Ich ließ meine Hand langsam zu meiner Grotte gleiten und befeuchtete meinen Zeigefinger. Dann ließ ich die Hand nach hinten wandern, suchte seinen Oberschenkel, fuhr daran entlang nach oben und fand seinen Hoden. Langsam und kraftlos suchten meine Finger ihren Weg nach hinten, bis mein Zeigefinger gefunden hatte, was er suchte. Noch bevor er protestieren konnte, stieß ich meinen Finger in sein enges Poloch. Sein Aufstöhnen war extrem laut. Mit dem Mittelfinger drückte ich dabei auf den Bereich zwischen Anus und Hoden. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in meinen Rachen und kurz darauf spürte ich das vertraute Zucken. Ein heißer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, dann ein zweiter, während er am ganzen Körper zuckte. Dann riss er seinen Prügel aus meinem Mund und verteilte das restliche Sperma auf meinem Gesicht.
„Angelika?“, hörte ich eine weibliche Stimme sagen. Dann nochmal etwas lauter: „Angelika?“ Ich blinzelte überrascht. Petra, die Innendienstleiterin stand in der Türe. „Der neue Marketing-Leiter wartet in seinem Büro auf dich. Hast du den Termin vergessen?“, fragte sie. Ich schaute hektisch auf die Uhr. 09:05 Uhr. „Äh, nein, tut mir leid, ich war völlig konzentriert an dieser Statistik. Tut mir leid, ich komme gleich“, sagte ich mit zittriger Stimme. In meinem Unterleib pochte es, das mit dem gleich kommen war gar nicht so gelogen. Ich war völlig erregt aufgrund meiner Fantasie. Jetzt war ich erst Recht auf das Gespräch mit ihm gespannt…
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