas. Und er grinste sie an: «Na, hast du es dir immer noch nicht überlegt, ob du mit mir ausgehst?»
Leonie schüttelte entsetzt den Kopf: «Nein. Das werde ich ganz bestimmt nicht.» Sie hasste den Typen. Er hatte ihr schon öfters einen Antrag gemacht. Dummerweise war er einer der Freunde ihres Bruders. Ihres Stiefbruders, genauer gesagt. Mit dem sie auch nicht gerade das beste Verhältnis hatte.
«Der will immer noch was von dir?», fragte Rebecca, ihre Freundin.
Leonie nickte: «Ja. Leider!»
«Arschloch!», meinte Rebecca und öffnete die Türe nach draußen: «Du bist also den ganzen Sommer weg?»
«Ja, doof!», meinte Leonie.
«Komm schon, freu dich. Ich muss hierbleiben. Urlaub auf Balkonien. Weil meine Eltern arbeiten müssen und ich ... na ja, ich habe nicht viel Geld für einen Urlaub.»
«Leo!», rief jemand laut von der Straße her. Es war ihre Mutter.
«Willst du mit uns mitfahren? Wir können dich daheim absetzen!», sagte die brünette Schülerin.
«Ja, das wäre toll!», erwiderte ihre Freundin. Rebecca war eine zurückhaltende rothaarige Schönheit: «Sonst muss ich so lange auf den Bus warten.»
«Leo, warte!», rief eine weitere Person. Die Stimme gehörte Tiffany. Ebenfalls eine Freundin von Leonie. Eine Draufgängerin. Hübsch, mit schönen schwarzen Haaren. Und daneben stand die etwas kleinere blonde Sarah.
Leonie blieb stehen und die beiden kamen recht zügig die Stufen hinunter: «Du fliegst heute schon?»
«Ja!», meinte Leonie: «Was habt ihr so vor im Sommer?»
«Keine Ahnung. Sarah und ich haben uns überlegt, ob wir an einen Baggersee fahren.»
«Cool!», meinte Leonie seufzend: «Würde ich auch gerne.»
«Nicht so cool wie die Seychellen!», erwiderte Tiffany.
«Leo, kommst du nun?», fragte ihre Mutter vom Auto aus. Ungefähr rund fünfzig Meter waren es bis dahin.
«Können wir mitfahren?», fragte die blonde Sarah.
Leonie nickte: «Ich frage meine Mutter. Aber ich denke, es ist kein Problem.»
Die vierzigjährige Clara begrüßte ihre Tochter freudig und umarmte sie. Leonie war das gar nicht so recht, aber sie ließ es zu.
«Können wir die drei mitnehmen?», frage sie ihre Mutter: «Becky wohnt in der Sonnenstraße. Tiffany und Sarah können wir einfach am Rathaus rauslassen. Die wohnen dort in der Nähe.»
«Kein Problem!», meinte Clara: «Aber ich wollte noch etwas mit dir besprechen.»
«Kann