Du schaust auch wieder nach vorn auf die vorbeifliegende Straße, aber deine ganze Aufmerksamkeit gilt weiterhin ganz den haptischen Eindrücken deiner forschenden Finger. Durch leichtes Streichen auf dem begehrten, ach so feinen Material entsteht ein Scheuern an deinen Handflächen, das sich dort in die Millionen von gierigen Poren reibt und ein intensives Lustsignal an dein Fetischhirn sendet, welches in Bruchteilen von Sekunden diesen Impuls als Juckreiz bis in deine Eichelspitze jagt und die Schwellkörper füllt mit heißen Strömen von Blut. Du kannst es kaum fassen und genießt die wollüstigen Freiheiten an diesem dargebotenen Schenkel, der eigens zu deinem Vergnügen in seidige Maschen gehüllt wurde. Bis hin zum leicht angewinkelten Knie geht die langsame Reise deiner Finger und kurz hinunter über die Kniescheibe bis hinein in den Knick der Kehle des langen, schön geschwungenen Beins deiner Fahrerin. Diese schaut weiter geradeaus, starrt gebannt auf das sich unter dem schnellen Fahrzeug hindurch sausende Grau der Straße. Auch sie ist seit Langem bis aufs Äußerste erregt und wartet schon seit dem wieder Auffahren auf die Autobahn auf diesen Moment. Sie weiß, dass du deinem Drang sie dort zu berühren niemals wiederstehen kannst und spürt deine Erregung, nur hervorgerufen durch die Tatsache einer Strumpfhose an ihren formvollendeten Beinen. Seit sie die Jeans ausgezogen hat und du sie bemerkt hast mit süchtigem Blick, fiebert auch sie der Berührung entgegen. Sie ist sich sicher, dass deine Erregungskurve bereits stieg bei der Ankündigung des schimmernden Materials unter der Jeans und spätestens beim Geräusch der klackernden Pumps, die du verwundert schon in der Tankstelle auf der Toilette gehört hast und die du eindeutig als ihre Schritte erkannt hast. Die Turnschuhe, die sie noch zuvor getragen hatte sind getauscht worden und beim Einsteigen ins Auto hast du mit schmachtenden Blicken bereits die Eigenschaften dieser Strumpfhose taxiert. Euer Blut kam in Wallung an bestimmten Stellen und ihr konntet es kaum erwarten bis es endlich diese erste Berührung gab!
Wieder gleiten deine Fingerkuppen über das glatte, aber doch leicht strukturierte Garn und streichen an der Innenseite entlang bis kurz vor ihre lodernde Mitte. Dann wechseln sie das Bein und streifen auf der anderen Seite wieder abwärts bis zum Knie. Die Fahrerin bewegt sich etwas unruhig in ihrem Sitz und verringert noch etwas mehr die Geschwindigkeit, nimmt eine Hand vom Lenkrad und legt sie hinüber auf dein Hosenbein. Das lässt einen weiteren Schwall heißes Blut in deinen Penis schießen! Auf der Straße ist alles unbedenklich und du schaust wieder mit lüsternem Blick zu deiner fahrenden Frau herüber, um dir auch optisch die Kugel zu geben. Du beobachtest deine Hand, die sachte und genüsslich ihre Kreise zieht auf dem glatten Nylon, das so schön glänzt und changiert im diffusen Licht des Armaturenbretts an diesen wundervollen Beinen, die jetzt etwas mehr auseinander driften. Und so schaust du wieder nach vorn und überlässt deinen Fingern die weitere Erkundung der seidigen Flächen an der oberen Innenseite. Und diesmal stoppst du nicht.
Erst wird es warm, dann strahlt die feuchte Hitze aus auf deine Hand und plötzlich ist da der harte Rand des geöffneten Zwickels! Und dann ein Stück heißer, nackter Haut! Bereits beim Öffnen des Schrittes dieser luxuriösen Strumpfhose mit einer kleinen Nagelschere auf der Toilette der Tankstelle schoss etwas Flüssigkeit in den Schoß deiner Frau. Allein die Vorstellung, gleich deine Erregung hervorzurufen durch das Nylon an ihren Beinen ließ sie schon nass werden, als sie das Höschenteil über die Hand zog und den dichten Zwickel geübt mit einem Längsschnitt öffnete zwischen den verstärkten Nähten. Dann zog sie sich vorsichtig die Strumpfhose wieder an und ihre schon angeschwollenen, glattrasierten Schamlippen drückten sich lüstern durch die neue Öffnung.
Nun streicht dein Finger sachte über die erregte, feuchte Spalte und erzeugt ein leichtes Rotieren der Dame auf dem Fahrersitz. Aber noch willst du weiter das Garn erkunden und begibst dich wieder haptisch auf Wanderschaft.
Ihre Finger haben sich jedoch bereits auf deinen Steifen in deiner Jeans gepresst und auch du stemmst dich genüsslich dem Reiz entgegen, während du kräftiger streichelst und die Maschen an ihrem langen Schenkel in deine Handfläche drückst. Du weißt, dass sie dich gleich wichsen will - blasen während der Fahrt kann sie nur, wenn sie die Beifahrerin ist - und du öffnest mit deiner rechten Hand deinen Gürtel und schließlich deine Hose. Und ihr Zugriff ist unendlich köstlich - gleichzeitig zart und fordernd!
Und so wandern deine Finger wieder hoch an ihrem Schenkel und du findest wieder schnell die feuchte Spalte, in die du nun einen Finger tauchst, bis du ihre harte Perle spürst, die sich dir unwillkürlich und willig entgegenstemmt! Es bedarf nur noch ein paar eigene, scharfe Rucke ihres Beckens und dann stöhnt sie plötzlich laut und überrascht auf! Erschreckend heftig zuckt ihr Oberkörper hin und her und sie ächzt genüsslich langanhaltend und tief, bis sie sich wieder fängt. Du presst aber weiterhin deinen einen Finger auf ihren gut durchbluteten Kitzler und sie versenkt zur Vergeltung ihre kundigen, spitzen Fingernägel in dein gestrafftes Bändchen und die Lustwellen durchströmen zuckend deinen Schwanz und lassen dich ebenfalls aufstöhnen, weil pulsierendes Blut fortwährend durch deine Schwellkörper strömt und die Juckreize in der Eichel sich bereits in grelle Blitze verwandeln! So gleitet ihr dahin durch die Nacht – mit zuckenden Schößen und eurer gegenseitigen Lust belauschend!
Direkt hinter der französischen Grenze, kurz bevor es richtig hell wurde, lenkte sie den Wagen hastig auf einen ziemlich leeren Rastplatz, würgte fast den Motor ab, stöckelte schnell um den Wagen herum und ich lag bereits im heruntergekurbelten Beifahrersitz und wartete auf ihre heiße Pforte, die sich kurz danach mit schabenden Zwickelrand über meine Eichel drückte und dann ihr ganzes massierendes, enges Innenleben nur noch auf den Zweck unseres gemeinsamen Kommens ausrichtete!
Meine Hände rieben sich an dem herrlich umgarnten, auf und ab und hin und her fahrenden Po. Ihr weitgeöffneter, stöhnender Mund speichelte den meinigen wild ein, bis wir uns endlich nach kurzer Zeit brüllend entluden!
Ich erinnerte mich komischerweise in diesem wilden Moment an Urlaube ohne diese Frau, die schon unspektakulärer begonnen hatten.
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