Oben angekommen stellt Chris mich vorsichtig auf die Beine. Ich öffne die Wohnungstür und lege die Schlüssel in die kleine Schale, die auf meinem Sideboard im Flur steht. Chris schließt leise die Tür hinter uns. Umständlich lege ich Jacke und Schuhe ab, schlurfe ins Wohnzimmer und lasse mich ungeniert aufs Sofa fallen. Chris kniet sich vor mich.
„Okay, Sweety, du bist heile zu Hause angekommen. Wenn du doch noch reden willst, rufst du mich an, okay?“
Was? Er will gehen? Schlagartig bin ich hellwach und setze mich auf. „Du gehst?“
Fragend zieht er die Augenbrauen hoch. „Soll ich ...?“
„Ja“, falle ich ihm ins Wort. „Bitte.“ Meine Stimme klingt verzweifelter als beabsichtigt.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, legt er sich zu mir aufs Sofa und zieht mich in seine Arme. Eng umschlungen liegen wir da. Meine Hand ruht auf seiner Brust. Ich höre seinen Herzschlag unter meinem Ohr. Sein Atem streift meine Haare. Seine Hand streichelt mir vorsichtig über den Rücken. Alles ist ruhig. Und sicher. Fast augenblicklich schlafe ich ein.
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