ENGEL - Band 1. Frater LYSIR. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Frater LYSIR
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Зарубежная психология
Год издания: 0
isbn: 9783847696575
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Durch dieses Phänomen können natürliche Evolutionsszenarien gebildet werden, wozu man auch „parallele Dimensionen“ sagen kann.

      In diesen Evolutionsszenarien kann man komplexe Evolutionsschritte machen, die für die eigene Existenz auf vielen Ebenen essenziell ist, d. h., man kann nicht nur seinen physischen Körper (Intellekt und Charaktereigenschaften) evolutionieren, sondern auch seine energetischen Körper (Attribute in den Chakren), da die Ebenen so konzipiert sind, dass man mit einem „Schritt“ mehrere Erfahrungen machen kann, die man sonst mit vielen „Schritten“ machen müsste.

      Engel sind „Werkzeug“ in Bezug auf den Kosmos bzw. in Bezug auf „die Quelle“, dem „Alles-was-ist“. Dieser „Werkzeugstatus“ ist natürlich auch als Relaisstation zu sehen, was endlich den Namen „Engel“ – Bote, Kurier oder Abgesandter – in Beziehung setzt. Die Informationen der Quelle habe ich mit dem Begriff „Multi-Lichtcodierung“ versucht zu beschreiben. Licht ist INFORMATION, doch die ganzen Informationen – auch für Engel als Relaisstation – sind immens. Diese unendlichen Informationen (deswegen Multi), beinhalten aber auch nicht „alles“ (deswegen Codierung), was die „Quelle“ aussendet. Diese Sichtweise geht Hand in Hand mit dem Gedanken, dass Engel individuelle Energien sind und sich von einem Gruppenbewusstsein fragmentiert haben. Hierdurch kann diese individuelle Energie die Aussendungen der Quelle nicht 1:1 erhalten, sondern muss vorher „gefilterte“ oder „codierte“ Informationen bekommen, welche dann zum Beispiel für den jeweiligen Menschen in ein Channeling gesetzt werden. Die Engel sind „energetische Transformatoren“, sie bekommen die gefilterte Sonnenenergie (als Beispiel für die Quelle) und verwenden sie so, dass sie in eine AAA-Batterie (der Mensch) passt.

      Dadurch, dass Engel selbst ihre spezifischen Evolutionsaufgaben haben – auch Engel evolutionieren sich, da im Kosmos nichts stillsteht – werden sie selbst zu „Erscheinungskraftform“ multipler, kosmischer Seinsenergien transformiert, d. h., es werden Energien erzeugt, die aus einer Energieschwingung, die man mit einem Gruppendasein gleichsetzten kann, eine weitere Energieschwingung herauskristallisiert, die individuell ist, obwohl sie so hohe Schwingungsfrequenzen aufweist, dass sie sich im Normalfall sofort in ein Gruppendasein integrieren müsste.

      Dies ist recht schwer in Worte zu fassen, denn Engel sind auf der einen Seite individuelle Energien und gleichzeitig auf der anderen Seite Gruppenenergien. Vielleicht kann man es mit einer Münze vergleichen, die jeweils unterschiedliche Prägungen hat und sich – es ist eine xenomorphe Münze – immer wieder verändern kann. Diese „Eigenart“ kann man als „supraluminale Evolutionsmanifestationen“ definieren, was bedeutet, dass ganz klare, mit Licht ausgefüllte Evolutionsabläufe gebildet werden.

      … damit diese sich mit Hilfe der Lichtgeometrik fragmentieren können, um so wiederum Einheiten zu bilden, die man als „Intelligente Gebilde“ bezeichnen kann, die wiederum zahllose Unterintelligenzen ihrerseits erschaffen, in einer Art Meta-Materie (eine Energieform, die kosmisch gesehen dafür „verwendet“ werden kann, um Erfahrungsdimensionen zu erschaffen) …

      Die Lichtgeometrik ist ein Prinzip, das verwendet werden kann, um Gesamtenergien so zu transformieren, dass sie überall eingesetzt werden können. Es wäre das „Xenomorphe“ der Engelsmünze. Gleichzeitig ist es aber auch die Energie der Quelle, welche den Transformationsprozess startet, steuert und beendet. In diesem Sinne ist eine Transformation auch eine Fragmentierung der Energie. Als weiters Erklärungsbeispiel kann man hier einen Teleporter nehmen, auch wenn Raum und Zeit irrelevant sind.

      Es gilt hier nur der Grundsatz, dass eine Energie zerlegt wird, damit sie an einer anderen Stelle in Aktion treten kann. Das Interessante ist, dass diese Energien die Illusion erzeugen, dass sie eine räumliche Form haben, also eine Geometrie besitzen. Gestalten, Bilder, Farben, Töne oder Emotionen entstehen hierdurch, sodass die Transformation sehr gezielt durchgeführt werden kann, so als ob jede Kante, jede Seitenlänge einer geometrischen Form eine Eigenschaft besitzt.

      Die fragmentierten Energien kann man mit dem Wort „Engel“ beschreiben, genauso wie die übergeordneten Energien. Dies liefert aber eine Erklärung für die historischen Berichte, dass Engel in einer Hierarchie stehen und zum Teil über viele Legionen anderen Engel herrschen. Es sind Evolutionseinheiten, welche eine sehr hohe Schwingung haben. Immer wenn ein Engel etwas macht, das einen individuellen Charakter hat, ist eine solche Energie im Spiel. Anderes formuliert: Der Befehlshaber sendet jemanden aus seiner Legion, um einen speziellen Auftrag zu erfüllen. Solche „intelligenten Gebilde“ sind es, die in Channelings auftauchen und Informationen aus anderen Sphären geben. Dies bedeutet, dass man letztlich in einem Channeling nicht mit „dem Erzengel Michael“ kommuniziert, sondern mit einem seiner „Soldaten“ oder „Engel“ – also Boten!

      Doch auch bei Führungen in höheren Dimensionen treten diese „intelligenten Gebilde“ in Aktion. Daher ist der hierarchische Grundgedanke der Menschen gar nicht so verkehrt. Man darf nur nicht den Fehler machen, EINEN NAMEN irgendwo in eine Hierarchie zu suchen. Erzengel Michael ist letztlich „an jeder Stelle“ der Engelshierarchie zu finden. Es sind alles Anteile von seiner Energie. Als Seraphim könnte man hier seine höchste Daseinsform beschreiben, also der General (Brigadegeneral oder auch Oberst) der Hierarchie, der mit dem nächsten Gruppenbewusstsein in Verbindung steht. Kabbalistisch wäre es der ganze Lebensbaum (sephirothischen und qlippothischen Teil), der letztlich AUS Kether entspringt.

      Die Cherubimenergie wäre die nächste Stufe, welche man kabbalistisch mit den Triaden im Lebensbaum vergleichen kann, d. h. mit dem Sephiroth, mit dem Qlippoth und den verbindenden Pfaden. Im Militär wäre es ein Oberst oder ein Major der ein Bataillon befehligt. Dann kommen die Throne, welche als Entsprechung eine Sephirah/Qlippah bilden. Im Militär wäre es der Hauptmann, der die Kompanie führt. Die Herrschaften wären nun in meinem Beispiel die Pfade zwischen den Sephiroth/Qlippoth und im Militär die „Spieße“ (Hauptfeldwebel oder Stabsfeldwebel), die als „Mutter der Kompanie“ betitelt werden. Als Nächstes wären die Mächte ein Sephiroth/Qlippoth in einer Sephirah/Qlippah und im Militär der Zugführer (Oberleutnant oder Oberfeldwebel)! Die Gewalten und auch die Fürstentümer würden in meinem Beispiel entweder ein ganzer Sephiroth/Qlippoth in einer Sephirah/Qlippah oder auch nur einzelne Sephiroth/Qlippoth oder Pfade eines Sephiroth/Qlippoth in einer Sephirah/Qlippah sein. Im Militär wären es spezielle Truppenteile z. B. die „Versorger“ oder auch die „Kommunikationstruppe“ und können Oberleutnant, Hauptfeldwebel oder auch nur Feldwebel sein.

      Die Erzengel, die jetzt kommen, wären eine Sephirah/Qlippah in einem Sephiroth/Qlippoth des Sephiroth/Qlippoth. Es sind die Gruppenführer im Militär die Stabsunteroffiziere. Die Engel wären die Pfade und die wirkenden Energien in einer Sephirah/Qlippah in einem Sephiroth/Qlippoth des Sephiroth/Qlippoth. Es sind die Mannschaftsdienstgrade, die alles Mögliche machen müssen. Den Chef im Geländewagen fahren, dem Spieß helfen, Aufträge für die Gruppenführer zu erfüllen und letztlich die Befehle der Vorgesetzten ausführen, z. B. mit Zivilisten (Menschen) reden!

      Wenn diese Energien mit Menschen zusammenarbeiten, sind meist noch weitere Fragmentierungen nötig, denn wenn ein menschliches Bewusstsein die volle Bandbreite eines solchen „intelligenten Gebildes“ abbekommen würde, würde es wohl vor lauter Licht regelrecht verbrennen. Der Erwachsene muss manchmal mit einem Kind sprechen!

      Daher werden weitere Unterintelligenzen erschaffen, die auf Ebenen agieren, die sehr nah an unserer physikalischen Realität angrenzen. Ich habe hier den Begriff Meta-Materie genommen, da man hierüber Ebenen beschreiben kann, die man als energetische Ebenen wahrnehmen kann, die wie die Astralebene funktionieren. Es werden regelrechte Erfahrungsdimensionen (oder militärische Übungen) erschaffen, die über einfache Meditationen erreicht werden können, damit man dort seine eigene Evolution vorantreiben kann.

      … die dann wiederum durch eine Lichtsouveränität die kosmische Ordnung der Quelle umsetzen, damit diese sich selbst erfahren und evolutionieren kann.

      Alles ist mit allem verbunden, d. h. also in diesem Fall, dass durch die evolutionstechnischen Erfahrungen, die man auf den Ebenen der Meta-Materie sammelt, sich die Quelle selbst erfahren kann. Natürlich ist dies der letzte Schritt. Vorher werden die Energien unzählige Male transformiert. Doch gerade hierdurch werden auch andere Energieebenen an den gemachten