Abermals erwartet man die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Jetzirah. Man wird die Prüfungen spüren und man wird wissen, ob man voranschreiten kann oder ob man gescheitert ist! Wenn man gescheitert ist, beende das Ritual, bedanke und verabschiede dich und reflektiere über den Ausgang, sodass du nach einiger Zeit erneut den Weg der Prüfung beschreiten kannst! Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den WESTEN!
Gehe in den Westen des Tempels:
Jetzirah! Wasser der Luft! Hier stehe ich! Welche Schatten auch existieren, ich kann sie erkennen! Denn ich bin Licht und ich bin Finsternis! Ich tanze auf den Klingen der Sterne, welche ich selbst geschmiedet habe, auf dem Amboss des Schicksals. Ich bestimme und herrsche über mich und bahne mir meine Wege vollkommen frei! Ich bin das Instinkt, roh und unbändig, ich bin der Hass und die Wut, ich bin die Zerstörung als Transformation und Neuwerdung, die Säuberung und Beseitigung von allen unreinen Dingen, die mich bremsen, halten oder hindern wollen, sodass ich meine Intuition vollkommen entfalten will. Ich öffne mich den archetypischen Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich fließend und reinigend erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten des Wassers der Luft, auf dass ich in den westlichen Gestaden der Ebene Jetzirah wahrlich das Wasser der Luft erfahren, erkennen und meistern kann!
Jeden Widersacher in der Prüfung will ich erkennen, jedes Hindernis will ich meistern und jede Barriere durchbrechen! Ich kenne mich und meine Facetten, sodass ich all die archetypischen Schwingungen in mir beherberge – ohne Angst, ohne Argwohn und ohne Scham! Ich bin Licht, ich bin Zwielicht, ich bin Schatten und ich bin Finsternis! Durch die energetischen Schwingungen der destruktiven Mutter und des Ungeheuers, kann ich diese Welt erfahren! So stelle ich mich euren Prüfungen! Ich bin breit! Gestärkt durch meinen Willen, geschützt durch mein Selbst, auf dass mir kein Schaden widerfahren kann! Kommt! Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT!
Erneut erwartet man die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Jetzirah. Man wird die Prüfungen spüren und man wird wissen, ob man voranschreiten kann oder ob man gescheitert ist! Wenn man gescheitert ist, beende das Ritual, bedanke und verabschiede dich und reflektiere über den Ausgang, sodass du nach einiger Zeit erneut den Weg der Prüfung beschreiten kannst! Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den NORDEN!
Gehe in den Norden des Tempels:
Jetzirah! Erde der Luft! Hier stehe ich! Welche Schatten auch existieren, ich kann sie erkennen! Denn ich bin Licht und ich bin Finsternis! Ich tanze auf den Klingen der Sterne, welche ich selbst geschmiedet habe, auf dem Amboss des Schicksals. Ich bestimme und herrsche über mich und bahne mir meine Wege vollkommen frei! Ich bin die Härte des Lebens, die Unnachgiebigkeit der Existenz, ich bin die Disziplin, die sich als Unbarmherzigkeit den Platz der Ordnung, der Strukturierung, das Chaos und den Wirrwarrs erstreitet. Ich bringe Fruchtbarkeit und Kargheit, denn ich bin die Natur mit Leben und Tod. Ich öffne mich den archetypischen Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten der Erde der Luft, auf dass ich in den nördlichen Gestaden der Ebene Jetzirah wahrlich die Erde der Luft erfahren, erkennen und meistern kann! Jeden Widersacher in der Prüfung will ich erkennen, jedes Hindernis will ich meistern und jede Barriere durchbrechen! Ich kenne mich und meine Facetten, sodass ich all die archetypischen Schwingungen in mir beherberge – ohne Angst, ohne Argwohn und ohne Scham! Ich bin Licht, ich bin Zwielicht, ich bin Schatten und ich bin Finsternis! Durch die energetischen Schwingungen der bösen Hexe und des schadhaften Zauberers, kann ich diese Welt erfahren! So stelle ich mich euren Prüfungen! Ich bin breit! Gestärkt durch meinen Willen, geschützt durch mein Selbst, auf dass mir kein Schaden widerfahren kann! Kommt! Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT!
Wieder erwartet man die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Jetzirah. Man wird die Prüfungen spüren und man wird wissen, ob man voranschreiten kann oder ob man gescheitert ist! Wenn man gescheitert ist, beende das Ritual, bedanke und verabschiede dich und reflektiere über den Ausgang, sodass du nach einiger Zeit erneut den Weg der Prüfung beschreiten kannst! Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den OSTEN und schließe den Kreis!
Wenn man in Jetzirah arbeiten will, sagt man: Ich zolle euch meinen Dank, meinen Respekt und meine Ehrerbietung! Heil euch, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, dass ich eure Prüfungen erleben durfte. Ich danke den Malachim, dass sie mich betrachtet und geprüft haben, sodass ich jetzt die Welt Jetzirah, durch den Qlippoth in allen Facetten und Ausprägungen, erfahren kann. So sei es! Man kann jetzt zum eigentlichen Hauptteil der qlippothischen Rituale springen und fortfahren.
Wenn man NICHT in Jetzirah arbeiten will und man den Wunsch hat, fortzufahren, schließt man einmal den Kreis im Osten und sagt: Für würdig erachtet, schreite ich weiter voran, weitere in die nächste Welt, weiter in die Sphäre Beriah, hinein in die göttliche Existenz, zu den Göttern und Göttinnen des Seins, sodass ich die Einheit von Finsternis, Ton, Zahl und Schwingung erfahren kann. Ich will die ERSTE FORM der Finsternis in der Dualität als LICHT UND SCHATTEN aufnehmen, verstehen und integrieren, da ich Licht, Zwielicht, Schatten und Finsternis bin, mich aber bewusst in der Finsternis bewege, um die Sphären des Qlippoth zu erfahren. Ich will teilhaben, an der Werdung der prinzipialen Schöpfung, sodass ich die Muster, die Kausalitäten der Motive aller Manifestation und Pläne im Sein und Nicht-Sein erkennen, verstehen, integrieren und anwenden kann, wodurch ich in der Ordnung und im Chaos die Boten der Quelle und des Seins in den höheren Hierarchien, den höheren Ebenen und Schwingungen begegnen kann.
Gehe in die Mitte und energetisiere dich!
Berühre dein Kronenchakra und vibriere: haor shel elohim („der göttliche Funke“).
Berühre dein Stirnchakra und vibriere: tuvanah (Erkenntnis).
Berühre dein Todeschakra und vibriere: hashinuy shel hamavett lakhayim (die Transformation vom Tod zum Leben).
Berühre dein Halschakra und vibriere: haqol sheli (meine Stimme).
Berühre dein Herzchakra und vibriere: inetuitseyah (Intuition).
Berühre dein Solar-Plexus-Chakra und vibriere: mamelakhah (Königreich).
Berühre dein Sexualchakra und vibriere: kokhott (Kraft / Leistung).
Berühre dein Wurzelchakra und vibriere: gedilah (Wachstum).
Berühre deinen Steißbereich (Kundalini)