Im Vorzimmer angekommen, machte sich meine süsse Schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim öffnen des Reizverschluss meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte. Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund. Mach Pause bat Ich, Ich möchte nicht so schnell kommen. Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände öffneten alles weitere was Ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. Nun bist du dran, hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir jetzt völlig betört nun nicht zweimal sagen lies. Behutsam wickelte Ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.
Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangere. Geht das überhaupt? Stammelte Ich. Aber Manfred, weist du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher. Zumindest bei mir ist das so. Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte Ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel. Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder. Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah Ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir Reiten. Ich reckte meine Hände empor um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. Die Milchbar ist eröffnet, lechzte Ich. Magst du denn daran nuckeln, war die Antwort. Na klar doch, noch trinke Ich ja niemandem was weg.
Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und Ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.
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