„Nein das nicht, aber…“
„Kein aber, Sie trinken mit mir jetzt diese Medizin oder ich gehe gleich wieder in mein Zimmer!“
Ich stand auf und tat so, als würde mir wieder schwindelig werden.
„Nein, nein, bleiben Sie nur sitzen. Ich trinke auch einen kleinen Schluck mit.“
Ich grinste, zeigte es ihm aber nicht. Und es funktioniert doch!
„Na dann Prost, auf die Gesundheit!“, sagte ich.
„Ja, Prost auf die Gesundheit!“
Nach einem erneuten Telefongespräch kam er wieder und maß mir nochmal den Blutdruck.
„Na es geht ja wieder, sieht schon besser aus.“
„Was so ein bisschen Medizin ausmacht.“
Während er mir den Blutdruck maß, konnte ich geradewegs auf seine ausgebeulte Hose sehen. Also hatte ich doch Eindruck hinterlassen. Ich blickte etwas zu ihm auf und er sah auf mich herunter, geradewegs… in meinen Ausschnitt und nicht auf den Blutdruckmesser. Ich hatte ja keinen BH an und die Bluse war nicht ganz zugeknöpft. Im Gegenteil, es war noch ein weiterer Knopf aufgegangen. Was musste das für ein Anblick von da oben sein! Mich ritt ein kleiner Teufel.
„Wollen Sie mich nicht auch noch abhören, ob mit der Lunge alles in Ordnung ist?“
„N-n-nein, das kann und d-darf ich nicht“, kam er ins Stottern.
„Aber ich darf doch, oder?“, fragte nicht lange und griff ihm an die Hose. Er stand wie angewurzelt da und wusste nicht, wie ihm geschah und was er tun sollte. Bis er richtig registrierte was geschah, hatte ich ihm schon seine Hose aufgemacht. Heraus sprang auch schon sein steifer Schwanz. So nebenbei machte ich mir meine Bluse auf. Während ich seinen Schwanz zu blasen anfing, traute er sich auch auf meine Brust zu greifen. Ich brauchte mich gar nicht lange zu spielen, schon schoss er mir seine Ladung in den Mund.
„Wow, ist das aber ein Schnellspritzer! Der muss schon sehr scharf gewesen sein“, dachte ich.
Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten, war er in Erklärungsnot.
„Sie sind ja eine ganz scharfe Rakete. Ich habe mich im Zimmer oben schon zurückhalten müssen. Und als ich Sie dann hier sah, wusste ich nicht was ich tun sollte. Dass Sie mir fast umgefallen sind, war ja irgendwie vorherbestimmt. Oder war es vorgespielt?“
Ich deutete ein nein an. Dann sprach er weiter: „Ich bin ein Singlemann und habe schon länger keine Frau gehabt. Und dann kommen Sie oder besser gesagt ich in ihr Zimmer und Sie stehen dann auf einmal nackt vor mir. Da war es um mich geschehen. Ich war froh, als ich aus dem Zimmer raus konnte. Und dann erscheinen Sie hier und fallen mir fast vor die Füße. Der Einblick in ihre Bluse raubte mir dann noch ganz den Verstand, darum konnte und wollte ich mich auch nicht wehren als Sie mir die Hose aufmachten. Es tut mir nur leid, dass ich Sie nicht ficken kann. Denn wenn ich einmal abgespritzt habe, geht das so schnell nicht wieder bei mir. Aber es hat mir gut getan.“
„Mir auch! Denn ich dachte schon, ich wäre nicht verführerisch. Dabei hätten Sie mich bald vernascht. So, jetzt wünsche ich Ihnen eine gute und ruhige Nacht!“
Ich gab ihm noch einen Kuss und verschwand. Im
Zimmer sah ich auf die Uhr, es war schon bald 1 Uhr früh. Also hatte ich meinen Verleger gar nicht angelogen, ich hatte schon Nummer drei. Ich legte mich ins Bett und schlief auch gleich ein.
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