Erotik-Mix 7. Tina Frank. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tina Frank
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748598756
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und ich hatte recht, es war mein Herr.

       „Du wirst Dich jetzt schön fein machen, sehr gut vorbereiten, zwischen 19 und 20h wirst du abgeholt. Erst wird einmal dein Festnetz klingeln und dann läutet es an der Tür. Du öffnest und legst Dir eine Augenbinde an und wirst mit der Person die Dich abholt mitgehen.“ Das waren die Worte, kühl und streng, die mir mein Herr am Telefon übermittelte. Ich sagte das ich seinen Anweisungen folge leisten werde und er legte auf.

       Mir wurde heiß und kalt zugleich. Was hatte er heute mit mir vor? Was würde mich erwarten? Wo werde ich hingebracht? Wer ist diese Person die mich abholt? Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf. Und ich bereute schon fast ein paar Tage vorher wieder wilde Gedanken und Phantasien von mir geäußert zu haben. Gedanken von Gangbang, Parkplatzsex, Vorführen etc. Mein Kopfkino stand nicht still.

       Ich ging mit weichen Knien nach oben in meine Wohnung, sah auf die Uhr. 16:45h. Ach das ist noch früh, du hast genug Zeit um Dich vorzubereiten, dachte ich. Ich ließ alles ziemlich langsam angehen, versuchte mich erst mal ein wenig abzulenken und ging noch ein wenig ins Internet um nachzusehen ob es neue interessante Themen im Forum gibt und ob ich neue nette Mails erhalten habe. Beides war der Fall und somit versuchte ich mich ein wenig aufs Forum zu konzentrieren, was mir aber nicht wirklich gelang. Immer wieder ging mir durch den Kopf was wohl heute mit mir geschieht.

       Also ging ich erst mal duschen, ließ das heiße Wasser über meinen Körper laufen, genoss es dazu stehen und den heißen Schauer über mich zu spüren. Ich seifte mich ein und nahm eine neue Klinge zum rasieren. Heute wollte ich besonders glatt und zart an den wichtigsten Stellen sein, denn wer weiß wer mich heute anfasst oder sieht. Und schließlich wollte ich meinen Herrn ja auch nicht blamieren.

       Nach der ausgiebigen Dusche cremte ich mich von oben bis unten ein um eine schöne weiche und zarte Haut zu bekommen, und zugleich noch schön und angenehm zu riechen.

       Ich schaute auf die Uhr….17:30h…noch genug Zeit dachte ich, und rauchte mir erst mal genüsslich eine. Trotz das ich immer nervöser wurde gelang es mir auf Anhieb meine Haare zu stylen und ein nettes Make-up aufzulegen, was mich sehr beruhigte. Schließlich wollte ich schön aussehen.

       Kurz vor 18h war es als ich erneut auf die Uhr sah, und hatte somit noch Zeit mich noch ein wenig abzulenken im Forum bevor ich mich fertig anzog. Zuerst die schönen schwarzen Halterlosen mit der süßen Spitze und meine Stiefel. Mittlerweile wusste ich das es sinnvoller ist diese anzuziehen bevor ich die Korsage anlegte, denn damit hab ich nicht wirklich viel Freiheit. Das schnüren klappt auch immer besser und im nu hatte ich die wichtigsten Sachen an. Sie sieht einfach toll an mir aus, und ich fühle mich so wahnsinnig wohl und sicher darin. Ein langer Rock und ein schwarzer enger Pulli mit weitem Ausschnitt ließen nicht vermuten was ich darunter trage.

       Ich packte noch die nötigsten Sachen in meine Tasche für den Fall das ich über Nacht wegbleibe um mich am nächsten Tag frisch zu machen. Das kleine Lederröckchen packte ich ebenfalls ein, ich war mir nicht sicher ob ich es anziehen sollte oder nicht. Also nahm ich es mit. Die letzte Stunde rannte wie nichts davon, und ich wurde zunehmend nervöser. Ich bekam kalte und feuchte Hände. Ging noch schnell auf die Toilette und zog mir den Mantel an. Moment, dachte ich. Leg noch das Halsband an, das wird deinen Herrn freuen. Gesagt getan. Darüber den Schwarzen Schal um nicht auffällig zu wirken.

       Dann war es 19h. Ich war bereit um abgeholt zu werden. Die nächsten 10min kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Dann läutete das Festnetz und im selben Moment ertönte die Schelle meiner Wohnung. Ein Schauer durchzog meinen ganzen Körper. Ohne zu zögern öffnete ich und legte die Augenbinde an. Denn ich wusste das mein Herr nichts machen würde was mir schadet. Ich hörte Schritte im Hausflur und stellte mich hinter die Wohnungstür. Jemand kam herein, ohne etwas zu sagen, schloss die Tür. Meine Knie zitterten und ich knibbelte mir an den Fingern. Die Person zog den Schlüssel ab, nahm meine Hand, öffnete die Tür und führte mich heraus. Wir gingen hinunter zu seinem Auto das an der Straße parkte.

       Ich hatte Schwierigkeiten mich in das Auto zu setzen, denn es ist sehr tief gelegen, und die Korsage machte das Ganze nicht gerade einfacher. Aber ich wollte nicht nörgeln, und somit legte ich mir erneut die Augenbinde an. Wir fuhren los. Mein Herr stellte mir die ganze Zeit über Fragen. Ob ich mir vorstellen könnte wohin wir fahren? Ob es mir lieber wäre öffentlich oder Privat. Ob ich wünsche für diesen Abend hätte? Was ich auf keinen Fall möchte. Und, und, und. Ich sagte ihm schlicht “Ich mag Sex!” Je mehr wir darüber sprachen desto nasser wurde ich zwischen meinen Beinen. Der Gedanke was mich heute alles erwarten könnte machte mich einfach nur geil.

       Die Fahrt kam mir wie eine Ewigkeit vor und mir wurde aufgrund der Augenbinde teilweise recht übel. Nicht zu sehen wohin wir fuhren, dann ständig diese Kurven, das abbremsen und wieder anfahren. Ich hoffte das wir bald da waren. Auch die frische Luft half nicht wirklich was und mein Herr hatte Mitleid mit mir und so durfte ich die Augenbinde kurz vorher abnehmen, musste allerdings die Augen geschlossen halten. Aber das war schon eine Wohltat.

       Am Ziel angekommen stiegen wir aus und mussten noch ein kleines Stück laufen. Dann kam ein Leuchtschild mit einem Schriftzug dessen Name ich schon im Internet gelesen habe. Wir gingen hinein und wurden bereits empfangen da uns mein Herr bereits telefonisch angemeldet hatte. Wir wurden durch die Örtlichkeiten geführt, mehrere Pornokinos, Séparées, 2 Bars, Umkleideräume und, meine Augen glänzten, ein kleiner Kerker, ausgestattet mit einem Andreaskreuz, ein Pranger, mittelalterlicher Stuhl, eine schwarze Bank und ein Stahlkäfig. Dieser Raum gehörte uns für diesen Abend.

       Wir gingen erst mal in die Umkleide und ich schloss meine Tasche weg, zog meine Kleidung aus und legte das Lederröckchen über die Korsage an. Dann bekam ich eine Augenbinde und merkte wie mein Herr hinausging und einen Herrn hinzuholte. Dieser kam auf mich zu, streichelte meine Brüste, meinen Arsch, strich mit seinen Fingern über meine nasse Fotze. Dann schob er mir einen kalten Metallvibrator in mein feuchtes Loch. Ich war hin und her gerissen von Geilheit und Scham. Scham meine Lust zu zeigen, denn es war nicht mein Herr dessen Finger ich spürte und der mich mit dem Vibrator fickte. Aber er wollte es, weil es ihn anmachte, und somit ließ ich mich gehen.

       Dann wurde mir die rechte Hand losgemacht und spürte einen harten Schwanz in meiner Hand. Recht geschickt wichste ich ihn und es dauerte nicht lange das ich den Liebessaft des fremden Mannes in meiner Hand hatte. Er stöhnte recht heftig als es ihm kam was mich nur noch geiler machte. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange und bedankte sich, zog sich an und ging hinaus. Ich wurde aus dem Pranger befreit und säuberte mich erst mal nachdem mir die Augenbinde abgenommen wurde. Wir setzten uns an die Bar, tranken was und ich hatte mir erst mal eine Zigarette verdient.

       Wer war dieser Mann, wie sah er aus? Mein Herr verriet es mir nicht, es hätte jeder der Männer sein können die an der Bar saßen und mich gierig anstarrten. Das machte mich schon nervös und ich konzentrierte mich auf meinen Herrn. Er fragte mich wie mir 2 Schwänze gleichzeitig gefallen würden, sie zu wichsen und zu blasen, mich von ihnen anspritzen zu lassen. Ich bin fast wahnsinnig bei dem Gedanken geworden. Ich antwortete ihm wieder schlicht “Ich mag Sex.” Und wieder gingen wir in den Kerker.

       Mein Herr stellte die kleine schwarze Bank in die Mitte des Raumes und ich musste mich mit dem Gesicht zur Tür davor knien. Dann legte er mir Scherenklammern an mit jeweils 3 Gewichten. 3 metallene Kugeln an jeder Seite. Es schmerze, aber zugleich war es ein sehr erregendes Gefühl. Und wieder bekam ich die Augenbinde. Er nannte mir noch das Zeichen wann ich blasen soll. 2 kleine Stupser auf den Hinterkopf. Erneut betrat ein fremder Mann die Zelle. Er hatte einen großen, dicken, harten Schwanz den ich mit meiner rechten Hand zärtlich und sanft wichste. Der zweite Fremde Mann der die Zelle betrat hatte einen langen, dünnen aber ebenfalls sehr harten Schwanz. Sie fühlten sich beide gut an. Und ehe ich mich versah hatte ich wieder diesen kalten Metallvibrator in meiner Fotze. Mein Herr fickte mich damit fast bis in den Wahnsinn. Gar nicht so einfach sich auf 2 Schwänze und einen harten Vibrator zu konzentrieren. Ich wusste nicht wohin mit meiner Lust also stöhnte ich sie heraus. Der Mann der links vor mir stand fing an mich im Gesicht zu streicheln und führte seinen Finger in meinem Mund. Ich liebkoste, leckte und saugte daran. Es machte ihn wahnsinnig geil, er stöhnte und flehte immer das ich weiter machen soll. Der andere nahm mein Gesicht