Bevor das Schreiben als Kommunikationsmittel eingeführt wurde, waren mündliche Präsentationen von großer Bedeutung. Viele wertvolle schriftliche Werke wurden in Erinnerung gerufen und immer wieder rezitiert, damit das Publikum sie genießen konnte.
Die Poesie hat sich als notwendige Methode zur effektiven Erinnerung entwickelt. Diejenigen, die mündliche Präsentationen und Geschichten verfasst haben, haben die Wörter gereimt, um sie leichter auswendig zu lernen. Dieses nützliche literarische Instrument hat sich im Laufe der Zeit zu einer eigenen Kunstform entwickelt.
Das gesprochene Wort hatte im Lauf der Zeit großen Einfluss auf verschiedene Zivilisationen. Der öffentliche Diskurs, die Debatte und die Diskussion wirkten sich tiefgreifend auf nahezu jeden Aspekt des Lebens aus. Religion, Politik und Unterhaltung sind nur einige Beispiele für Veranstaltungsorte, die sich auf mündliche Präsentationen stützten.
Öffentliche Rede heute
Das öffentliche Sprechen ist bis heute eine treibende Kraft in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens. Mündliche Präsentationen informieren, beeinflussen und unterhalten uns weiterhin. Wir verlassen uns auf gesprochene Worte in unserem grundlegendsten Umgang mit Familienmitgliedern und als eine Art der Verbindung miteinander auf globaler Ebene.
Die Fortschritte der Technologie haben zu einer effektiven Kommunikation im großen Stil geführt. Mundpropaganda brauchte früher tage, Monate oder sogar Jahre, um effektiv zu reisen. Die Technologie bietet Möglichkeiten, gesprochene Sprache im Handumdrehen auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Bei einigen der heutigen öffentlichen Veranstaltungsorten wie Videokonferenzen kann der Redner eine Präsentation vor Hunderten oder sogar Tausenden von Menschen halten, ohne sich dem Publikum zu stellen. Die Telekommunikation hat den Weg für eine effektive Kommunikation mit den Massen ohne oder mit nur geringem Kontakt geebnet.
Dabei geht etwas verloren. Das Publikum kann ein sehr wertvolles Instrument in einer mündlichen Präsentation sein. Der Verlust dieser vorteilhaften Ressource kann einige Sprecher in Verlegenheit bringen. Andere finden die Aussicht, mit einer Kamera zu sprechen, vielleicht besser, als mit einem Live-Publikum zu sprechen.
Anlässe und Ereignisse
Die Zustellung Ihrer Nachricht kann über Telekommunikation erfolgen. Möglicherweise starren Sie auf eine leere Linse, die kein Feedback bietet. Bei anderen Gelegenheiten können Sie eine hervorragende mündliche Präsentation für eine Handvoll Mitarbeiter erstellen.
Einige Ereignisse erfordern vielleicht ihre Fähigkeit, das Publikum zu informieren. Ihre prägnante informative Rede kann so gestaltet sein, dass sie eine wichtige Botschaft über Sicherheitsprobleme am Arbeitsplatz vermittelt. Möglicherweise sind Sie dafür verantwortlich, eine Reihe von Personen zu beeinflussen, die über ein bestimmtes Thema abstimmen.
Andere Ereignisse sind persönlicher. Vielleicht müssen Sie bei der Hochzeit Ihres besten Freundes eine unvergessliche Rede halten. Vielleicht möchten Sie einfach Ihre Fähigkeiten verbessern, um Ihre Gedanken effektiv an Freunde, Angehörige und Mitarbeiter weiterzugeben.
Kapitel 2: Ängste und Phobien
Obwohl der Gedanke, vor einer Menschenmenge zu sprechen, überwältigend ist, ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um klar zwischen Ängsten und Phobien zu unterscheiden. Vielleicht haben Sie mehr als nur Angst vor der Aufgabe. Wenn Sie an eine Phobie leiden, müssen Sie weitere Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Angst kann eine auffällige Emotion sein, dass Sie sich verwirrt fühlen, wenn Sie möglicherweise an einer Phobie leiden. Nachdem Sie sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden befasst haben, können Sie selbst eine gültige Schlussfolgerung ziehen. Vielleicht möchten Sie auch einen Fachmann konsultieren, wenn Sie das Gefühl haben, wirklich eine Phobie zu haben.
Angst
Angst ist eine grundlegende Emotion, die einem sehr wichtigen Zweck dient. Diese besondere Emotion dient der Selbsterhaltung. Ohne Angst können sich Menschen an Aktivitäten beteiligen, die viel zu gefährlich sind. Das Überleben der Menschheit wäre ohne diese notwendige emotionale Kraft gefährdet.
Trotz ihrer fundamentalen Natur ist Angst eine sehr komplexe Emotion, die mehrere Quellen hat. Diese Emotion ist in der Regel fest in unserem Wesen verankert, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Die Schwere der mit dem Gefühl verbundenen Befürchtungen und Ängste ist von Person zu Person unterschiedlich.
Der Körper hat eine herausragende Reaktion auf diese Emotion. Körperliche Veränderungen treten in unserem Kopf auf, wenn wir Angst haben. Das autonome Nervensystem schaltet sich zusammen mit den Nebennieren ein. Menschen können das Gefühl der Angst oft an ihren automatischen körperlichen Reaktionen erkennen.
Zittern, Anspannung, und schnelles Atmen sind häufige Anzeichen. Erhöhte Herzfrequenz, Schwitzen und Mundtrockenheit können diese Emotionen ebenfalls begleiten. Das Blut fließt vom Gehirn zu anderen Körperteilen, da die Energie besser genutzt werden kann, um zu rennen oder der Herausforderung stand zu halten.
Da das Blut ziemlich schnell aus dem Gehirn abfließen kann, kann es bei manchen während extremer Angstzustände zu Benommenheit und Ohnmacht kommen. Sie Kampf und Fluchtreaktion wird üblicherweise auch in Situationen mit erheblichen Ängsten aktiviert. Diese Reaktion fordert den Körper auf, entweder zu fliehen oder sich selbst durch Gewalt zu schützen.
Angst kann man auch lernen. Es gibt einige Debatten darüber, inwieweit diese Emotionen für die Selbsterhaltung von Natur aus fest verdrahtet ist und inwieweit sie gelernt wird. Die Umgebung kann eine entscheidende Rolle bei den Ängsten eines Menschen spielen, aber es nicht klar, wie viel von den Emotionen gelernt und wie viel auf natürliche Weise den menschlichen Körper integriert wird.
Phobie
Eine Phobie ist eine sehr spezifische Angst, die übertrieben ist. Die irrationale Natur der Angst zusammen mit der ungerechtfertigten Reaktion unterscheidet diesen Zustand von typischen ängstlichen Reaktionen. Phobien sind relativ häufig. In einigen Fällen können sie jedoch als psychologische Störungen eingestuft werden.
Damit eine Erkrankung als Störung eingestuft werden kann, muss sie die Fähigkeit des Einzelnen, im Alltag normal zu funktionieren, beeinträchtigen. Zum Beispiel kann eine Phobie von hohen Stellen an sich nicht als Störung qualifizieren. Eine Phobie von Höhen, die eine Person daran hindert, auf und ab zu gehen, wäre eine Störung.
Drei Arten von Phobien
Es gibt drei grundlegende Arten von Phobien, die im diagnostischen und statistischen Handbuch für psychische Störungen aufgeführt sind. Einfache Phobien sind irrationale Ängste vor Objekten oder Situationen. Soziale Phobien bestehen aus Angst vor sozialen Situationen und Agoraphobie ist die Angst, in einer Situation oder einem Umfeld gefangen zu sein.
Einfache Phobien
Einfache Phobien treten in einer Vielzahl von Formen auf und können nahezu jeden Gegenstand oder jede Situation umfassen. Der Einzelne neigt dazu, das überwältigende Gefühl zu haben, dass er diese Objekte oder Situationen meiden muss. Er erkennt auch, dass die Angst irrational ist. Diejenigen, die in diese Kategorie fallen, suchen nicht immer eine Behandlung für ihren Zustand.
Agoraphobie
Agoraphobie wurde formal als Angst vor offenen Räumen eingestuft. Neuere Entwicklungen haben jedoch erkannt, dass Menschen mit dieser Erkrankung es vermeiden, ihre Häuser zu verlassen, weil sie Angst haben, in eine falle zu geraten. Es wir angenommen, dass Agoraphobie als Folge von Panik Attacken entwickelt. Die Person hat Angst vor einem Angriff an einem öffentlichen Ort oder an einem unausweichlichen Ort.
Soziale Phobien
Soziale Phobien überwältigen