Bine protestierte: „Nicht aufhören! Fick schön weiter.“
„Aber nicht in mir kommen“, bat sie.
„Ich kann mich beherrschen“, versprach ich.
Ich hob ihr Becken an, damit ich sie schön von hinten ficken konnte. Sie verstand ohne Worte und zog ihre Beine an, so dass sie mir den Arsch entgegen streckte. Bine keuchte lustvoll auf, als ich sie kraftvoll mit beiden Händen an den Hüften packte und mit einem kräftigen Stoß mühelos in ihre triefnasse Vagina eindrang.
Ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrer Möse, bis wieder die Eichel zum Vorschein kam um darauf wieder mit einen schnellen Stoß in sie einzudringen. Mit den Händen umfasse ich ihre Schultern und fickte sie mit kraftvollen Stößen von hinten, während sie den Rücken weit durchgestreckt hatte und mir ihre willige Möse bereitwillig präsentierte. Nach einigen schnellen festen Stößen, zog ich ihn wieder langsam aus ihrem Loch und streichelte dabei ihren Rücken, nur um wieder schnell meinen harten Stab in sie zu rammen. So verfuhr ich einige Male, was Bine vor Geilheit wimmern und sie bei jedem Stoß mit einem kleinen Lustschrei aufkeuchen ließ.
„Lass mich mal nach oben“, bat sie.
Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich wieder auf den Rücken. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe und glänzte feucht von ihrer nassen Möse. Bine erhob sich und kletterte mit einem Knie über mich. Mit der Hand Griff sie zwischen ihre Beine, umfasste dort meinen Schwanz und dirigierte ihn an den Eingang ihrer Möse. Ihr Becken senkte sich auf meinen harten Speer, der schmatzen in sie glitt.
„Du hast einen tollen Schwanz“, begann sie zu stöhnen, „so dick und hart!“
Mit den Händen stützte sie sich links und rechts neben mir ab, während sie ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen ließ, wobei ihre Brüste wunderbar schaukelten. Nachdem sie sich eingeritten hatte, begann sie ihr Becken auf meinen Schwanz auf und an zu bewegen. Ihr ungehemmtes Stöhnen, mischte sich mit dem ihrer zwei Freundinnen, die abseits unseres Liebesplatzes derselben Betätigung mit ihren Liebhabern nachgingen. Ihre Möse verwöhnte meinen Schwanz vorzüglich, während sie vor Geilheit stöhnend die Augen geschlossen hat.
Bine beugte sich wieder nach vorne und die Spitzen ihrer zarten Finger strichen liebkosend über meine Brust. Ich schaute in ihr Gesicht. Ihr leicht verklärter Blick sagte mir, dass sie es genoss wie wir miteinander fickten. Ihr Ritt wurde nun schneller, hektischer und fester. Ihr Gesicht badete in ihrer Geilheit. Die Augen geschlossen, biss sie sich lüstern auf die Unterlippe und bewegt ihr Becken nun schnell vor und zurück. Ein Schauder lief durch ihren Körper und sie strich ihr Haar zurück, das ihr ins Gesicht fiel, als sie die Augen aufschlug und den Blickkontakt mit mir suchte. Bine lehnte sich zurück und stützte sich nach Hinten auf meinen Oberschenkeln ab. Ihre Titten wippten einladend, so dass ich sie mit den Händen umschloss und knetete. Die Knospen waren hart und Bine stöhnte als ich mit den Daumen darüber rieb. Mit einer Hand ging ich tiefer, bis ich ihre Spalte erreichte in der mein Schwanz schmatzend ein und aus fuhr. Mit den Fingern massierte ich ihre Lustperle, die erregt in ihrer Spalte lag.
„Das ist gut!“, keuchte Bine und beugte sich weiter nach hinten um mir besseren Zugang zu ihrer Klit zu gewähren.
Ihre heiße Möse, die geilen Titten - Ich spürte das es mir gleich kommen würde. Ich massierte immer noch ihre Klit während mein Schwanz tief in ihr steckte.
„Mach langsamer. Ich komm gleich!“, warnte ich sie.
Bine nickte und fickte mich ungerührt weiter.
„Komm in mir“, forderte sie schließlich.
„Du sagtest eben was anderes“, stellte ich fest.
Ihr Stöhnen wurde laut und lustvoll. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen und schob meinen Schwanz tief in sich.
„Und jetzt will ich, dass du in mir kommst“, bettelte sie schon fast.
Sie beugte sich nach vorne und stöhnte mir ins Ohr: „Ein paar kurze Stöße noch, dann bin ich soweit! Halt dich nicht zurück! Gib mir alles!“
Ich half nach und trieb ihr mit dem Becken meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Das war die letzte Hürde die ich einriss. Bine stöhnte laut auf. Ihr Körper zitterte und ihre Möse umschloss meinen Schwanz pulsierend, so dass ich meinen Samen in ihre aufnahmebereite Möse entlud.
„Ich spüre dich“, hauchte sie mir ins Ohr, während ich in ihr kam.
„Ich spüre dein Sperma in mir. Ist das ein geiles Gefühl.“
Ermattet sank sie auf meine Brust. Ich spürte die Nässe und den Geruch ihres verschwitzten Körpers. Die immer noch festen Knospen ihrer Brüste und das Keuchen ihres schweren Atems.
Als Bine wieder zu Atem kam, ließ sie sich neben mich auf die Decke sinken. Wir zwei lagen eng aneinander geschmiegt und schauten in den Nachthimmel, der seine Sternenpracht vor uns ausbreitete.
„Woran denkst du?“, fragte ich mit Blick zu Bine herüber.
Bine schmunzelte: „Ich denke, dass ich schon lange nicht mehr so guten Sex hatte! Deine Freundin muss sehr glücklich mit dir sein.“
„Wenn ich eine Freundin hätte, wäre das mit uns gar nicht passiert!“, entgegne ich.
„Du bist süß!“, erwiderte sie und griff zu ihrer Pants, wo sie ein Taschentuch zu Tage förderte, mit dem sie ihre Möse sauber machte.
Das benutzte Tuch warf sie einfach weg und zog sich wieder an.
„Komm, lass uns zu den anderen gehen!“, schlug sie vor.
Ich erhob mich, packte die Decke zusammen und folgte ihr. Die anderen zwei Pärchen waren bereits wieder da und sie sahen aus, als wenn sie viel Spaß gehabt hätten.
„Wir müssen dann auch los Bine“, mahnte Maja.
Bine schaute auf die Uhr und sagte dann erstaunt: „Oh, stimmt!“
Die drei Damen packten ihre Sachen zusammen, wobei wir ihnen halfen.
Als sie sich gerade verabschieden wollten, fragte ich an Bine gewandt: „Sehen wir uns wieder!“
„Habt ihr was zum Schreiben“, fragte Maja.
Jonas kramte eine Zeitung und einen Stift hervor. Und so notierten wir ihnen unsere Adressen und Telefonnummern und sie uns ihre. Die Seite riss Bine aus der Zeitung, steckte sie ein und dann verabschiedeten sich die drei endgültig.
„Du meldest dich“, bat Bine an mich gewandt, bevor sie mit den anderen Beiden verschwand.
Wir sahen nur noch die Scheinwerfer des Wagens als sie vom Parkplatz fuhren und ich grinste über beide Ohren. Ich war verliebt und hätte die Welt umarmen können.
Am nächsten Tag war mein Höhenflug vorbei. Die Nummer die mir Bine gegeben hatte war falsch. Auch die von Maja und Elke führten ins Leere. Ich suchte die Adresse im Internet und stellte fest, dass zwar die angegebene Straße, aber nicht die Hausnummer existierte. Florian und Jonas steckten das locker weg. Sie hatten einen guten Fick und mehr war ihnen auch erst mal egal.
Nach knapp einem Jahr fand ich einen Umschlag in der Post. Als ich ihn öffnete stockte mir der Atem. Der Inhalt war ein Brief und zwei Fotos. Das erste Bild war ein Hochzeitsbild. Den Mann kannte ich nicht, aber die Frau war meine Bine vom See.