Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet. Abel Turek. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Abel Turek
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783745087543
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kuschelte sich an Katja und drückte den Joint wieder an die Lippen des neuen Mädchens. »Nimm noch einen Zug. Das Zeug heißt übrigens einfach nur 'Dream'. Du wirst sehen, es macht dich die ganze Zeit geil und entspannt deinen Körper, während du ganz kribbelig wirst.« Die beiden Mädchen kicherten. »Merkst du schon was?«

      Katja wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Sie hatte doch gerade erst die Schule betreten, zehn Minuten mit den Mädchen geredet und befand sich jetzt auf der Damentoilette und spürte die sanften Hände der beiden auf ihrem Körper, während sie eine neue Droge kostete.

      Doch das Schlimmste war – es gefiel ihr!

      Sie lächelte, drückte ihre Brüste heraus und legte ihren Kopf an die Kacheln. »Es ist … wundervoll.« Mit der freien Hand streichelte auch sie den Po von Debby und drückte das Mädchen an sich heran. Sie hatte schon immer ein Faible für hübsche Schülerinnen ihres Alters gehabt, doch bis auf ein paar Küsse mit anderen Cheerleaderinnen, war bisher noch nichts passiert.

      »Dann warte mal ab«, wisperte Victoria in ihr Ohr und zog den Joint an sich. »Weißt du, was ein Headshot ist?« Sie fasste Katjas Hinterkopf, nahm einen tiefen Zug und küsste sie unvermittelt. Erst war Katja erschrocken, doch als sie spürte, wie Victorias Zunge in sie eindrang und sie den Rauch langsam in ihren Mund gleiten ließ, schloss sie die Augen und ließ es einfach geschehen.

      »Und nun einatmen.« Debby führte die Köpfe der beiden und intensivierte ihre Berührungen, sodass Katja bereits spürte, wie der Rauch von Victorias Mund langsam in ihre Lungen glitt.

      Tanzende Sterne zuckten vor ihren Augen, während Victoria die Prozedur noch zweimal wiederholte.

      Als Katja zum dritten Mal den Rauch aus ihren Lungen pustete, entfaltete sich die ganze Wirkung des 'Dream'. Sie stöhnte auf und lehnte sich gegen die Wand, dabei vernahm sie, wie ihr ganzer Körper zu pulsieren begann.

      Eine nicht gekannte Lust zog in ihr herauf und die beiden Mädchen verstärkten diese mit jeder Bewegung. Debbys Hand war die erste, welche sich unter Katjas Rock schob und langsam den Kitzler durch den weißen Slip zu massieren begann.

      Victoria knöpfte Katjas Bluse komplett auf und streichelte durch den BH ihre Knospen. »Sie scheint eine richtige kleine Schlampe zu sein«, hauchte sie und zog das Kleidungsstück herab.

      Katjas Busen wippte, als der BH zu Boden fiel. Sofort liebkoste Victoria ihre Brüste mit der Zunge, streichelte sie und pustete kühle Luft auf die empfindliche Haut.

      Schnell richteten sich ihre Brustwarzen auf. Wie um alles in der Welt war sie in diese Situation geraten?

      Sie wollte sich wehren, doch Drogen und Geilheit ließen keinen Widerstand zu. Ihre Pussy war so feucht, dass sie es kaum mehr aushielt, also lehnte sie sich gegen die Wand und streichelte nun ihrerseits die Körper ihrer beiden Mitschülerinnen.

      »Schau dir ihre hübschen Brüste an«, sagte Debby und zog ihren Slip zur Seite. »Sie wird eine gute Stute abgeben.« Dann drang sie in Katja ein und biss leicht in ihren Hals.

      »Mit ein wenig Übung wird sie eine perfekte Sklavin für die Jungs ein.« Victoria nahm Katjas Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, dann ergriff sie ihren Hinterkopf und schenkte ihr einen tiefen Kuss.

      Katja wusste nicht, was in sie geraten war. Natürlich hatte sie früher Mist gebaut … viel sogar, aber das hier war anders. Eine innere Stimme übertönte jegliche Zweifel. Nach wenigen Sekunden streichelte sie Victorias Zunge mit der Ihrigen.

      Ihre Mitschülerin lächelte. »Oh ja, sie wird eine hervorragende Sklavin.«

      Was waren das für Worte? Sie ergaben alle keinen Sinn. Die Drogen wirkten stärker, als sie gedacht hatte. Ihr ganzer Körper schien zu brennen und während die beiden anderen Mädchen sie so geil machten, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, keuchte Katja nun immer lauter.

      »Was für eine schöne Show!« Weder Victoria, noch Debby stoppten, als plötzlich drei Typen in der Tür standen. Wieder und wieder ließ das Mädchen ihre Finger tief in Katjas Pussy fahren – sie lächelte lediglich und zwinkerte dem Typen zu, der sich vor Katja aufbaute. »Das ist Josh«, hauchte sie und schenkte dem großgewachsenen Kerl einen Kuss.

      Katja konnte sich nicht bewegen, als hätte die Lust jegliche Macht über ihren Körper an sich gerissen. Ihre Augen flatterten, als die Mädchen sie auf die Knie drückten.

      Sie sah sich selbst als handelnde Person, als Josh und seine Jungs ihre Hosen herabzogen und sie sich plötzlich drei riesigen, schwarzen Schwänzen gegenüber sah.

      »Willst du uns ficken?«, wollte Josh wissen und packte ihren Hinterkopf. »Willst du eine brave Milchstute und Sklavin sein, mit der wir machen können, was wir wollen?«

      Katja verstand die Worte nicht, die seine Lippen verließen. Alles hier war so unwirklich, so geil und neu, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Noch immer reizten die Mädchen ihre intimsten Stellen, zogen den Slip beiseite, gaben ihr kleine Schläge auf den Po und streichelten ihre empfindlichen Brustwarzen.

      Debby öffnete mit der Hand ihren Mund. »Nur einmal kurz kosten.« Sie küsste dabei ihre Wange. »Sei lieb zu den Jungs, dann sind sie auch nett zu dir.«

      Katja war so scharf, dass sie nichts anderes mehr wollte, als den Schwanz des Jungen in den Mund zu nehmen. Mit der Zunge streichelte sie über seine Eichel, nahm die Hand dazu und umfuhr das Bändchen, erst dann nahm sie ihn komplett in den Mund.

      »Braves Mädchen«, sagte Josh und sorgte dafür, dass sie mit den beiden Händen seine Kumpels bediente. »Die Fragen werde ich dir in einigen Tagen noch einmal stellen. Ich bin mir sicher, die Antwort wird anders ausfallen.«

      Das hier musste die Hölle sein … oder der Himmel. Katja spürte, wie der erste Höhepunkt sich langsam über ihren Körper ausbreitete. Sie war so nass, dass man es schon hörte, wenn Debby ihren Kitzler rieb und in sie eindrang. Victoria schlug immer wieder auf ihren nackten Po ein, auch das machte Katja so geil, dass sie Mühe hatte sich auf den Blowjob zu konzentrieren.

      Josh schien das zu bemerkten, gab ihr ein paar Ohrfeigen und drückte sie wieder auf seinen Penis. Seine beiden Mitschüler hielten das Mädchen im Zaum und sorgten dafür, dass sie sich anstrengte, während sie ihnen einen wichste.

      Das konnte doch alles nicht sein! Katja war am Ende ihrer Kräfte – flüssige Lava floss durch ihre Blutbahnen. Sie spürte, wie der Orgasmus sich auf gemeine Weise ankündigte.

      Immer wieder drückte sich nun Joshs Schwanz in ihren Rachen. Zu fünft hatten sie Katja nun vollends unter ihre Kontrolle gebracht. Sie versuchte zu stöhnen, doch die Mädchen ließen es nicht zu und hielten sie weiter auf dem Penis des jungen Mannes.

      Nach wenigen Minuten kamen die Jungs über ihr Gesicht. Katja öffnete ihren Mund, versuchte jeden Tropfen in sich aufzunehmen und schluckte das meiste des Spermas. Dabei schloss sie die Augen und spürte, dass ihre Haut kribbelte, als wäre sie elektrisch aufgeladen. Auch sie war nun soweit zu kommen und schnappte nach Luft.

      »Sie ist kurz davor«, sagte Debby und streichelte weiter ihre intimste Stelle. »Sollen wir ein wenig Mitleid haben?«

      Victoria gab ihr noch einen tiefen Kuss. »Nein, sie soll leiden.« Im selben Moment zogen die Mädchen ihre Hände zurück und ließen Katja nicht kommen.

      Das Mädchen klappte auf den nackten Fliesen zusammen. In ihrem Gesicht hing noch Sperma, sie war beinahe nackt und ihre Haut glänzte vom Schweiß und der Flüssigkeit zwischen ihren Beinen.

      »Was ist das hier für ein Chaos?«

      Die schneidende Stimme durchbrach selbst Katjas Lust. Sie öffnete die Augen und sah einen Mann mit breiten Schultern und im feinen Anzug auf sie herab blicken. Alle anderen Schüler waren wieder normal angezogen und grinsten.

      »Wir haben sie mit Drogen hier gefunden«, sagte Debby und deutete auf den Joint neben Katja. »Es scheint,