Jona träumte bereits in den ersten Wochen sehr intensiv; das war klar zu beobachten. Ich denke, dass er in seinen Träumen unter anderem auch Erfahrungen aus früheren Inkarnationen aufarbeitete und erlöste.
Zusammenleben
Rowena hat, wie ihr Name schon ausdrückt, eine starke Anbindung an den rosafarbenen Strahl und an die Energie der Freiheit. Wenn irgendetwas, eine Bewegung, ein Wort, auch nur den Anflug einer persönlichen Einschränkung in sich trägt, protestiert sie, und zwar kräftig. Wenn etwas nicht sofort so funktioniert, wie sie es möchte, protestiert sie auch, denn sie kann über die Langsamkeit der Materie sehr ungehalten sein.
Obwohl Nada uns gebeten hatte, sie viel zu halten und zu tragen, weil sie über den Körperkontakt Erfahrungen aufnehmen und lernen könne, empfand Rowena dieses sehr oft als Einschränkung, es war ihr zu eng. „Kuscheln“ als Genuss der dritten Dimension zu entdecken gelang ihr mit Hilfe von Jona, der von Anfang an eine sehr hingebungsvolle „Schmusekatze“ war.
Die geistige Welt meinte immer wieder, dass die Schwingung von Rosenquarz und rosafarbenem Turmalin für Rowena sehr hilfreich sei, um sich hier in ihrem Körper wohlzufühlen.
In Zeiten, in denen sie unzufrieden ist, fluten wir sie in Anbindung an die Ebene von Haniel und/oder Lady Rowena über den Tempel der Freiheit mit rosafarbenem Licht. Das sollte ihr auch das Gefühl geben, geliebt und anerkannt zu sein, so, wie sie ist.
Rowena liebt Tiere und Pflanzen. Meiner Wahrnehmung nach hat sie einen guten Draht zu Delphinen. Diese sind ihr auch von der energetischen Struktur in ihrem freudvollen, spielerischen Fokus sehr ähnlich. Da die Delphine auch von Sirius kommen, denke ich, dass Rowena hier auch an ihr Zuhause erinnert wird.
Bei Jona hingegen hatte ich vor allen Dingen während der letzten Zeit der Schwangerschaft das Gefühl, einen Wal singen zu hören, der ihn ruft, hier auf die Erde zu schlüpfen.
Wir sprechen viel mit unseren Kindern, erklären ihnen Zusammenhänge, und sie sind auch regelmäßig während Channelsitzungen, Meditationen etc. anwesend. Wir nehmen sie auch auf unsere eigenen Ausbildungszyklen mit und wechseln uns dann einfach mit Lernen und Kinderbetreuung ab.
Wenn wir Rowena am Abend ins Bett bringen, machen wir eine kleine Zentrierungsübung mit ihr. Das wiederholen wir auch tagsüber, wenn sie Probleme hat, sich mit ihrem Bewusstsein im physischen Körper zu ankern. Anschließend laden wir die Engel ein, sie zu begleiten und am nächsten Tag fröhlich ins Hier und Jetzt zurückbringen.
Wir füllen sie immer wieder mit Farben energetisch auf und achten darauf, dass ihre Verbindung zu Sirius offen und klar ist. Falls das nicht der Fall ist, klären wir die Disharmonien über ein Clearing heraus. Wir arbeiten hier über unsere (Hell)Sicht.
Ich möchte Ihnen noch ein wenig über das Wechselspiel der Energien erzählen: Eines Tages begann Rowena zu hinken. Zur gleichen Zeit hatte ich Schmerzen in meinem rechten Hüftgelenk, das manchmal eine kleine „Schwachstelle“ in meinem System ist. Aus der geistigen Welt erfuhren wir, dass Rowena aufgrund der chakrischen Verbindung mit mir meine Disharmonie aufgefangen hatte und über ihr System lenkte. Wir sprachen mit ihrem Hohen Selbst und erklärten ihr, dass es nicht nötig sei, zu hinken, sondern dass diese Hüftthematik ausschließlich etwas mit mir zu tun habe und ich sie alleine lösen könne. Nach diesem Gespräch hörte Rowena augenblicklich auf zu hinken und lief wieder ganz normal herum.
Rowena hat seit längerer Zeit eine Reihe von Hautirritationen, die wir trotz aller möglichen Heilungsarbeiten nicht auflösen konnten. Dann erfuhren wir über die geistige Welt, dass Rowena die Energiestruktur von Hautdisharmonien sehr interessant und ansprechend findet. Sie sammelt zu diesem Thema sozusagen wie ein Schwamm alles aus ihrer Umgebung, was sie dazu entdeckt. Sie wertet hier nicht in Krankheit und Gesundheit, für sie ist es lediglich eine energetische Erfahrung, die sie nicht kennt, die sie fasziniert und die sie erforschen möchte. Wir wurden gebeten, ihr eine energetische Alternativen zu bieten, so dass sie kein Interesse mehr für die Hautdisharmonien zeigt, sondern sich auf eine andere Schwingung fokussiert.
Ein Beispiel für Rowenas Freiheitsliebe zeigte sie mit knapp einem halben Jahr, als wir mit einer essenitischen Technik einen dauerhaften Schutz um sie legen wollten. Sie „sprang“ aus der schützenden Konstruktion, denn dieses veränderte ihre Wahrnehmung, und das wollte sie nicht. Mittlerweile hat sie diese Umhüllung akzeptiert.
Während einer Einzelsitzung in unserem Zentrum, in der Hilarion über die Angst vor der eigenen Kraft sprach, öffnete sich die Tür zu dem Raum, in dem wir saßen, und schloss sich wieder. Nach der Sitzung erkundeten wir, wer das wohl gewesen war, und entdeckten, dass Rowena, die sich zu diesem Zeitpunkt mit Jona und Antan einen Stock höher befand, die Tür kraft ihrer Energielenkung geöffnet und geschlossen hatte. Wie sich weiter herausstellte, konnte sie so die Klientin auf ein sehr altes, tiefliegendes Muster aufmerksam machen: Sie hatte Angst, wenn sie ihre Kraft lebte, für verrückt erklärt zu werden!
Lange Zeit war ich allergisch auf Katzen. Diese Allergie hatte ich durch Rückführungen, Clearings etc. bearbeitet. Sie wurde zwar Schritt für Schritt besser, aber ich konnte das Thema nicht vollständig erlösen. Rowena liebt Katzen, und von Nada erfuhren wir, dass sie durch ihre Zuneigung meine und auch die Katzenallergie von anderen Menschen aus unserer Umgebung heilte. Sie arbeite hier über das Prinzip „Gleiches mit Gleichem zu heilen“, und zwar auf eine sehr freudvolle Art und Weise, da sie, wie gesagt, das Zusammensein mit Katzen sehr genießt. So haben wir uns entschlossen, unsere Familie um zwei Katzenkinder zu vergrößern. Und wir freuen uns jetzt alle sehr darauf.
Antan, Rowena, Jona und ich saßen beim Mittagessen und die zwei Kinder waren so „aufgezwickt“, dass ich zu ihnen sagte, sie sollen sich doch bitte ein bisschen zentrieren. Antan sah mich an und meinte: „Bist du denn zentriert?“ Ich spürte in mich hinein und fand meine Gedanken quer durchs Universum verstreut. Ich sammelte sie ein, und die Kinder wurden automatisch ruhiger.
Jona spielt viel „leiser“ mit den Energien. Er hat einen vollkommen anderen Ausdruck, da er eine sehr starke Anbindung an die dunkelblaue Friedensenergie der Christuspräsenz besitzt. Diese fließt über ihn auch in andere Menschen. Er schließt die Menschen, die in seine Nähe kommen, sozusagen auf. Er lächelt sie an, und die Herzen fliegen ihm zu.
Die Christusenergie hat für mich folgende Aspekte: Sie drückt sich über die Farbschwingung von Rot als Liebe der Materie, als Liebe der Mutter, kraftvoll, nährend aus. Sie steigt aus Gaia auf und verbindet sich mit dem dunkelblauen Friedensaspekt des Christus. Der dunkelblaue Ausdruck der Liebe des Christusbewusstseins ist das Licht, das aus dem Himmel fließt und sich mit dem Rot verbindet. In dieser Verschmelzung entsteht Magenta, die Kraft der Heilung, die Kraft der göttlichen Liebe. Die Einheit zwischen Himmel und Erde erstrahlt als Christus im tätigen Tun in der Liebe zur Materie und zum Kosmos.
Jeder Mensch ist Christus im bewussten Sein.
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