Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 55
Erotik und Fantasien in Strapsen 04
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
Mein erster Dreier als Überraschung…
Die gefesselte Studentin benutzt…
Die Süße aus dem Bondage-Forum…
Beim Vorstellungsgespräch verführt…
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
Als Zombie verkleidet heftig gefickt...
In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…
Mein Blick aus dem Fenster zeigte mir dichten Schneefall. Alles was ich sah war bereits unter einer dicken Schneeschicht verborgen. Auch die Straße. Ob wir es heute Abend zu Bettina und Wolfgang schaffen würden? Ich war schon so nervös und hoffte, dass es klappen würde. Momentan sah es wettertechnisch nicht danach aus. Mit einem Kribbeln im Bauch zog ich mich aus und ließ mir Badewasser ein. Es würde noch über eine Stunde dauern, bis mein Süßer nach Hause kam, aber ich wollte bereits fertig sein, wenn er kam. In der Badewanne überflog ich nochmal den Chat mit Bettina. Die Aufregung wuchs, als ich die Zeilen erneut las, in denen wir uns für diesen Abend unseren ersten Partnertausch absprachen.
Ich war dafür bereit. Ich wollte meinen Süßen mit Bettina sehen, seinen harten Prügel in ihr stecken sehen. Die Vorstellung erregte mich. Und ja, auch ich wollte Wolfgang spüren, ohne Wenn und Aber. Wir hatten das Thema mit unseren Männern bereits besprochen und es war eigentlich alles klar. Bloß wussten sie nicht, dass wir es für diesen Abend gemeinsam geplant hatten. Ich rasierte meine Beine und die wichtigste Stelle zwischen meinen Beinen und duschte mich anschließend ab. Nervös machte ich mich fertig, schminkte mich und ging dann in meinen begehbaren Schrank. Anders als sonst hatte ich für diesen Abend noch keine klare Vorstellung meines Outfits, war mir aber sicher, dass ich etwas Passendes finden würde. Ich wusste nur, dass es nicht zu aufreizend sein sollte, da ich nicht schon im Vorfeld unseren Plan verraten wollte. Und so entschied ich mich für einen knielangen Rock und eine weiße Satinbluse. Meine kniehohen Stiefel würden perfekt dazu passen. Strümpfe oder Strapse? Nicht für diesen Abend. Mein Süßer würde sie sofort ertasten und wahrscheinlich erraten, was wir vorhaben. So nahm ich eine neue, hautfärbige Glanzstrumpfhose aus der Packung und zog sie vorsichtig an. Um nicht zu bieder zu sein verzichtete ich auf einen Slip. Ein violetter Satin-BH lachte mich aus meiner Wäschelade an und ich entschied spontan, dass er für diesen Abend perfekt war.
Ich wartete bereits fertig angezogen im Wohnzimmer, als ich den Schlüssel meines Süßen in der Haustüre hörte. Er kam zu mir, musterte mich, schaute mich verliebt an und küsste mich leidenschaftlich. „Ab in die Dusche, wir sind um 20.00 Uhr bei Wolfgang und Bettina eingeladen, wie du weiß“, sagte ich etwas forscher als geplant. Es verfehlte aber seine Wirkung nicht, denn sofort verschwand er ins Obergeschoss und kurz darauf hörte ich bereits die Dusche. Ich beneide die Männer darum, dass sie sich in knapp 15 Minuten fertig machen können, samt duschen, rasieren und anziehen. Als er wieder zurückkam, sah er nicht nur umwerfend gut aus, sondern roch auch noch dazu unglaublich gut. „Schaffen wir das bei dem Schnee“, fragte ich meinen Süßen. „Klar doch, wir fahren mit dem California, da haben wir ja Allrad“, sagte mein Süßer. Darauf hatte ich vergessen, klang aber vernünftig.
Wir kamen problemlos bei Wolfgang und Bettina an. Nervös drückte ich den Knopf für die Klingel. Kurz darauf wurde die Türe geöffnet und die Beiden begrüßten uns herzlich. Aufgeregt musterte ich Bettina. Auch sie hatte sich an den Plan gehalten und sich nicht allzu aufreizend gekleidet. Trotzdem sah sie umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Leder-Rock, dazu schwarze Nylons. Ihre golden lackierten Fußnägel schimmerten durch das hauchdünne Nylon. Eine schwarze Satin-Bluse komplettierte das Outfit. Darunter schimmerte pinkte Unterwäsche zwischen den Knöpfen hervor. Wolfgang trug eine schwarze Leinen-Hose und ein passendes Hemd. Zusammen sahen sie wie immer rumwerfend aus.
Bettina hatte für uns gekocht und wir genossen das 7-gängige Menü, während wir uns alle blendend unterhielten und viel gemeinsam lachten. Meine Nervosität stieg, und auch bei Bettina konnte ich in ihren Augen erkennen, dass sie die Situation beschäftigte. Nach dem letzten Gang holte sie ein Brettspiel. Schmuse-Duell stand auf der Verpackung, und das Bild darauf ließ auf den Inhalt schließen. Ich wusste von dem Spiel, ich hatte das mit Bettina abgesprochen, aber ich sah es an diesem Abend zum ersten Mal. Bettina hatte es im Internet bestellt und sich auf die Regeln eingelesen. Sie setzte sich an den Tisch und sagte: „So Leute, wir haben ein neues Spiel. Ich kann dieses Activity für Erwachsene nicht mehr sehen. Wer ist dabei?“ Wir nickten alle zustimmend. Ich beobachtete meinen Süßen. Anscheinend hatte er noch nicht gecheckt, in welche Richtung das alles ging, oder er verbarg es geschickt. Gut, wir hatten mit Wolfgang und Bettina schon gemeinsame Erlebnisse, ich hatte vor den Beiden schon masturbiert, und damals bei uns zuhause am Grillplatz hatten wir ein schönes Bi-Erlebnis, aber es gab noch keinen Partnertausch. Obwohl damals das Sperma meines Süßen auf Bettinas Gesichte tropfte. Damals hätte ich keinen Partnertausch gewollt, jetzt war ich aber bereit dafür.
Bettina erklärte die Regeln. Es war relativ einfach zu spielen und so dauerte es nicht lange, bis wir in der ersten Runde waren. Diese erste Runde wurde ihrem Namen, nämlich Verführungszone, gerecht. Man musste diverse Aufgaben erledigen, die allerdings allesamt keine große Herausforderung bedeuteten. Wir waren aufgrund des Alkohols alle schon ein wenig angeheitert, und so lachten wir viel. Ich musste kurz meine Bluse öffnen und meinen BH zeigen, mein Süßer musste Bettinas Schultern massieren, Bettina wiederrum musste meinen Süßen auf die Stirn küssen und Wolfgang seine rechte Brustwarze zeigen. Es wurden ein paar Umrundungen gespielt, die Stimmung wurde gelöster und lockerer. Vor allem Bettina kam mir ungewohnt angespannt vor.
In der zweiten Runde, der Sehnsuchtszone, waren die Aufgaben bereits deutlich zielgerichteter. Diese Runde hatte vor allem den Sinn, sich gegenseitig auszuziehen. Normalerweise würde man dieses Spiel als Paar spielen, es gab aber auch die Variante für mehrere Paare. Bei dieser Variante musste vorher gewürfelt werden, wer bei wem was zu erledigen hatte. Ich eröffnete die Runde und würfelte Bettina. Ich würfelte noch einmal und musste eine Karte vom violetten Stapel ziehen. „Ziehe der gewürfelten Person das Top/Hemd/Bluse aus“, stand dort. Ich stand auf, stellte mich hinter Bettina und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Die beiden Männer beobachteten mich gespannt. Nach dem vierten Knopf erkannte ich überrascht, dass Bettina sich für einen pinken Spitzenbody