Zur Sklavin gemacht. Klaudia Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Klaudia Hart
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748550822
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nahm ihr Blut ab. Sie wollte sichergehen, dass die neue Anwärterin auch gesund war. Eine wichtige Voraussetzung.

      Kalila, die sich noch nicht an ihren neuen Namen gewöhnen konnte, hörte aufmerksam den einzelnen Ausführungen zu. Immer wieder musste sie schlucken. Ihr wurde beigebracht, dass sie den Befehlen ihres Masters zu gehorchen hatte. Das galt insbesondere auch für sexuelle Gefälligkeiten, wobei ihr Master sie auch anderen Männern oder Frauen ungeniert anbieten durfte.

      Geregelt wurde dabei alles in einem sogenannten Vertrag, der vor allem die Pflichten der Sklavin regelte. Und die waren sehr umfangreich. Mehrere Seiten umfasste das Dokument. Peinlich war ihr die Situation immer noch. Bei manchen Punkten stockte ihr regelrecht der Atem.

      Er brachte ihr ein großes Frühstück, heißen Kaffee und ließ sie dann alleine. Sie sollte ausreichend Zeit haben, um die Bedingungen zu überdenken. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Sie würde unterschreiben und Lucios, ihren Herrn, kennenlernen oder sie müsste unverzüglich das Anwesen lassen. Eine Zerreißprobe. Was sollte sie machen?

      Innerlich empfand sie die Vorstellung, von einem Mann so richtig benutzt zu werden, schon als ziemlich geil. Kalila spürte dabei sogar, wie sie unten feucht wurde. Aber wenn sie ehrlich war, hatte sie auch absolut keine Vorstellung, was das bedeuten würde. Andernfalls, was hätte sie schon zu verlieren. Müsste sie zurück in ihren kleinen Ort, bliebe ihr früher oder später nur die Heirat. Ihr Weg wäre dann gekennzeichnet zwischen Hausfrau und dem betrunkenen Dasein ihres Ehemannes. Liebe war dabei oft zweitrangig. Nein, das wollte sie auf keinen Fall!

      Die Entscheidung war in diesem Moment längst gefallen. Sie nahm den Stift, zögerte noch einmal kurz und unterschrieb dann.

      Was sie nicht wusste, ganz oben, ein wenig versteckt in der kleinen Deckenlampe, hing eine Minikamera. Lucios hatte sie beobachtet und musste in diesem Moment vor Geilheit grinsen. Sie hatte einen atemberaubenden Körper und ihr Gesicht wirkte so süß und gleichzeitig so verdorben. Mit Sicherheit würde er seinen Spaß mit ihr haben ...

      Nur wenige Minuten nach ihrer Unterschrift, knallte die Tür auf. So laut, dass sie vor Schreck erstarrte.

      Plötzlich zog jemand eine Tüte über ihren Kopf, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihre Arme grob nach hinten. Dann spürte sie nur noch, wie sich die Handschellen um ihre Armgelenke schlossen.

      »Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?«

      »Was ist los??« Fragte Kalila vollkommen verstört.

      »Verdammt noch mal. Beantworte meine Frage Du kleine Schlampe! Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?« Fragte wieder die fremde Stimme.

      »JA! Aber was passiert mit mir?«

      »Halts Maul! Nur noch Dein Master wird Fragen stellen. Es sei denn, Du nennst das Safeword!«

      Ihre Stimme verblasste. Der Mann zerrte sie wild aus dem Raum. Er packte sie richtig fest am Arm und sie hatte große Mühe Schritt zu halten und nicht zu stürzen. Durch die dunkle Tüte konnte sie nichts mehr sehen. Es ging durch einen großen Raum, dann durch einen weiteren. Auf einmal ging es eine Art Wendeltreppe nach unten. Sie hatte panische Angst zu stolpern. Das Herz raste wahnsinnig und der Puls war jenseits der normalen Werte. Kalila traute sich nicht, zu fragen. Selbst der Atem wurde ganz schwach.

      Dann war da wieder ein großer Raum. An ihren nackten Füßen spürte sie rauen Beton. Überall zog es, es fröstelte am ganzen Körper. Der fremde Mann schubste sie auf einen großen Sessel.

      »Warte hier und sei ja ruhig!«

      Dann entfernte er sich und plötzlich war alles ganz still. Sie zitterte, das Herz pochte so wahnsinnig laut und die Zeit verging. Niemand kam, nicht mal ein Geräusch war zu hören. Mit voller Kraft presste sie ihre Beine gegeneinander, um das Zittern zu unterdrücken.

      Plötzlich hörte sie bedrohliche Schritte, die fest und mit einem lauten Klackern auf sie zukamen. Auf einmal wurde es wieder still. Die Schritte stoppten kurz vor ihr. Jemand musste vor ihr stehen. Es wirkte so beängstigend auf sie, doch sie traute sich nicht, einen Ton von sich zu geben. Sie atmete ganz leise, in der Hoffnung, vielleicht ein anderes Geräusch erhaschen zu können. Minuten vergingen und immer noch drückte sie ihre Beine kräftig zusammen. Sie war so verlegen und verunsichert, dass sie immer wieder hin und her rutschte.

      Auf einmal spürte sie eine große Hand, die kräftig über ihr Bein streichelte. Kalila zuckte zusammen, zitterte wieder wie verrückt. Dann lag die Hand auf ihrem Busen und das Streicheln wurde fordernder und härter.

      Wieder zuckte sie zusammen, als die fremde Person ihr die Tüte vom Kopf riss. Ihre Augen brauchten ein paar Sekunden, bis sich die Konturen verschärften. Doch dann konnte sie einen Mittvierziger erkennen. Einen durchtrainierten Mann, dessen Kopf kahlrasiert war und der sie mit einem starren Blick durchbohrte.

      »Ich bin Lucios. Dein Master. Ich werde Dich erziehen. Du hast meine Befehle zu befolgen. Fragen hast Du nicht zu stellen. Meine Befehle werden mit einem Ja, Master oder Gebieter beantwortet. Ich dulde keine Widerworte. Hast Du das verstanden?«

      Seine Stimme klang hart, rau und doch war da auch etwas Angenehmes.

      Kalila nickte: »Ja, Gebieter.«

      »Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen und Du hast keine Ahnung, was das bedeuten wird!«

      Seine Worte klangen so bedrohlich wie gleichzeitig auch erregend. Natalia, die sich immer noch an ihren neuen Namen versuchte zu gewöhnen, schluckte zwar und ein tiefer Schauer durchfuhr ihren Körper, gleichzeitig war da aber auch ein völlig neues Gefühl, dass sie noch nicht so richtig zuordnen konnte. War es Lust oder eine Art davon? Sie wusste es nicht wirklich.

      Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder. Lucios lächelte. Sie sah richtig heiß aus. So vollkommen nackt und nur mit einem Halsband bekleidet. Ihr Körper war nahezu perfekt und seine Lust in diesem Moment unübersehbar. In seiner Hose bildete sich eine richtige Delle, die augenscheinlich hervortrat. Die Geilheit überkam ihn.

      »Auf die Knie mit Dir!«

      Sie schaute ihn mit großen Augen an.

      »Hast Du nicht gehört. Schlampe, auf die Knie!«

      Kalila nickte, ihre Beine zitterten noch. Doch dann begab sie sich auf die Knie.

      »Ja, Master«, kam es aus ihrem Mund. Die Stimme klang noch so dünn und verstört.

      Lucios öffnete seine Hose und die Delle in seinen Boxershorts wurde nun deutlicher.

      »Blas mir einen!«

      »Ja, Master.«

      Auch wenn die Worte beinahe herausgeschossen kamen, war sie immer noch verunsichert. Sie hatte schon so oft Männern einen geblasen. Aber diese Situation war ganz neu. Jede kleine Bewegung, jede Zuckung von ihr, würde nun Bewertung finden. Zudem waren ihre Hände immer noch am Rücken gefesselt. Sie hatte also nur ihren Mund. Sie beugte sich leicht zu ihm rüber, während er seine Unterhose runterzog und sein fast schon dicker Stab zu ihr floppte.

      Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus seiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie seine Eichel und leckte seinen Penis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie seinen Prügel in ihren Mund. Lutschte und blies daran.

      Lucios streifte mit seinen Händen durch ihre langen Haare, packte sie dann dort und rammte nun seinen Lümmel kräftig in ihren Mund. Er drückte ihn so stark in ihren Rachen, dass sie mit aller Kraft versuchte, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie versuchte, dabei durch die Nase zu atmen und den Reiz runterzuschlucken, was ihr auch gelang. Doch er war mittlerweile so hart, dass sie bei seinen groben Griffen