Mein neuer Job - Die unerhörte Geschichte der Sabine G.. Victoria Trenton. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Victoria Trenton
Издательство: Bookwire
Серия: Kleider machen Huren
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847674481
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und die Durchblutung anrege. Sie bekräftigte, das es harmlos sei und nur begrenzt reizen würde, aber sie verteilte die Creme nun auch auf meinen Schamlippen, auf dem Damm, rieb meine Klitoris damit ein; überall setzte die Wirkung nach einer kurzen Weile ein, aber nicht sofort, dann hätte ich sie wahrscheinlich daran gehindert. Ein Hitzegefühl und ein tiefes Brennen beherrschte meinen Unterleib. Sie rieb sich selbst damit ein und dann rieb sie ihren Unterleib an meinem. Nachdem wir es eine Weile so getrieben hatten, drehte sie mich wieder auf den Bauch und führte nun einen Analplug ein, worauf das Brennen erneut stärker wurde. Dann schob sie einen ziemlich großen Vibrator in meine Vagina worauf ich unmittelbar zum Orgasmus kam. Ich zitterte am ganzen Körper. Trotz des Brennens im ganzen Beckenbereich hatte ich einen heftigen Orgasmus wobei meine Muschi auch sehr viel Flüssigkeit absonderte, so daß ich überlegte, ob ich versehentlich eingenäßt hätte.

      Als ich wieder zu Sinnen kam, lag Michaela neben mir und bearbeitete sich selbst heftig mit ihren Spielzeugen, während auf dem Bildschirm, wo die Aufnahme vom vergangenen Donnerstag noch immer lief nun der jüngere der beiden Männer heftig rammelte und der Ältere nebenan auf einem Stuhl saß, wo er sich sein inzwischen schlappen Pimmel rieb. Das Brennen zwischen meinen Beinen war einer wohligen Wärme gewichen und trotz des Höhepunktes war ich noch immer stark erregt, weshalb ich auch meine Brüste massierte, während ich das Video weiter betrachtete. Der Mann bearbeitete die Haushälterin immer heftiger. Mir fiel nun auf, daß die Männer zwar ihre Hosen ausgezogen hatten, aber ihre Hemden anbehalten hatten, während Michaela noch komplett angezogen war, nur ihr Kleidchen war nach oben und ihre Strumpfhose nach unten geschoben. Sie ergriff jetzt die Pobacken ihre Liebhabers und begann ihn mit den Händen zu streicheln oder zu drücken und dann kam er, deutlich sichtbar in seinem Gesicht, das jetzt halb zur Kamera hinaufblickte. Dabei fiel mir auf, daß der Film zwischen mindestens zwei verschiedenen Kamerapositionen gewechselt hatte.

      Das irritierte mich sehr, ebenso die Tatsache, gerade selbst mit meiner ersten echten lesbischen Nummer, die ich hier geschoben hatte, nun auch gefilmt worden war. Der Film, den wir weiter anschauten, mußte bearbeitet worden sein, wer hätte sonst zwischen den Kameras umschalten können? Ich wollte Michaela aber nicht direkt darauf ansprechen, so fragte ich, wieviele Kameras uns jetzt eigentlich beobachten. Sie war dem Orgasmus nahe, und ich schenkte ihr zwei helfende Hände, während ich meine Frage erneut in ihr Ohr hauchte. Sie antwortete: „Fünf.“ Ich streichelte ihre Brüste mit meinen, gab ihr einen Zungenkuß und übernahm die Führung des Vibrators, der ihr Vagina gut ausfüllte. Sie drückte sich mit der freigewordenen Hand den Analplug in ihren Hintern und zitterte heftig an Beinen und Becken. Als ob eine gewaltige Energie entladen wird, zuckte sie nun am ganzen Körper und stöhnte auf.

      Nach einer Weile, die wir ruhig nebeneinander auf dem Bett gelegen hatten, sagte sie: „Ich bin keine Lesbe, wie Du an dem Film sehen kannst. Du kannst es auf vielen Filmen sehen. Aber ich genieße es auch, mit einer Frau zusammen zu sein. Es ist ganz anders. Es ist auch etwas anderes.“ Und nach einer weiteren Weile: „Es war sehr schön mit Dir. Mit Gabriella ist es anstrengender, denn sie ist immer sehr herrisch.“ Auch auf dem Bildschirm hatte Michaela lange still gelegen, während sich die Männer inzwischen wieder angezogen hatten und mit Wangenküßchen verabschiedet hatten. Jetzt zog sie ihre Strumpfhose wieder hoch und zog sie extra weit hoch, so daß sie eng an ihrer Scham anlag, die naß war. Die Kamera war nun auch etwas herangezoomt und zeigte deutlich, daß Sperma aus ihrer Vagina austrat, das nun von dem dünnen Stoff der Strumpfhose aufgefangen wurde. Sie machte keine Anstalten, sich zu waschen, oder wenigstens die Körpersäfte mit einem Tuch wegzuwischen. Im Schlafzimmer daheim habe ich immer eine Rolle weichen Küchenpapiers für diese Zwecke.

      Wir kuschelten eine Weile. Dann fragte ich sie direkt, weshalb sie das Sperma nicht wegwischt. Sie sagte: „Das darf ich nicht machen. Das ist Teil des Spiels.“ Was für ein Spiel sollte ich in den nächsten Minuten erfahren. Sie lies jetzt den Film im Schnelldurchlauf weiterlaufen bis zu der Szene, die ich mit eigenen Augen beobachtet hatte. Sie hatte noch lange allein auf dem Bett gelegen, war dann aufgestanden, räumte die Gläser weg, wobei sie selbst noch etwas trank und machte etwas Ordnung. Dann ging sie zur Küche, um dort für einige Minuten etwas zu arbeiten und verließ dann die Küche kurz bevor ich sie betreten haben mußte.

      Der Film zeigte dann, wie sie auf Antonio Lukas traf, genau dort, wo ich selbst die beiden damals beobachtet hatte. Sie war wohl überrascht ihn dort zu treffen sprach ihn an. Den Sound konnte ich nur schlecht verstehen, aber es war etwa die Frage, ob er sie nicht gesehen hätte, sie habe gerade Besuch gehabt. Lukas schien erstaunt und bestätigte wohl, sie nicht gesehen zu haben, und bat sie es ihm zu zeigen, worauf sie ihr Kleidchen anhob. Er faßte ihr sofort in den Schritt und beugte sich dann herunter. Er zog gleich darauf ihre Strumpfhose herunter und begann sie zu lecken. Sie drehte sich und lehnte sich gegen die Wand während er sie weiter leckte und sich zugleich die Hose öffnete. Er befreite seinen bereits steif gewordenen Pimmel, massierte ihn noch kurz, während er weiter ihre blanke Spalte mit der Zuge bearbeitete. Dann drang er in sie ein und begann sie zu ficken. Das muß der Zeitpunkt gewesen sein, wo ich die beiden hörte, denn sie stöhnten nun beide auf. Den weiteren Verlauf hatte ich dann ja mit eigenen Augen gesehen. Aber die Kamera zeigte auch deutlich, daß etwas aus ihrer halb heruntergerollten Strumpfhose tropfte: Das Sperma-Geschenk ihres vorangegangenen Besuchs.

      Ich hatte Lukas für einen durchgeknallten Wäsche-Fetischisten gehalten und mich gewundert, daß er mich nicht bumsen wollte. Seine wahre Leidenschaft schien aber darin zu bestehen, Frauen zu bumsen, die gerade frisch gefickt worden waren. Das dies so war, erlebte ich mit Gabriella und anderen Damen, und auch ich selbst sollte zum Gegenstand dieses sonderbaren Genusses werden; wenn auch zunächst mit umgekehrtem Vorzeichen.

      Noch am selben Tag – sogar während meiner Arbeit an meinem PC – suchte ich im Internet nach Hintergründen zu diesem seltsamen Verhalten, aus Neugier und weil ich mich vorbereiten wollte. Was Lukas hier mit seiner Haushälterin und wohl auch mit seiner Frau betrieb, war so etwas wie erweitertes Wife-Sharing, wo also ein Ehemann oder Partner sich daran ergötzt, wenn seine Frau es mit anderen treibt und möglicherweise auch mitmacht. Vielleicht war es auch eine Art Cuckold-Spiel. Ein Cuckold – das Wort kommt aus dem Englischen und geht irgendwie auf den Kuckuck zurück – ist der gehörnte Ehemann oder der Hahnenrei, der allerdings selbst aus dem Betrug seiner Partnerin Lust gewinnt. Nur bei ihm war ein ganzes Harem aktiv.

      Der Dienstag verlief ähnlich. Ich überredete Michaela mir andere, ältere Filme von ihr und ihrem Treiben in diesem Haus zu zeigen, und wir vergnügten uns beide dabei auf ihrem Bett. Zum Arbeiten kam ich kaum, obwohl ich eine lange Liste abzuarbeiten gehabt hätte.

      Mittwoch und Donnerstag verliefen „normal“, wobei Lukas nur einmal andeutete, daß ich wohl nicht so fleißig war, während seiner Abwesenheit. Außerdem bemerkte er süffisant: „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf den Tischen. Und sie sind auch nur ein Mäuschen, Fräulein Greubel, nicht wahr?“ Ich bekam einen Schreck, weil ich dachte, er wird die Aufzeichnung von unserem Treiben am Montag gesehen haben. Ja, ich war mir sicher, er hat uns beobachtet, aber ich konnte nichts machen, außer so zu tun, als wäre alles in Ordnung.

      Schon am Mittwoch hatte er bei unserer Besprechung gesagt, er erwarte am Freitag einen wichtigen Besuch und ich solle mir den Abend freihalten, damit ich zum Abendessen bleiben kann. Je näher der Termin rückte, desto nervöser schien er mir zu werden. So hatte ich ihn selten gesehen.

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