In meinen Atlantis-Seminaren führe ich die Menschen oft für einen Moment in die Zeit von Atlantis zurück und lasse sie wahrnehmen, was sie sehen oder spüren. Ich fordere sie auf, insbesondere auf das Amulett zu achten, und bitte sie, sich die Symbolik darauf genau einzuprägen. Gerne mache ich das an dieser Stelle hier mit dir. Du kannst dir den Text gerne durchlesen, dann im Kopf in deinen eigenen Worten wiederholen, oder du sprichst ihn dir auf die Sprachmemo auf deinem Handy und spielst ihn dann ab. Lege dir Papier und Bleistift daneben, damit du dir anschließend alle Eindrücke notieren kannst.
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Eintauchen in die eigene Atlantisenergie
Bitte deine Hirnfrequenz, sich langsam auf 6,8 Hertz abzusenken, und erlaube deinem Körper, in die absolute Entspannung zu gehen. Lege deine Hände auf deinen Herzbereich und nimm dir für einen Moment Zeit, deinen Herzschlag zu beobachten. Die Kommunikation mit deinem atlantischen Geistführer erfolgt immer über dein Herz.
Stell dir jetzt vor, wie sich dein Herzbereich öffnet und deine Liebe sich mit der universellen Liebe vermischt. Ganz bewusst öffnest du dein Energiefeld für die Liebe. Schicke jetzt drei Menschen deiner Wahl für einen Moment deine Liebesenergie.
Du bittest nun dein Hirn, sich auf die Frequenz von 5,4 Hertz abzusenken. Dann tauche einen Moment in das Gefühl der Dankbarkeit ein. Wofür bist du heute dankbar? Nimm dir einen Moment Zeit, dich von Herzen zu bedanken.
Spüre jetzt für einen Moment in dich hinein. Wandern deine Gedanken zu anderen Themen? Dann lass es ruhig zu, verbiege dich nicht, um diese Meditation anzuhören, sondern vertraue deinem Unterbewusstsein.
Bitte jetzt deinen atlantischen Geistführer, dich in seine Präsenz zu hüllen und deinem Körper die nötige Geborgenheit zu geben, um den Geist ohne Sorge nach Atlantis reisen zu lassen. Du kannst spüren, wie du in eine goldene Lichtkugel gehüllt wirst, die dich höher und höher zieht, während dein Körper zurückbleibt. Du lässt dich einfach fallen und formulierst die Absicht, einen intensiven Einblick in dein atlantisches Vorleben zu bekommen. Du spürst, wie die goldene Lichtkugel sanft zur Landung ansetzt. Du atmest einen Moment tief ein und aus und machst dir bitte Folgendes bewusst:
Wenn du jetzt in deinem Tempo die Lichtkugel verlässt, bist du zurück in deiner atlantischen Inkarnation. Du öffnest jetzt langsam deine Lichtkugel und betrittst einen wunderschönen Sandstrand. Bitte konzentriere dich jetzt auf deine Füße. Wie sehen sie aus? Sind es männliche oder weibliche Füße? Hast du Schuhe an, oder bist du barfuß? Schau dich für einen Moment um. Die Sonne scheint angenehm warm, die sanfte Meeresbrise gibt dir Ruhe und ist dir wohl vertraut.
In der Ferne siehst du einen Weg, der einen steilen Hügel hinaufführt. Freudig steuerst du darauf zu, denn auch dieser Weg ist dir wohl bekannt. Im Sauseschritt eilst du den Hügel hoch, und dann stockt dir für einen Moment regelrecht der Atem.
Zu deinen Füßen liegt deine atlantische Heimatstadt. Die Häuser leuchten in der Sonne, und du registrierst genau, dass der Mittelpunkt die gläserne Pyramide von Atlantis ist. Zielstrebig läufst du genau auf dein Haus zu, weißt ganz genau, wo es steht. Du öffnest die Gartentür, stehst in deinem wunderschönen Garten. Alles ist so liebevoll und vertraut. Du nimmst bewusst drei tiefe Atemzüge und gehst dann in das Haus hinein. In der großen Eingangshalle steht ein wunderschöner Spiegel. Du stellst dich davor und betrachtest dich für einen Moment. Du speicherst ab, wie du in diesem Leben aussiehst, und spürst eine freudige Erregung in dir. Das bist du, und doch nicht du. Deine Gefühle fahren Achterbahn, aber du genießt jeden Moment. Es ist ein Gefühl, als würdest du zu Hause ankommen. Endlich ankommen!
Du bist in der Inkarnation, die deine spirituellen Wurzeln maßgeblich mitgeprägt hat. Wie selbstverständlich gehst du jetzt in dein spirituelles Arbeitszimmer. An einer weißen Wand hängt dein ganz persönliches Atlantis-Amulett. Du betrachtest es, streichst sanft mit der Hand darüber, sodass du alle Materialien spüren kannst. Wärme breitet sich in dir aus, und dein Herz beginnt für einen Moment schneller zu schlagen. Bitte präge dir dein Amulett jetzt so gut ein, dass du es später für dich aufmalen kannst. Du nimmst es jetzt bewusst vom Haken an der Wand und bist dir sehr wohl bewusst, dass du, sobald du das Amulett umlegst, deine atlantische Spiritualität wie einen Film vor deinem inneren Auge ablaufen siehst. Ich gebe dir jetzt einen Moment Zeit, damit du deinen eigenen Film ganz bewusst genießen kannst.
Mache dir bitte bewusst, dass du mühelos an das tiefe Heilwissen und die Medialität anknüpfen kannst, wenn du dich in Zukunft in Gedanken mit deinem Amulett verbindest. Dann hängst du dein Amulett wieder zurück an die Wand, streichst noch einmal darüber und weißt, du kannst jederzeit wiederkommen, um wieder ein Türchen deines alten Wissens zu öffnen.
Du hast neue Energien getankt. Beschwingt gehst du den Weg zum Strand zurück, wo deine goldene Energiekugel auf dich wartet. Du lässt dich liebevoll von ihr einhüllen, und quer durch Raum und Zeit geht es zurück zu deinem Körper im Jetzt. Du bedankst dich bei deinem Geistführer, dass er dir Geborgenheit gegeben hat, und kommst in deinem Tempo in das Hier und Jetzt zurück.
Das Amulett ist ein wichtiges Zeichen der alten Atlanter, das damals Zugang zu der heiligen Pyramide verschaffte und alles Heilwissen und die tiefe Spiritualität abspeicherte. Eine Verbindung zu seinem Amulett kann auch in der heutigen Zeit Energietüren öffnen. Solltest du dein Amulett nicht gesehen haben, beunruhige dich nicht. Lass dir Zeit. Beim nächsten Versuch klappt es bestimmt.
Mein Amulett hat übrigens eine Art Triskele aus kleinen Seeschnecken, und in der Mitte befindet sich ein wunderschöner Türkis-Edelstein.
Wer ist eigentlich Toularion?
Das ist eine spannende Frage und muss unbedingt in diesem Buch beantwortet werden.
Zahlreiche Zuschriften haben mich erreicht, und die Frage, die am meisten gestellt wurde, war definitiv: „Wenn Toularion dein Geistführer ist, weshalb kann ich ihn dann auch so stark spüren und mit ihm arbeiten? Haben wir den gleichen Geistführer?“
Eine durchaus berechtigte Frage, doch um sie zu beantworten, muss ich ein wenig ausholen.
Als ich mit diesem neuen Buch begonnen habe, habe ich mal geschaut, was das Internet so hergibt, und war erschrocken. Da arbeitete doch tatsächlich jemand mit TOULARION – dem Engel aus Atlantis, und machte damit auch noch Werbung. Nicht nur, dass mein Mann den Namen Toularion rechtlich hat schützen lassen, das ist das eine, aber noch mehr getroffen hat mich, dass jemand scheinbar mein Büchlein gelesen und nicht verstanden hat, dass Toularion eben kein atlantischer Engel ist. Da hatte jemand die Dinge ganz schön durcheinander gebracht. Okay, wenn schon meine Methode für bares Geld weitergeben, dann bitte auch korrekt.
Vorneweg gesagt: Toularion war und ist für mich ein Geschenk und der beste Lehrer, denn ich für mich finden konnte. Aber das heißt nicht, dass er als mein Geistführer nur für mich da ist. Wichtig ist, dass du an dieser Stelle Folgendes verstehst: Geistführer und Aufgestiegene Meister haben, im Gegensatz zu Engeln, immer mindestens eine irdische Inkarnation gehabt. Das ist der wichtigste Unterschied.
Allerdings können Aufgestiegene Meister durchaus die Rolle eines Geistführers übernehmen, aber niemals ein Engel sein. Toularion selbst ist ein Aufgestiegener Meister aus Atlantis. Gemeinsam mit seinem Hohen Rat taucht er oft bei Menschen auf, die in ihrer spirituellen Entwicklung feststecken.
Wenn du hellriechend bist, kannst du bei seinem Erscheinen oft das Meer, gepaart mit dem fruchtigen Geruch von Bergamotte, riechen. Toularion zeigt sich oft in Verbindung mit einem satten Türkis, und ich bilde mir manchmal ein, dass es von einem zarten Blau durchzogen ist, aber Farben sind ja bekanntlich so eine Sache, denn jeder nimmt sie anders wahr.
Was ich an Toularion sehr schätze, ist seine Schnelligkeit. Alles, was langatmig ist und kompliziert im Ablauf, lässt mein Interesse schnell erlahmen. Dieser atlantische Blitz, wie ich ihn gerne nenne, kommt mir mit dieser Mischung aus Praxis und Schnelligkeit sehr entgegen.
Jeder, der sich von