Die Studentin wird abgerichtet. Eva Clark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva Clark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741819650
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machte es mir so wie er es angab. Es war ein total geiles Gefühl. Mein Stöhnen wurde schneller, intensiver.

      »Ja schön, gut so, mach weiter meine kleine Sophia, ich will dich stöhnen und schreien hören. Läuft dein Saft schon?«

      »Ja, ja«, keuchte ich und wurde schneller in meinen Bewegungen.

      »Nimm den Hörer, halte ihn nach unten, ich will deine Fickstöße hören. Jedes einzelne Geräusch, hörst du?«

      Ich fickte mich mit meinen Fingern immer schneller, immer tiefer. Ich konnte nicht genug bekommen. Er trieb mich mit obszönen Worten an, die vorher noch keiner zu mir gesagt hatte.

      »Oh, ja, ja«, rief ich immer und immer wieder. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu kommen. Er fordert mich auf, noch tiefer mit drei Fingern in mich einzudringen und gleichzeitig meine Klitoris zu reiben. Es war als würde ich auslaufen, immer mehr Flüssigkeit lief über meine Hand.

      »Ja, komm, schneller, mach es dir, fick dich, du kleines Luder. Füll deine Möse mit deinen Fingern.«

      Mein Atem ging immer schneller, ich stöhnte laut, meine Scham zuckte und es war, als würde ich jeden Moment vor Geilheit explodieren. Er heizte mich so richtig an und ich kam.

      Der Höhepunkt war unbeschreiblich.

      Noch nie hat mich jemand über das Telefon so geil gemacht und mir einen solchen Orgasmus beschert. Und das auch noch in Rekordzeit. Das Bild meines ehemaligen Lehrers schimmerte noch vor meinem geistigen Auge.

      Ich lag erschöpft auf meinen Kissen. Mein Atem ging stoßweiße. Meine Hand lag immer noch auf meinem Venushügel. Mein Kitzler war geschwollen und zuckte, zog sich in Schüben hinter die kleinen Schamlippen zurück. Ich wagte nicht mehr, ihn zu berühren. Die feinen Nerven an meiner Klitoris reagierten immer noch auf die kleinste Berührung.

      »Hat es dir gefallen, meine kleine Sophia?« Seine sonore Stimme war weich und etwas belegt.

      »Nenn mir jetzt deine Telefonnummer. Ich möchte dich zu jeder Zeit erreichen können. Du willst es doch, dass ich dich über das Telefon aufgeile oder nicht?«

      Ich wurde unsicher, noch nie habe ich einem Fremden meine Telefonnummer gegeben. Doch die Vorstellung, dass er wieder ein so geiles Spiel mit mir am Telefon treibt und mich zum Höhepunkt bringt, war schon sehr verlockend. Nur zögernd nannte ich ihm meine Nummer.

      Dann legte er einfach auf.

      Ich lag noch lange fassungslos mit meinem wunden, feuchten Schoß in meinem Bett. Das würde mir keiner glauben, wenn ich es hier in der WG erzählen würde. Also behielt ich es lieber für mich.

      Und wer weiß, vielleicht meldet er sich gar nicht mehr.

      Wie ich mich irren sollte …

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