Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17. Claudia Parotta. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claudia Parotta
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754325
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und

       David auf Höhe ihres Beckens saß. Zuerst traute er sich nicht ihre

       Musche auch nur zu berühren, dann war er kaum davon wegzubringen. Sie

       Zog seinen Kopf zu ihren Brüsten und brachte ihn dazu, ihre Nippel zu

       lutschen. "Für eine Frau, beinahe doppelt so alt wie Du, nicht

       schlecht, oder? Als ich in Deinem Alter war, waren meine Brüste

       fester, so wie bei den Frauen in Deinem Alter. Du musst einmal

       vergleichen!" Während sie das sagte blicke Silvie kurz zu mir.

       Ah, der Wink mit dem Lattenzaun ging an meine Adresse, dachte ich mir.

       Die Erkundung von Silvies Körper machte David sichtlich Spaß. Dass

       Davids Schwanz seit einiger Zeit wieder stand wie eine Eins dürfte wohl

       jedem klar sein. Wer Junge Männer kennt weiß, dass für ihn aber im

       Moment nur zwei Sachen interessierten: Silvies Muschi und wie er seinen

       Sack entleeren könne und das möglichst in der Muschi. Silvie zeigte

       Einsehen, umfasste seinen Schwanz und meinte, "was wollen wir

       damit tun, hast Du eine Idee? Willst Du ihn mir vielleicht in meine

       Muschi einführen?"

       David platzte vor Glück, legte sich auf Silvie und versuchte seinen

       Schwanz in Silvie zu stecken. Aber wie er es auch versuchte, es gelang

       ihm nicht. Man(n) kann sich nur wundern, welche eigentlich anatomisch

       unmöglichen Bewegungen Frauen mit ihrem Unterleib ausführen können,

       wenn sie nicht wollen. In einem Swingerclub nannte einmal ein Kerl

       Silvie "Fot-ze". Bevor er seinen Satz zu Ende bringen

       konnte hatte Sie ihn abgebockt. David ging es nicht anders. David war

       am Verzweifeln.

       "Hast Du nicht etwas vergessen?" fragte Silvie ihn. Davids

       Miene drücke Unverständnis aus. Nachdem sie ihn etwas zappeln lassen

       hatte, klärte Silvie ihn auf. "Hast Du nicht vergessen ein Kondom

       überzuziehen? Du solltest Dich von vorne herein an eines gewöhnen: Sex

       nur mit Kondom! ... Ist Dir klar warum?" "Du willst nicht

       schwanger werden?" antwortete David. "Nein, darum geht es

       in erster Linie nicht. Ich nehme die Pille. Es geht um DEINE

       GESUNDHEIT! Päg' Dir das genau ein: SEX NUR MIT KONDOM! Ganz besonders,

       wenn Du das Mädchen nicht kennst. Dafür bist immer Du selbst

       verantwortlich." Während Silvie das dozierte, fischte sie unter

       dem Couchkissen eine Schachtel gemischter Kondome hervor. "In

       den Drogerien gibt es solche Schachteln mit den verschiedensten

       Kondomen. Die erhöhen den Spaß und wie Du selbst sagst, kannst Du damit

       nicht Vater werden. Such' Dir eines aus, das ziehen wir Dir über und

       dann geht es los! Ich warte."

       Schnell wählte David eines aus. Seine Hände waren so zittrig, dass

       Silvie ihm das Kondom aus der Hand nahm und überzog. Sie zog ihn über

       sich und führte seinen Schwanz in ihre Lusthöhle.

       David sieß in seinem jugendlichen Ungestüm in Silvie ein und aus was er

       konnte. Nein, das war keine Sex, das war nur Rammeln. Nach kurzer Zeit

       bäumte er sich auf und erschlaffte. Er hatte seinen zweiten Erguß.

       "So, Du bist also schon gekommen." feixte Silvie. "Und

       ich, die arme Frau, ich hatte nichts davon." Damit zog Silvie

       Davids Schwanz aus sich heraus. Sie nahm ihn in die Hand, zog das

       Kondom ab und meine: "Du bist ein richtig potentes Kerlchen; eine

       ganz schöne Menge! Wenn ich mit Dir Morgen fertig bin, wirst Du eine

       Frau glücklich machen können."

       David war erst einmal nur groggy.

       "Wenn Du wieder fit bist, probieren wir einiges aus. Du willst ja

       schließlich, dass ich auch etwas davon habe, oder? Schmusen, Kuscheln,

       Löffelchen, Doggy Style, Es gibt viiiIIIel mehr als Frau unten und Mann

       oben." Davids Augen leuchteten. Nie und nimmer hätte er so etwas,

       geschweige solche Vorschläge bei seinem ersten Mal erwartet.

       "Wenn Du Dich auf den Rücken legst, werde ich Dich einmal reiten.

       Und Vielleicht, wenn Du dann noch kannst, darfst Du mich in den Hintern

       ..." "Einen Arschf...." wollte David sagen. Ein

       Blick von Silvie brachte ihn sofort zum Verstummen.

       "Ahhhh ja," dachte ich mir, "Madame möchte nicht nur

       Frau Professor sein, Madame möchte auch etwas vom Unterricht

       haben." Seit ich Silvie dazu brachte Analverkehr zu probieren,

       wissen wir, was ein Popofick bei ihr bedeutet: Orgasmusgarantie! Es

       gibt Zeiten, in denen wir mehr Anal als Vaginal miteinander Sex haben.

       Aber das ist eine andere Geschichte, die eventuell hier einmal erzählt

       werden könnte.

       "Silvie bläst Du mir auch einen?" Alle Achtung, der Junge

       hat Chuzpe. "Mal sehen, wenn Du Dich anstrengst. ... Und wenn

       dann die 'Wildkirsche' noch übrig ist." ergänzte sie mit den

       typisch weiblich-unschuldigen Lächeln.

       Eine weitere ihrer Eigenheiten. Nicht einmal mich bläst Silvie ohne

       Kondom - Leider.

       Silvie buxierte David hinter sich und kuschelte sich mit ihrem Rücken an

       ihn. David erhielt eine Lehrstunde, wie ein Mann eine Frau Brust an

       Rücken mit Hand und Mund verwöhnen kann. Bald spitzte seine Eichel

       zwischen ihren Beinen hervor - Er hatte wieder einen Steifen.

       "Gut ihr zwei Turteltäubchen. Ihr verschwindet ins Schlafzimmer,

       dort habt Ihr mehr Platz und versaut uns auch nicht das

       Wohnzimmer." Ich musste mich einmal wieder in Erinnerung bringen.

       ++;-) "Deine Klamotten werfe ich über Nacht in die Waschmaschine.

       So verkleckert darf die Deine Mutter nicht in die Finger

       bekommen."

       Gehorsam trabten die Zwei ins Schlafzimmer. Silvie vorneweg, David mit

       aufgerichtetem Zepter, den Blick von Silvies Knackarsch magisch

       angezogen, hinterher.

       Ich war gerade dabei im Wohnzimmer wegzuräumen, als ich laut und

       deutlich etwas aus dem Schlafzimmer hörte: "DAVID!!! Was habe ich

       Dir vorhin erklärt? DU! HAST! DIE! KONDOME! VERGESSEN!!"

       Mit meinem bösartigsten, süffisantestem Grinsen reichte ich dem nackten

       Jüngling in der Tür die Schachtel Gummis.