Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Erotik-Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748594581
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ich noch nie einen Schwanz darin gehabt. Bisher habe ich tatsächlich nur mal kurz einen anderen Schwanz gewichst! Ich denke mir: „Tja, du wolltest ja unbedingt für ein Paar da sein - Rückzieher ist nicht.“ Also öffne ich den Mund!

      Sie sagt: „Brav“, er sagt: „Lutsch ihn hart, du notgeile Sau!“ - und ich beginne damit. Sie hält dabei meinen Kopf, damit ich nicht ausweichen kann. Sein Prügel wächst derweil in meinem Mund und der Herr greift nun meinen Kopf und beginnt kurz meinen Mund zu ficken.

      Ich muss würgen und die beiden lachen. Er stößt seinen, mittlerweile harten, Schwanz noch ein paar Mal in mein Maul und tritt dann von mir zurück. Ich habe Tränen in den Augen und er sagt: „Du darfst sie jetzt küssen!“ Ich drehe mich auf Knien um und sehe den Schritt der Herrin, langsam feucht werdend, vor meinem Antlitz. Ich antworte nur mit: „Ja, Herr“, und küsse die nasse Möse meiner neuen Herrin. Ich beginne sanft an ihrem Kitzler zu saugen und entlocke ihr ein erstes Stöhnen, da werde ich auch am Halsband weggezogen.

      Der Herr legt sich nun aufs Bett und die Dame setzt sich sehr langsam auf seinen Schwanz. Sie beginnt ihn zu reiten und ich erhalte die Anweisung bloß nicht zu wichsen. Ich bin total geil und sehe zu, wie sein Schwanz in ihrer Fotze auf und ab gleitet. Die Leine liegt neben den beiden auf dem Bett und nach einer Weile werde ich herangezogen: „Los, leck mir die Eier, während ich sie ficke!“

      Ich gehorche und lege mich zwischen seine gespreizten Beine. Unsicher beginne ich dem Herrn die Eier zu lecken, während vor meiner Nase die Herrin seinen Schwanz reitet. Ich werde an der Leine gezogen und folge - näher an die beiden heran. Dem Zug folgend beginne ich also auch den harten Schaft des Herrn abzulecken, schmecke die Geilheit der beiden und stoße mit der Nase an ihren Arsch, wenn sie das Becken senkt.

      Plötzlich fährt sie mich an: „Los, leck mir das Arschloch, du perverses Stück!“ Ich gehorche und lasse meine Zunge um ihre Rosette kreisen, küsse und beiße sanft ihre Pobacken. Das Ganze macht sie offensichtlich richtig an und sie zieht weiter an der Leine. „Zunge rein!“ Ich schiebe also der Herrin meine Zunge in den Arsch, während sie ihren Mann wie wild reitet.

      Es dauert dann nicht lang und sein Sack zieht sich zusammen. Die Leine wird locker gelassen und ich sehe aus kürzester Entfernung, wie der Schwanz des Herrn zu zucken beginnt. Er pumpt eine gewaltige Ladung in die Fotze der Herrin.

      Sie steigt zufrieden von ihrem Mann herab und legt sich auf das Bett. Zwischen ihren Beinen erscheint etwas Sperma und es wird mehr. „Ablecken!“ - ertönt ihr Befehl und ich senke meinen Kopf in Richtung ihrer frisch gefickten Fotze.

      Allerdings geht es den beiden offenbar zu langsam und der Herr drückt mein Gesicht mitten in den Creampie. Er zwingt meinen Kopf nach links und rechts, so dass sich der ganze Saft über mein Gesicht verteilt und gibt seiner Frau die Leine: „Bis gleich und mach ihn schön heiß!“

      So geht er aus dem Zimmer und die Dame des Hauses zieht mit einer Hand an der Leine und greift mit der anderen in mein Haar: „Na komm, du geile Sau - leck mir das Sperma von der Fotze!“ Ich zögere etwas, sie richtig zu lecken.

      Sie zieht meinen Kopf an meinen hoch, setzt sich etwas auf und gibt mir eine Ohrfeige. Es klatscht richtig, da mein Gesicht völlig mit Sperma verschmiert ist. „Zunge rein! Du wolltest doch einem Paar dienen! Jetzt wirst du mich lecken. Schön tief die Zunge rein. Brauchst nicht zu schlucken - Vielleicht darfst du ja als Zweiter?“ Sie drückt meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und diesmal beginne ich zu lecken.

      Es dauert nicht einmal lange - die Herrin lässt sich ihre besamte Möse lecken und stöhnt mit zunehmender Geilheit - als der Herr des Hauses mit einer Reitgerte zurückkommt. Ich erhalte ohne Vorwarnung ein paar Schläge auf die Eier und meinen Schwanz. Er nimmt die Leine und reißt mich von der Herrin weg.

      Sie räkelt sich auf dem Bett, zieht ihre Schamlippen etwas auseinander und gewährt Einblick auf ihre besamte Möse. Derweil heizt sie mich an: „Na, willst du auch mal? Bist du ein guter Ficker?“ Ich sage nur: „Ja, Herrin“, und lasse mir vom Herren Schwanz und Eier abbinden. „Na los, du darfst jetzt deine Herrin ficken!“ Sie liegt vor mir mit total spermaverschmierter Fotze und lockt mich mit dem Zeigefinger heran. Derweil treibt mich der Herr mit leichten Schlägen der Gerte in Richtung der Herrin.

      „Nur nicht so schüchtern. Schiebe ihn endlich rein!“ - Ich bin über ihr und meine Eichel berührt das Sperma, das der Herr zwischen ihren Beinen hinterlassen hat. Es knallt an meinen abgebundenen Eiern: „Los, drücke ihn rein!“ - befiehlt der Herr.

      Ich habe zuvor noch nie eine vorbesamte Möse gefickt. Allerdings übersteigt meine eigene Geilheit auch alles bisher Gekanntes. Und so reibe ich meine Eichel etwas am Sperma des Herrn und schiebe meinen harten Schwanz tief in die Herrin.

      Sie lächelt mich an, leckt mir über die Wange und fragt mich, mit einem verführerischen Schlafzimmerblick in den Augen: „Möchtest du deine Herrin ficken?“ Ich sage: „Ja, Herrin.“ „Gut, mein Sklave! Fang ganz langsam an.“ „Ja, Herrin.“ - Und ich fange an sie langsam zu ficken. „Du hast schon viel für uns getan, aber willst du uns wirklich dienen?“ „Ja, Herrin.“ - Und ich werde immer geiler. Es ist mir nun egal, dass mein Schwanz auch immer in die Spermareste des Herrn stößt.

      Sie zieht mich an sich heran und gibt mir einen langen Zungenkuss: „Möchtest du wirklich unser Spielzeug sein?“ „Ja, Herrin - bitte macht mich zu eurem Spielzeug!“ - und meine Geilheit steigt mit jedem Stoß! Sie umschlingt mich mit den Armen und flüstert in mein Ohr. „Letzte Chance - ich verhüte übrigens nicht - willst du deine Herrin schwängern?“ „Ja, bitte! Mein Saft gehört nur euch!“ - ich würde grade alles für sie tun!

      Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Eine Mischung aus Geilheit und Vorfreude. Sie greift nach meinen Pobacken. Zieht sie auseinander. Bei alledem habe ich nicht bemerkt, dass der Herr sich wieder erholt hat! Die Dame des Hauses umschlingt mich mit ihren Schenkeln und ich fühle etwas an meiner Rosette. Ich versuche den Kopf zu drehen und bekomme sofort eine Ohrfeige von der Herrin: „Schau mich gefälligst an, du Sau! Denkst du, dass du einfach so in mir abspritzen darfst?“

      Ich bin verwirrt und geil. Werde von der Herrin festgehalten und der Herr steht hinter mir. Er drückt seine Eichel gegen meine Rosette. - Ich wurde noch nie gefickt und versuche wegzukommen. Aber die Herrin hält mich mit ihren Schenkeln erbarmungslos fest und vom Herrn beziehe ich Schläge mit der Gerte.

      Er drückt seine pralle Eichel gegen mein jungfräuliches Arschloch und setzt weiter nach. Er beginnt mich zu ficken und ich muss seine Stöße an die Herrin weitergeben. Der Herr hat schon gespritzt - ich wurde die ganze Zeit geil gehalten! Es dauert nicht lange und ich schreie die Herrin fast an: „Bitte Herrin, halt ich komme gleich!“ Sie küsst mich.... Dabei besame ich sie...

      Sie flüstert in mein Ohr: „Jetzt machen wir dich zu unserem Fickstück! Ab jetzt bist du nur ein Stück Fleisch. Du bist nur zu unserer Befriedigung da!“ Und der Herr fickt mich weiter. Meine Geilheit weicht, aber ich muss trotzdem seine Stöße weitergeben. Ich bin total überreizt, wimmere um Gnade. - Das treibt beide aber nur mehr an!

      Das wird eine lange Nacht....

      Grenzenlose Lust

      Er schaute auf ihre noch feuchtglänzende Haut. Sie lag neben ihm auf dem Bauch und döste. Er hörte ihren leisen Atem. Jetzt klang er nicht mehr unregelmäßig, schwer und laut, wie vor ein paar Minuten, wo ihr Stöhnen den Raum erfüllte, sie ihn anflehte, sie endlich zum Höhepunkt zu ficken....

      An ihren Handgelenken waren noch leichte rote Stellen zu erkennen, von ihrem Schal, mit dem er sie an das Kopfteil des großen Bettes gebunden hatte. Sie beide mochten diese leichten Fesselspiele, diesem Ausgeliefert sein, dem Spiel des anderen, dieser Qual des Wartens und die Atemlosigkeit,