»Hey Du Schlampe, sei endlich ruhig. Wenn Du Dich nicht wehrst, geht alles viel schneller! Andernfalls werden wir Dinge mir Dir machen, die Du nie vergessen wirst. Ich hoffe Du Fickschlampe hast mich verstanden! Keiner kann Dir helfen!«
Diese Worte liefen wie ein Schauer durch meinen schlanken Körper. Ich erstarrte erneut wie ein Brett. Nur noch meine Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, geschweige denn wehren. Die Angst war viel zu groß. Dann raunte das schmatzende Geräusch erneut durch den Raum. Sein Schwanz stieß heftiger und heftiger in meine schon wunde Muschi. Scheiße, ich ekelte mich so, doch ich war da unten auch so nass. Neben der Wut und der Abscheu, war da auch meine Lust, die komischerweise heftig pulsierte und mich wie in einer sexuellen Trance einnahm.
Plötzlich zuckte dieser Perverse nur noch. Ich sah es in seinen dunklen Augen. Er drückte seinen Kopf auf meine Titten. Dann war da noch ein kleiner Ruck, ein tiefes Keuchen und ich fühlte diese warme Flüssigkeit in meiner Möse. Dieses Schwein hatte doch einfach in meiner Scham abgespritzt. Er hatte nicht einmal ein Kondom genutzt.
Ich hatte aber nicht nur Angst um mich, ich machte mir auch Sorgen um Boris. Was war mit ihm, was hatten diese Fratzen mit ihm gemacht. Die Gedanken machten mich verrückt. Scheiße ich konnte einfach nicht mehr.
Plötzlich war da der andere Kerl, der sich ebenfalls auf mich legte. Unter seiner billigen Maske lächelte er verschwitzt. Dann sah er mich einfach nur noch mit einem durchbohrenden Blick an und stach seinen Dicken in meine Fotze. Ich schreckte erneut auf. Der Kerl griff an meinen Hals und drückte mich kräftig in das Laken. Ich konnte seinen schmutzigen Schwanz da unten spüren. Er fickte mich, genauso wie der andere zuvor.
Die anderen beiden betatschten meinen Körper. Mal meine Titten, mal mein Gesicht. Sie ließen nicht von mir ab. Es war grässlich, schauderhaft und doch pulsierte die Lust so stark in mir, dass ich sie mit meinen Tränen unterdrücken musste. Ich konnte es einfach nicht zulassen, dass es mir gefiel. Was hätte Boris dazu gesagt?
Kurz noch einmal bekam ich den Mut mich zu wehren, ich zuckte wie wild, doch schon fassten sie mich wieder kräftig am Körper. Sie zogen mich runter vom Bett, drückten mich dagegen. Nach einigen Sekunden saß ich in der Hündchen-Position vor ihnen und wieder presste jemand sein dreckiges Glied rein. Aber mit voller Kraft durch meine Rosette. Ich zuckte wie wild. Es tat so weh. Doch als ich hin und her zuckte, spürte ich eine kräftige Hand, die von hinten um meinen Hals fasste und meinen Kopf brutal zurückdrückte. Ich hatte in diesem Moment so viel Angst wie nie zuvor. Und dieser schmutzige Pimmel stieß im Sekundentakt in meinen Hintereingang. Ich versuchte alles, um meine Schmerzschreie zu unterdrücken. Immer mehr Tränen liefen aus meinen glasigen Augen. Ich wusste nicht mehr, wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Sie benutzten mich, beschmutzten und drückten ihre scheiß Schwänze in alle Öffnungen rein.
Mein Gesicht war total schmerzverzerrt. Verloren blickte ich in den dunklen Flur und hoffte nur, dass die Kerle bald mit mir fertig waren. Überall klebte deren warmes Sperma und noch immer hatten sie kein Erbarmen mit mir. Ich war so am Ende, das ich mich nicht einmal mehr weinen konnte.
Doch dann sah ich etwas ... dass alles veränderte. Ich konnte es nicht glauben. Da war Boris. Nein, er kam mir nicht etwa zu Hilfe und nein, er war auch nicht verletzt. Er lehnte sich lässig an den Türrahmen und schaute den Fremden, die mich in schrecklicher Weise peinigten, einfach zu. Scheiße noch mal, was geht denn hier ab???
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