Ny Nyloni
Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2
Er war 18 und sie 42 findet eine lustvolle Fortsetzung
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Inhaltsverzeichnis
Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2
Auf zum Gardasee mit seidigen Beinen
Vortag München: Neffe und Tante kaufen seidiges Spielzeug
Handarbeit am Steuer vor Bozen
Vortag München: Neffe und Tante und ihr Spiel
Vortag München: Neffe und Tante spielen
Unglaublich gutaussehende Tanten am See mit seidigen Beinen
Vortag München: Gisela kommt auf Niels
Vorfreude auf eine lange Nacht am See
Vortag München: Niels kommt unter Gisela
Manuel und Gisela kommen am Gardasee
Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2
Als ich morgens ziemlich gerädert aus dem Bad in die Küche kam, war mein Neffe Niels schon fort. Das enttäuschte mich etwas, würde ich doch gerne erfahren, ob meine Darbietung vom Vorabend bei ihm Gefallen gefunden hatte!
Eine raffinierte Verführung meines derzeitigen Lovers Dieter, die auch für mich eine Premiere gewesen war. Exotisch gekleidet nur in einer schwarzschimmernden, hauchdünnen Wolford.
Eine im Baumwollzwickel von mir mit einer Nagelschere eigens dafür geöffneten, teuren Strumpfhose als Dessous - darauf wäre ich vor ein paar Tagen noch nicht gekommen.
Aber wie mir meine Freundin Margret schon mitgeteilt hatte, gab es anscheinend mehr Männer als man vermutete, die auf diese haptischen und optischen Leckerbissen standen. Sie selbst hatte im Schritt offen unter ihrem Kleid auf meiner Wohnzimmercouch gesessen, während mein Neffe bei ihr mit seinen forschenden Fingern ein schönes Feuerwerk verursachte!
Ja, es war gar so weit gegangen, dass ich selbst zum Höhepunkt kam, weil es mich erstaunlicher Weise sehr erregte, aus nächster Nähe Zeugin zu sein, wie Niels Eichel genüsslich von ihrem kundigen Mund verwöhnt wurde, während er sich auf meinem seidigen Schoß liegend an mich lehnte und dabei in meiner offenen Bluse an meinen sensiblen Brustwarzen spielte!
Unglaublich!
Das war erst gestern Nachmittag passiert!
Am Abend dann war mein derzeitiger Auf-Anruf-Kuscheln & Sex-Partner Dieter über Nacht geblieben und ich hatte es ihm auf Anraten meines Neffen mal nylonmäßig so richtig besorgt. Niels meinte, sicherlich würde das großen Anklang finden!
Dieter, der gerne mehr von mir wollte, als nur der Pausenfüller in einem anstrengenden Anwältinnenleben zu sein, war so aufgestachelt durch mein raffiniertes Tun, er hatte mich am Schluss regelrecht in die Bewusstlosigkeit gevögelt!
Aber das perfide an der ganzen verrückten Sache war: Mein Neffe Niels stand die ganze Zeit vor der von mir auf seinen Wunsch hin nur angelehnten Tür im dunklen Flur und hatte uns masturbierend dabei beobachtet.
Eigentlich nur mich, wie ich annahm.
Ich bin seine Tante, die Schwester seiner Mutter. Erfolgreiche, angesehene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei an der Maximillianstraße - und wie ich in den letzten Tagen schon am eigenen Leib erfahren habe, das ausgesuchte Objekt seiner Begierde.
Mit meinen zweiundvierzig Jahren sehe ich noch sehr passabel aus, eine attraktive Frau in den besten Jahren, wie man mir allerorten bescheinigt. Ich bin stolz auf meine vollen, dunkelbraunen, langen Haare, die ich etwas gelockt trage und auf meine schlanke Figur, aber mit ausladenden oder einladenden Kurven, wie man´s nimmt.
Vor allen Dingen aber mochte mich mein Neffe schon seit langem, weil ich mich immer so klassisch weiblich kleide.
Businesskostüme, hochhackige Schuhe usw. - und dabei lag sein besonderes Augenmerk auf seinem Fetisch an meinen schönen, langen Beinen: Feine, edle Strumpfhosen, meistens von Wolford, zart und aufreizend schimmernd, für ihn sehr begehrlich.
Immer wenn meine Schwester auf Geschäftsreise war, wohnte Niels bei mir. Nicht dass er nicht allein weiter zuhause hätte bleiben könnte - alt genug dazu war er ja.
Aber diese Regelung gab es schon, seit er Zehn war. Er kam gerne zu mir.
Nun ist mir auch klar, warum.
Und ich will es gar nicht wissen, wann es begonnen hatte, dass er in meiner Reizwäsche kramte, um sich dann danach z.B. in eine Strumpfhose onanierend zu erleichtern!
Nachdem ich auch das gesehen und unterstützt hatte in den letzten Tagen, schockierte mich dieser Gedanke eigentlich kaum noch.
Niels war stolze Achtzehn, außerdem hochbegabt und studierte mit einer Ausnahmegenehmigung schon seit zwei Jahren Physik an der TU München.
Nun gut, unsere neuere Beziehung, wenn man es so nennen will, begann damit, dass er auf meine bestrumpften Beine spritzte, während ich seine Eichel dazwischen fest einklemmte. Ich sah es als eine Art Hilfestellung an, weil er vor mir auf die Knie gegangen war und ganz beseelt von dieser plötzlichen Situation meine seidigen Beine streichelte.
Und ich habe ihm auch neulich mit einer Strumpfhose einen runtergeholt bis zu seinem finalen Lusterlebnis, muss ich dazu beschämt anmerken - aber sonst ist eigentlich nichts weiter Schlimmes passiert!
Ach ja, Margret, meine beste Freundin Margret, hatte ihm auf meinem Schoß einen geblasen - aber mein Gott, das kommt vor in der heutigen aufgeklärten Zeit, oder?
Ich saß jetzt hier ziemlich erschüttert von diesen sich anhäufenden Sex-Eskapaden in meinem, oder besser gesagt, in unserem gemeinsamen Zusammenleben - es wurde wirklich Zeit, dass er wieder zuhause wohnte.
Morgen würde meine Schwester aus Shanghai zurückkommen und dann kehrten erstmal wieder Ordnung und