Ny Nyloni
Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 2
Eine unglaubliche Verführung geht in die zweite Runde
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Inhaltsverzeichnis
Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 2:
Bonusmaterial, erzählt aus verschiedenen Perspektiven der Akteure
So endete der 1. Teil:
Ich zog mich mutig aus, löschte das Licht im Wohnzimmer, machte nur eine Stehlampe in der Ecke an und setzte mich nackt auf die Couch. Tatsächlich traute ich mich nicht mich zu bewegen, starrte nur auf die angelehnte Tür und harrte der Dinge, die da folgen sollten! Meine Stiefmutter Anja hatte die Kontrolle übernommen und es gefiel mir! Wenn jetzt mein Vater hier reinkäme…! Oder Patenonkel Günter?
Mein Penis ragte steif vor Vorfreude in die Höhe und ich musste ihn anfassen! Ein paar Striche rauf und runter würden nicht schaden. Ich war mordsgeil!
Da stöckelte sie herein!
Oh Wow! Können Playboy-Klappbilder laufen?
"Olala, nicht ohne mich anfangen, hörst du?"
Sie sah atemberaubend aus! Wieder trug sie ihre schwarzen, hochhackigen Pumps mit den silbernen Absätzen, dazu eine schwarze Strumpfhose mit dünnen Längsstreifen an ihren langen, schlanken Beinen, die aus einem geknöpften, schwarzen Leinenkleid unheimlich verführerisch hervor traten.
Die Knopfleiste war bis zum Schritt offen wie mein Mund!
Als ich sie beobachtete, wie sie sich mir gegenüber in den Sessel setzte und das Kleid an beiden Seiten auseinanderfiel und die ganze Pracht ihrer verführerisch schimmernden Beine preisgab, stöhnte ich kurz auf vor Begeisterung! Ich sah sogar bis in ihren Schritt hinein und ich glaube, sie hatte außer dieser Strumpfhose nichts drunter!
Ich hielt tatsächlich meinen pochenden Schwanz noch in der Hand!
"Nun, willst du nicht beginnen?"
Mit neugierigen Augen sah sie auf meinen Steifen und folgte meinen Händen, als ich nun die Strumpfhose, die neben mir lag, aufnahm.
"Im Liegen!" befahl sie kurz, "bitte leg dich drauf, ja?"
Alles was du willst! Völlig sprachlos tat ich wie mir geheißen, stand kurz auf, legte das Strumpfhosenkneuel auf unserer Couch zurecht und legte mich mit steifem Schwanz darauf!
Irgendwie glaubte ich das alles gar nicht, aber ein Blick hinüber zu Miß World in Strumpfhose genügte, um mir die süße Realität zu vergegenwärtigen! In meinen Ohren war ein Brausen und das war bestimmt mein Blut auf den Weg in meine pulsierende Männlichkeit!
Schnell zog ich noch die Vorhaut zurück und steckte die nackte Eichel hinein in das seidige Nylon!
Ich spürte das Material überall an meinem Schwanz, als ich mich hinein schmiegte!
Dann legte ich mein Gesicht seitlich auf das Sofakissen, sodass ich in die Richtung ihrer schönen Beine schaute, die sie mir vom nahen Sessel aus wie auf einem Cover darbot!
Und ihr Blick war geil! Nur noch geil! Jetzt völlig ohne Hemmungen! Vor ihr lag ein nackter junger Mann! Und der würde jetzt anfangen, sich zu befriedigen, mit ihrem Anblick im Visier!
Und es wurde auch Zeit! Langsam begann ich, meinen Unterleib in kreisende Bewegung zu versetzten. Das Nylon grub sich dabei tief in meine empfindliche Eichel und reizte sie intensiv.
Nun hob und senkte ich mein Becken und machte lange Bewegungen vor und zurück.
Das Bändchen an der Unterseite meines pochenden Schwanzes glitt auf den schabenden Strukturen entlang und ich spürte erste Juckreize in meiner Spitze.
Aber noch geiler war der optische Eindruck, den SIE in mir auslöste!
Ich versenkte mich innerlich in diese seidige Impression und stellte mir vor, wie ich diese Beine streichelte, dann küsste und daran leckte!
Wie sie sich öffneten, wie ich mich rieb wie neulich und wie geil meine Stiefmutter dabei werden würde, wenn ich es ihr mal richtig besorgen würde!
Schwer atmend saugte ich mich mit starrem Blick an meiner Wichsvorlage fest und hatte bereits das nächst höhere Erregungslevel erreicht, als das "Live-Cover" begann sich zu bewegen!
Und das war unglaublich inspirierend! Ich hörte mich leise aufstöhnen!
Die beiden schwarzschimmernden Beine veränderten ihre Position!
Weit gespreizt standen sie jetzt auf den hohen Hacken und ich blickte genau ins Heiligtum hinein.
Dabei sah ich den schwarzen, geschlossenen Zwickel, von dem sich am oberen Ende bis zum Bündchen eine dünne Naht zog, sah den ganzen vom herrlichen Garn umspannten Unterkörper, weil die Knopfleiste jetzt noch weitergeöffnet wurde von ihren feingliedrigen Fingern mit den langen, rotlackierten Fingernägeln!
Anja schaute mich an mit verschleiertem Blick und ich musste unbedingt meine eigenen Bewegungen etwas einschränken, weil mein juckender Schwanz in seiner seidigen Hülle bereits nach Erlösung schrie, als sie flüsterte:
"Mach weiter, komm mach genauso weiter...!“
Ihr Gesicht brannte, ihre Augen waren zu kleinen, beobachtenden Schlitzen geworden und dann sah ich ungläubig zu, wie sie sich mit einer Hand in den Schoß fuhr!
Au Mann!
Ein langer, rotlackierter Finger begann dort mit kreisenden Bewegungen auf dem schwarzen Nylon und ich wurde noch geiler!
„Mmmhhhmmmm!“
Gründlich rieb ich mich jetzt auf der Strumpfhose! Ich holte dabei alle Empfindungen heraus, die meine Eichelporen ertragen konnten und die Erkenntnis, dass wir es uns hier beide gleichzeitig besorgten, dass auch ich ihr nun als Wichsvorlage diente, trieb mich auf die vorletzte Stufe!
Heftig begann meine Eichel zu jucken, Ströme von flüssigen, heißen Impulsen jagten hindurch und ich hob meinen Schoß etwas an, um ja nicht vor ihr fertig zu werden!
Ich schaute nicht mehr auf ihre Beine, die jetzt etwas zuckten, sondern starrte in die verzerrte Mimik meiner sich masturbierenden Stiefmutter, die mich gleichermaßen musterte, deren Augen über meinen nackten Körper glitten und immer wieder dort verharrten, wo mein Hintern auf und ab fuhr!
„Ah… aahh… mmhhmmm…!“
Ihr Mund öffnete sich, ihre feuchten, frisch angemalten, roten Lippen bebten und ich hörte ein leises Keuchen, als sie den Rhythmus in ihrem Schoß erhöhte!
Dort schaute ich jetzt hin und rieb mich weiter an den seidigen Strukturen der Strumpfhose, an der noch die Spuren vergangener Ergüsse hafteten! Auch das geilte mich jetzt auf und manchmal kam ich mit meinem empfindlichen, steifen Fleisch an so eine harte Stelle und benutze sie, um mich noch mehr zu reizen!
Zu meinem Verzücken griff meine Stiefmutter jetzt hinter das Bündchen ihrer Strumpfhose und fuhr mit einer Hand und langen, hastigen Fingern hinein und besorgte es sich