Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 19. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754172148
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      Spätestens jetzt, hätte ich liebend gern auch mich selber massiert. Aber meine Hände waren immer noch gefesselt. Als Anita ihren Orgasmus hinter sich gelassen hatte, ließ sie mich kommentarlos los und allein. Maiks Stimme unterbrach die Stille: „Thomas hat deine doppelte Oralsex-Show so gut gefallen, dass du gar nicht mehr lange blasen musst.“ Und Maik hatte Recht.

      Thomas kam zu mir und ließ mich kurz blasen. Er hatte sich vorher schon massiert, dass er schnell kam. Er ergoss viele Stöße seines Samens in meinem Mund. Ich schluckte sie nach und nach herunter und wurde auch von ihm zurückgelassen als er fertig war. Mit Sperma im Bauch und Anitas Säften in meinem Gesicht kniete ich nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Kissen.

      Anita kam zu mir und nahm mir die Augenbinde ab. Ich sah auf ihre wunderschöne und blank rasierte Scham, als sie mich ablenkte: „Hast du noch nicht genug bekommen?“ Ich sah zu ihr und grinste ihr zu, während sie begann die Fesseln hinter meinem Rücken zu lösen. Die Männer standen immer noch vor mir und sahn uns zu. Maik fragte: „Hast du noch Lust?“ Ohne ein Wort zu sagen nickte ich ihm grinsend zu.

      Nachdem Anita mir auch die Ketten, die meinen Hals fixierten, abgenommen hatte, reichte sie mir ihre Hände zum Aufstehen. Langsam erhob ich mich von den Knien und musste erst einmal kurz abwarten, bis meine Knie nicht mehr weich waren.

      Als ich ihm das Zeichen gab, begann Maik mich ins Kleiderzimmer zu führen. Dort hatten sie eine Liegefläche hergerichtet. Es handelte sich dabei um einen großen Tisch mit einer Matratze. An einem Ende waren zwei kurze Ketten befestigt. Auf der anderen Seite waren zwei dicke Pfosten befestigt. Sie waren quasi an den Tischbeinen befestigt und standen noch weiter nach oben. Ich wurde um den Tisch geführt, bis Anita mich bat mich auf den Tisch zu legen. Gespannt folgte ich ihrer Bitte und legte mich direkt an die Tischkannte.

      Als ich auf dem Tisch lag, begann Anita damit meine Brüste und meinen Bauch zu massieren. Ihre Hände glitten an meinen Armen entlang zu meinen Handgelenken und befestigten sie an den Ketten oberhalb meines Kopfes am Bett.

      Gleichzeitig begannen die Männer damit meine Beine zu massieren. Sie führten sie zu den Stangen und begannen damit die Knöchel mit Bondage-Band an den Pfosten zu befestigen. Meine Beine waren nun gespreizt und in die Luft gestreckt, während wieder Maik der Erste war, der zu mir kam. „Ich hoffe du bist schön geil?“, fragte er. „Ich kann es kaum abwarten“, antwortete ich zwinkernd.

      Er hatte einen Vibrator und Gleitgel in seinen Händen. „Thomas' sagte, dass du gern mit Toy im Arsch gefickt wirst“, sagte Maik. Ich antwortete nicht und wartete, was nun passieren würde, wobei ich es mir denken konnte. Maik ließ das Gleitgel in meiner Ritze herunterlaufen und schob es mit Daumen oder Zeigefinger immer etwas weiter in meinen Hintern, bis ich den Vibrator spürte. Ich entspannte meinen Po und er konnte den ihn langsam und vorsichtig immer weiter einführen, bis er tief in mir war.

      Bevor Maik aufstand, schaltete er den Vibrator ein und grinste geil. Er legte eine Hand auf meinen Venushügel und massierte meinen Kitzler zärtlich mit seinem Daumen. In der anderen Hand hatte er seinen Penis, den er langsam an meinen Eingang legte. Maik ließ einen großen Tropfen Spucke auf seinen Penis fallen und verteilte ihn mit seiner Hand auf seinem Penis damit er schön feucht ist.

      Der Druck seines Gliedes an meiner Vagina wurde stärker. Er drang gegen meinen Eingang und mit einem sanften Ruck war er in mich eingedrungen. In diesem Moment entwich mir ein leises Stöhnen. Langsam schob er seinen Penis weiter in mich hinein. Meine Vagina schloss sich gespannt um seine Männlichkeit während er mich immer näher kam und weiter eindrang.

      Als er ganz in mir war berührte seine Eichel meinen Muttermund. Ich stöhnte laut auf. Er verharrte ganz in mir. „Das scheint dir zu gefallen.“ „Und ob. Fick mich bitte“, flehte ich ihn an. „Ist mir eine Freude.“

      Langsam zog er seinen Penis wieder heraus und begann damit mich zu ficken. Immer, wenn er bis zu Anschlag in mir steckte musste ich aufstöhnen. Maik wurde schneller und schneller. Durch mein Stöhnen fiel es mir immer schwerer noch Luft zu holen. „Ah, ah, ja, ja, weiter, weiter. Hör nicht auf“, spornte ich ihn an. Mir wurde heiß und der Orgasmus baute sich tief in meinem Inneren auf.

      Zitternd begann ich zu schreien. So einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr erlebt. Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte stoppte auch Maik. Erst jetzt sah ich mich suchend im Raum um, bis ich Thomas sah. Er grinste und genoss den Anblick offensichtlich.

      Maik trat einen Schritt zurück und zog seinen Penis aus mir heraus, bevor er damit begann ihn mit der Hand zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis er kam. Unter tiefem und lautem Stöhnen ergoss er sich auf meinem Bauch, meinem Venushügel und meiner Vagina.

      Stöhnend und schwer Atmend rieb er seinen Penis an meiner Vagina. Er wurde langsam schlaff. Ich sah ihm verträumt zu, wie er meinen Kitzler mit seiner Eichel streichelte. „Beeindruckende Ladung“, grinste ich ihn an. „Hast mich richtig scharf gemacht“, antwortete er.

      Anschließend kam Thomas zu mir und betrachtete seine besamte Frau, bevor er damit begann seinen steifen Schwanz an meiner Vagina und meinem Kitzler zu reiben, bevor er ihn langsam in mich einführte. Ich stehe total auf das Gefühl, einen Gegenstand in meinem Po und einen Penis in meine Vagina zu haben. Zusammen mit der Vibration machte mich das Ganze noch geiler, sodass ich kurz nachdem Thomas anfing mich zu ficken einen weiteren, kurzen Orgasmus hatte.

      Thomas machte noch kurz weiter, bevor er kurz davor war, zu kommen. Er stoppte und kam zu meinem Gesicht. Grinsend wichste er seinen Penis, bis er kam. Mehrere Impulse seines Spermas ergossen sich über mein Gesicht und in meinen Mund. „Jetzt geh mal bei Seite“, sagte Anita forsch. „Ihr hattet euren Spass und nun bin ich an der Reihe.“ Anita stand nackt neben Thomas und mir und begann damit, meine Brüste zu massieren.

      Mit Küssen und ihrer Zunge leckte sie Thomas' Sperma aus meinem Gesicht. Als kein Sperma mehr übrig war, kletterte Anita unter Beobachtung der Herren zu mir auf den Tisch. Sie hielt sich mit ihren Händen an den Stangen, an denen meine Beine befestigt waren, fest und stand mit ihren Füßen neben meinem Kopf und ging langsam in die Hocke. Ich hatte wieder keine Wahl und musste sie lecken. Zärtlich begann ich damit ihre Spalte zur lecken. Sie massierte ihre Klit mit ihren Fingern. Gemeinsam brachten wir sie zum Höhepunkt. Stöhnend und zitternd kam Anita in der Hocke über mir.

      Nachdem ihr Orgasmus beendet war, setzte sie sich zu mir auf meinen Bauch. Zärtlich massierte sie erneut meine Brüste und küsste mich. „Es war so geil mit dir“, grinste sie und löste meine Handfesseln, während die Männer meine Füße lösten.

      Nachdem ich mich hingesetzt hatte und auf eigenen Beinen stehen konnte, stand ich auf und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Wir setzten den lauschigen Abend unbekleidet bei Wein und Bier im Wohnzimmer fort. Ich freue mich bereits auf nächstes Jahr, wenn Anita und Maik uns besuchen.

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